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Leathaineach abhaile / Zooschule Rheinberg / Tiere 33
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Monatsliste
Aufnahmedatum / Gach rud / Iúil
- Schwimmendes Nilkrokodil
Beim schwimmenden Krokodil sind nur Augen und Schnauzenspitze sichtbar. Das Nilkrokodil atmet jetzt über den oberen Atemgang, der Schlund ist durch das Gaumensegel verschlossen. - Drohung
Seit dem 13.7.2007 befinden sich in der neuen Schildkrötenfreianlage des TerraZoo 15 Schildkröten. Mit aufgerissenem Maul droht eine männliche Maurische Landschildkröte dem Rivalen. Die 7 neuen Tiere sind aus einer Auffangstation des NABU (Naturschutzbund / Nabu.de) zum TerraZoo gekommen. - Porträt Basilisken- Klapperschlange
Deutlich sind auf dem Foto die Wärmesinnesorgane die sog. Lorealgruben zwischen Augen und Nasenloch zu sehen. Mit den Lorealgruben nimmt die Basiliskenklapperschlange Temperaturunterschiede wahr. - Blindschleiche
Blindschleiche in einem Waldgebiet Südschwedens. Die Tiere sonnen sich abends an den Rändern der Waldwege. - Zauneidechse
Die männlichen Zauneidechsen tragen zur Unterstützung ihres Imponiergehabes ein grünes Prachtkleid, die Weibchen dagegen sind vornehmlich braun und gut getarnt. - Westliche Diamantklapperschlange
Die westliche Diamantklapperschlange wird auch Texasklapperschlange genannt und erreicht eine Körperlänge von 120 bis 180cm. In Ausnahmefällen überschreitet sie auch 200cm. - Porträt Westliche Diamantklapperschlange
Zwischen Nase und Auge ist hier gut das Wärmesinnesorgan zu erkennen. Mit diesen Lorealgruben können Klapperschlangen auch in der Dunkelheit ihre warmblütige Beute aufspüren. - Zauneidechsenmännchen
In der Paarungszeit zwischen April und Juli zeigen die Zauneidechsenmännchen eine herrliche Grünfärbung. - Trächtige Zauneidechse
In der Freianlage des TerraZoo liegt gut getarnt ein trächtiges Zauneidechsenweibchen. Deutlich ist die Körperverdickung mit den Eiern zu erkennen. - Weibliche Zauneidechse
Die Zauneidechse erreicht eine Gesamtlänge von bis zu 24 Zentimetern.Der Schwanz nimmt dabei schon eine Länge von bis zu neun Zentimetern ein. Die Weibchen der Zauneidechse sind im Gegensatz zu den Männchen nur schlicht braun-grau gefärbt. - Griechische Landschildkröte
Schildkröten haben zur Abwehr von Feinden einen Panzer der als Carapax bezeichnet wird. - Azublauer Baumsteigerfrosch
Der Blaue Baumsteiger, auch Azurblauer Baumsteiger oder Blauer Pfeilgiftfrosch genannt, wird nach neuen Untersuchungen als eine Farbvariante des Färberfrosches (Dendrobates tinctorius) angesehen und demnach nicht mehr, wie lange Zeit üblich, als eine eigene Art Dendrobates azureus - Schaufelnasennatter
Die Westliche Schaufelnasenwühlnatter aus Colorado hat die gebänderte Färbung zur Abschreckung von Angreifern. Sie ähnelt damit gefährlichen Giftschlangen. - Schrecklicher Pfeilgiftfrosch
Schrecklicher Pfeilgiftfrosch im Ansitz. - Südwestliche gefleckte Klapperschlange
Der Kopf der südwestliche gefleckte Klapperschlange ist flach und breit, die Schlange kann so ihrer Beute auch in Felsspalten verfolgen. - Milchschlange
Von der Roten Königsnatter glaubte man, dass sie die Milch aus den Kuheutern sauge, weil sie oft in der Nähe von Kuhställen gefunden wurde. - Ringelnatter
Das Erkennungsmerkmal der Ringelnattern sind die orangegelben, gelblichen oder weißen Halbmondflecken auf beiden Seiten hinter dem Kopf. - Aspisviper
Aspisviper nimmt ein Sonnenbad auf einem Baumstamm, der ihrer Tarnung entspricht. - Züngelnde Aspisviper
Die Aspisviper nimmt mit der Zunge Duftstoffe auf. - Griechische Landschildkröte
Die Griechische Landschildkröte wurde zu Hunderttausenden gesammelt und landete in den Gärten der Europäer. - Girondische Glattnatter
Girondische Glattnattern leben in Steinhaufen, Legesteinmauern, unter Felsen und in Felsspalten und jagen dort Eidechsen. - Zauneidechsenpaar
Ein Zauneidechsenpaar das sich in seinem Revier sonnt. Die Männchen imponieren mit grüner Farbe, die Weibchen sind getarnt. - Jemenchamäleon
Auch bei Baby-Jemenchamäleons lässt sich das Geschlecht erkennen. Männchen haben an den Hinterfüssen einen Fersensporn, der beim Weibchen nicht vorhanden ist. Bei frischgeschlüpften Jungtieren können so bereits die Geschlechter bestimmt werden. - Jemenchamäleon
Der bis zu 8 cm große Helm verrät uns bei diesem Jemenchamäleon, dass es sich um ein Männchen handelt. Bei den Weibchen bleibt er weitaus kleiner. - Felsenklapperschlange
In felsigen Gebieten ist die Felsenklapperschlange nicht zu entdecken, selbst wenn sie wie hier auf dem Foto offen im Gelände liegt. - Schrecklicher Pfeilgiftfrosch
Schrecklicher Pfeilgiftfrosch Laboruntersuchungen haben gezeigt, dass die Giftmenge eines Frosches theoretisch für das Töten von 20 000 Mäusen bzw. zehn Menschen ausreichend wäre, immer vorrausgesetzt, dass das Gift in die Blutbahn des Beuteobjekts gelangt. - Pantherchamäleon
Das Pantherchamäleon gehört mit seinen 52 cm Gesamtlänge zu den grössten seiner Verwandtschaft. - Todesotter
Die hier gezeigte Todesotter (Acanthopis antarcticus antarcticus) wurde im Dezember 2003 im TerraZoo nachgezüchtet. - Dornschwänze
Dornschwänze bevorzugen trockene, sandig-steinige Gebiete, an ausgetrockneten Flußläufen und am Rande von Oasen, z.B. in Israel. - Basilisken-Klapperschlange
Die Basilisken-Klapperschlange zeigt hier ihre Zunge. Mit der gegabelten nassen Zunge nehmen alle Schlangen Duftstoffe auf und löffeln sie in ein paariges Organ im Gaumendach. - Rassel
Rassel aus Horn von einer Basilisken-Klapperschlange. Die Schlangen bewegen ihren Schwanz mit der Rassel etwa 2000 Mal in der Minute um durch das Geräusch Angreifer zu warnen. - Kaukasus-Otter
Im Jahr 2001 präsentierte der TerraZoo noch diese schöne Kaukasus-Otter. - Korallenfinger-Laubfrosch
Der Korallenfinger-Laubfrosch, oft auch nur kurz Korallenfinger genannt, ist ein in Australien und auf Neuguinea beheimateter Froschlurch aus der Gattung der Australischen Laubfrösche (Litoria).