- ენაAfrikaans Argentina Azərbaycanca
Bahasa Indonesia Brasil Brezhoneg
Català Česky Dansk
Deutsch Dhivehi English
English English Español
Esperanto Estonian Euskara
Finnish Français Français
Gaeilge Galego Hrvatski
Íslenska Italiano Latviešu
Lëtzebuergesch Lietuviu Magyar
Malay México Nederlands
Norsk bokmål Norwegian nynorsk Polski
Português Română Slovenšcina
Slovensky Srpski Svenska
Tiếng Việt Türkçe Wolof
Ελληνικά Български Македонски
Монгол Русский Српски
Українська עברית العربية (مصر)
العربية العربية پارسی
कोंकणी বাংলা ગુજરાતી
தமிழ் ಕನ್ನಡ ภาษาไทย
ქართული ខ្មែរ 中文 (繁體)
中文 (香港) 日本語 简体中文
한국어
დასაწყისი / Zooschule Rheinberg / Tiere 29
ნახვა:
რიცხვი
გადაღების დრო / ყველა / ივნისი
- Afrikanisch Blütenmantis
Weibchen der afrikanischen Blütenmantis haben eine Lebensdauer von neun Monaten und häuten sich in dieser Zeit 7 Mal, Männchen erreichen ein Alter von sieben Monaten und häuten sich 6 Mal - Pseudocreobotra wahlbergi
Afrikanische Blütenmantis leben auf Büschen und Bäumen und ernähren sich von Insekten und Spinnen - Pseudocreobotra wahlbergi auf Blatt
Die Afrikanische Blütenmantis ist weiß gefärbt, die Abschnitte der Segmente jedoch sind grün, auch einige Teile des Thorax und des Kopfes sowie die Beine tragen grüne Bänder oder Flecken, jedoch kann sich die Afrikanische Blütenmantis nach jeder Häutung dem Untergrund anpassen, so kann sie blau, weiß, grün oder violett gefärbt sein. - Zauneidechse auf Legesteinmauer
Zauneidechsenmännchen auf der Legesteinmauer in der Freianlage - Zauneidechse und Beute
Zauneidechsenweibchen mit potenieller Beute,auf der linken Seite der Legesteinmauer eine Springspinne,auf der rechten Seite eine große Fliege - Paarungszeit
Die Paarungszeit der Zauneidechsen ist von klimatischen und geografischen Faktoren abhängig,meist beginnt sie im April oder Anfang Mai.Die Paarungsbereitschaft der Weibchen erstreckt sich über ca.4 Wochen,die der Männchen dauert länger. - Bothriechis schlegelii
Die Lanzenotter taxiert den Betrachter deutlich sichtbar mit beiden Augen. Zur visuellen Reizerfassung besitzt sie zusätzlich zu den Augen zwei so genannte Grubenorgane, die zwischen Nasenöffnung und Auge angeordnet sind. Mit dem Grubenorgan ist die Schlange in der Lage, Wärmeunterschiede von 0,0003 Grad Celsius im Bereich von 50 Zentimetern zu differenzieren. - Schlegels Lanzenotter
Obwohl diese Lanzenotter ruhig und beschaulich auf dem Ast liegt, kann sie mit Geschwindigkeiten bis zu 200 Kilometer pro Stunde vorschnellen. Dabei verlassen die Tiere sogar den Ast, was ungewöhnlich ist. Daher kommt ihr Name, sie schnellt vor wie eine Lanze. - Korallenfinger
Für einen kletternden Frosch ist der Korallenfinger Laubfrosch mit 10-12 cm Körperlänge vergleichsweise groß und massig. Der typischer Aufenthaltsort sind Baumkronen in der Nähe ruhiger Gewässer. - Porträt Korallenfinger- Laubfrosch
Porträt Korallenfinger- Laubfrosch - Stachelschwanzwaran
Der Stachelschwanzwaran gehört zu den kleineren Exemplaren der Waranfamilie. Er erreicht eine Körperlänge von etwa 70cm. - Perleidechse
Die Perleidechse ist mit bis zu 70cm Länge die größte europäische Eidechse. - Mauereidechsenpaar
Mauereidechsen sind Zauneidechsen sehr ähnlich, sind aber mehr in südlichen, wärmeren Gefilden zu Hause. - Kreuzottern Studie
Das Foto zeigt ein Kreuzottern Männchen in einem kleinen Terrarium, daher wirkt es wie im Studio abgelichtet. - Portrait Blindschleiche
Die nördlichen Populationen der Blindschleiche haben keine Ohröffnungen, wie dieses niederrheinische Exemplar zeigt. - Kreuzotter
Bei den Niederrheinischen Kreuzottern sind die Männchen oftmals gräulich gefärbt. - Kreuzotter
Schlangen liegen in der Natur selten zusammen. Die Tiere sind absolute Einzelgänger. - Häutungsphase
Die Kreuzotter ist in der Häutungsphase. Das Auge ist durch die unter der abzugebenden Hornhaut befindliche Häutungsflüssigkeit stark eingetrübt. - Kreuzotter
Perfekt getarnt liegt die Kreuzotter zwischen den Pflanzen und sonnt sich. - Porträt Hornotter
Das deutliche sichtbare Horn aus Schuppen löst die Form der Schlange auf, Angreifer und Beute erkennen das Tier nicht auf den ersten Blick. - Falscher Dornschwanz
Der Falsche Dornschwanz lebt auf der Houd - Hochebene in Äthiopien in 2000 bis über 3000m Höhe. - Blindschleiche
Blindschleichen leuchten golden im Sonnenlicht. Aus diesem „blendenden Schleicher“ wurde im Laufe der Zeit der Name Blindschleiche gebildet. - Blindschleiche
Schleichen haben in der Regel, anders als Schlangen, bewegliche Augenlider und äußere Gehöröffnungen. Für die niederrheinische Blindschleiche gilt dies nicht, sie hat keine Ohröffnungen. - Männliche Zauneidechse
Männliche Zauneidechsen haben eine leuchtend grünblaue Flanke um den weiblichen Artgenossen zu imponieren. - Waldeidechse
Die Waldeidechse ist die am weitesten nach Norden vordringende Reptilienart und erreicht am Varanger-Fjord den 70. Breitengrad. Die Höhenverbreitung geht in den Alpen bis 2200 (3000) m NN. - Waldeidechse
Waldeidechsen sind perfekt im innern des Waldes getarnt. Im Halbschatten auf einem Baumstumpf oder auf Baumrinde sind die Tiere so gut wie nicht zu entdecken. - Waldeidechse
Die Waldeidechse war Reptil des Jahres 2006. Das Verbreitungsgebiet der Waldeidechse ist eurasisch und reicht von NW-Spanien und Irland im Westen bis nach Ostsibirien und zur Insel Sachalin im Osten sowie von der Barentssee und dem Eismeer im Norden bis zur Po-Ebene, Südserbien, Bulgarien und Nordkasachstan im Süden. - Puffotter
Die Puffotter ist in großen Teilen Afrikas verbreitet und sorgt dort mit bis zu 5cm langen Giftzähnen für Schrecken in der Landbevölkerung. - Porträt Gabunviper
Porträt Gabunviper Die Gabunviper kann bis zu 5cm lange Giftzähne vorweisen. Trotzdem sind die Tiere nicht angriffslustig.