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Pradžia / Zooschule Rheinberg / Tiere 68
Sukūrimo data / Visos / Balandis
- Sonnender Netzpython
Sonnender Netzpython - Glattnatter
Glattnattern sehen mit ihrer Körperzeichnung der Kreuzotter ähnlich, beide Arten kommen noch am Niederrhein vor. - Stülpnasenotter
Die Stülpnasenotter hat im Gegensatz zur ähnlichen Hornotter ein kleiners Horn auf der Nasenspitze. Im Schatten der Vegetation ist die Viper durch das dunkle Rückenband schwer zu entdecken. - Netzpython (Tiger retic)
Tiger Retic ist eine Zeichnungsvariante des Netzpythons, bei der das Muster zu einer Art Zick-Zack verschoben ist. Der Neuzugang des TerraZoo ist 5 Meter lang und wiegt stolze 50 kg. - Griechische Landschildkröte
Selbst an den steilen Hängen der Freianlage hat die griechische Landschildkröte einen festen Halt durch ihre Krallen. - Paarung Kreuzottern
Bei der Paarung hält das Weibchen seinen Schwanz senkrecht, das Männchen führt seinen Hemipenes in die Kloake ein. Zur Verankerung des Hemipenes dienen die Stacheln auf dem Begattungsorgan. - Landschildkröte
Die griechische Landschildkröte ist die erste, die nach der Überwinterung durch die Freianlage läuft. Das Tier ist Patentier von Dr.Markus Tosse (doctosse.de). - Häutung Fünfstreifenskorpion
Die neue Körperhülle mit den Celiceren und Beinen ist noch weich, erst jetzt wächst das Tier, nach einigen Stunden ist die neue Körperhülle ausgehärtet. - Zauneidechsen Jungtier
Die junge Zauneidechse ist im vorigen Jahr in der Außenanlage des TerraZoo geboren, und zeigt schon die grüne Farbe der Männchen. - Stabschrecken
Hier versuchen zwei kleine Männchen ein großes Weibchen zu begatten. - Kupferotter
Manche Kreuzottern haben kupferfarbene Augen und sehr rötliche Körper. Diese Exemplare nennt man daher auch Kupferottern. - Riesengürtelschweif
Jeder Riesengürtelschweif hat vorzugsweise eine eigene Höhle, im TerraZoo wie in der Natur in den Hochlandsteppen Südafrikas. - Totes Blatt hängend
Das tote Blatt hängt kopfunter im Terrarium, sie beobachtet die Umgebung genau. Die Tiere können den Kopf um fast 180 Grad drehen, die Augen sind das wichtigste Sinnesorgan zur Jagd. - Porträt Schlingnatter
Die Glatt- oder Schlingnatter sieht mit der V förmigen Kopfzeichnung der giftigen Kreuzotter ähnlich, hat aber im Gegensatz zu dieser runde Pupillen. Die giftige Kreuzotter hat senkrecht geschlitzte Pupillen und einen vom Körper abgesetzten Kopf. - Indigonatter Porträt
Im Gegensatz zu den Vipern haben die Nattern große Kopfschuppen, das Indigonatterweibchen liegt in der Sonne, die durch die Oberlichter ins Terrarium scheint. - Griechische Landschildröte
Griechische Landschildröte in der neuen Freianlage des TerraZoo. - Äskulapnatter
Der deutsche Artname stammt aus der griechischen Mythologie, in der der griechische Gott der Heilkunst Asklepios mit einer Schlange dargestellt wurde. Im Piktogramm der Apotheken sieht man heute noch eine große Natter. Es stellte sich aber später heraus, dass es sich dabei um die Vierstreifennatter handelt. - Kupferkopf
Normalerweise lebt der Kupferkopf mit seiner formauflösenden Zeichnung auf dem Boden, hier liegt er allerdings auf einem Ast, so ist er näher an der Wärmequelle. - Kornnatter
Die Kornnatter ist eine farbenprächtige, friedliche Natter die in Florida bei den Menschen gern gesehen ist, denn sie macht dort Jagd auf Mäuse. - Kopula Kreuzotter
Die Paarung der Kreuzotter erfolgt meist im Schutz der Vegetation oder in Höhlen. - Züngelnde Kreuzotter
Wie alle Schlangen nimmt auch die Kreuzotter mit Hilfe der Zunge Duftstoffe auf, die anschließend zum Jakobsonschen Organ im Gaumendach befördert werden. - Wüstenwaran
In selbstgegrabenen Erdhöhlen sucht der Wüstenwaran Schutz vor Feinden und zu großer Hitze. - Porträt Äskulapnatter
Das leicht geöffneten Maul bewirkt den grimmigen Ausdruch der Äskulapnatter. Die Äskulapnatter ist mit einer Durchschnittslänge von 0,9- 1,4 Metern eine der längsten Nattern Europas, es wurden auch schon Tiere mit Längen von 2,25 Metern dokumentiert. In Deutschland gibt es die Äskulapnatter nur noch an wenigen isolierten Standorten. - Spanische Kreuzotter
Bei der spanischen Kreuzotter ist das Kreuzband oft in dunkle Querbinden aufgelöst, die Maximallänge beträgt 52 cm. - Doppelkopfechse
Die Doppelkopfechse setzt sich aus einer Kragenechse und einem Stachelschwanzwaran zusammen. - Balzende Kreuzottern
Bei der Balz der Kreuzotter kriecht das Männchen auf dem Weibchen oder dicht an diesem entlang. Ungewöhnlich ist die Balz mit einem Weibchen das sich in der Häutungsphase befindet. - Perleidechse
Die Perleidechse erreicht eine Länge von 50 bis 70 cm, und ist damit die größte Eidechse Europas. - Vipera Xanthina
Porträt einer Bergotter nach der etwa 4 monatigen Überwinterung in der Außenanlage des TerraZoo. Die Tiere verstecken sich im Winter in den Heimatländern wie Griechenland oder Türkei in Nagetierbauten oder Höhlen im Fels. - Laufender Wüstenwaran
Wüstenwarane sind schnelle Läufer, die am Morgen und Abend auf Nahrungssuche gehen. Der TerraZoo ist der einzige deutsche Zoo in dem Wüstenwarane gehalten werden. - Porträt Perleidechse
Porträt Perleidechse - Drohende Tannenzapfenechse
Die Tannenzapfenechse droht mit aufgerissenem Maul und blauer Zunge der Kragenechse, die dieses Verhalten allerdings nicht sonderlich beeindruckt. - Stülpnasenotter
Die Stülpnasenotter lebt in Spanien, Portugal, Marokko, Algerien und Tunesien. Die etwa 60cm lange Viper bewohnt Hügellandschaften und Gebirge ab etwa 1200m Höhe, bis hin zu 3000m Höhe. Ihre Zeichnung ähnelt stark der Zeichnung der Kreuzotter, sie kommen aber niemals in gleichen Gebieten vor. - Sphodromantis viridis
Im Blattwerk sowie im Grasland sind afrikanische Riesengottesanbeterinen hervorragend getarnt. - Stülpnasenotter
In Portugal gelten die Köpfe der Stülpnasenottern als Amulette, die Glück bringen sollen oder Unglück abwehren. - Landschildkröten im Napf
Die beiden kleinen Landschildkröten besteigen den Napf zur Futteraufnahme. Schildkröten können weitaus besser klettern als man es vermuten würde. In Griechenland sind sie im Gebirge im Geröll anzutreffen. - Züngelnde Tannenzapfenechse
Die Zunge der Tannenzapfenechse ist auffallend blau, woher die Gattung Tiliqua den Namen Blauzungenskinke trägt. - Kragenechsen Porträt
Das Kragenechsenmännchen sonnt sich, durch Oberlichter im Dach gelangt natürliches Licht in die Terrarien. - Revierstreit 1
Zwischen den beiden "alteingesessenen" Blauzungenskinken und einem der beiden Neuzugänge kommt es zu Revierstreitigkeiten, am Anfang des Streits steht das beißen in die Flanke des Eindringlings. - Orchideenmantis
Die kleine Gottesanbeterin misst etwa 2,5cm Gesamtlänge. Das Tier hat nach der 6. Häutung Flügel ausgebildet. Daher handelt es sich um ein männliches Tier, welches bald zum Weibchen fliegen wird. - Gottesanbeterin bei Nacht
Afrikanische Riesengottesanbeterinen jagen gewöhnlich bei Tag,diese ist auch in der Nacht wach. Das abgebildete Tier ist von den Mantidenfreunden Niederrhein, wie alle Gottesanbeterinnen des TerraZoo. http://www.mantiden-niederrhein.de - Pantherchamäleon
Das neue Pantherchamäleon inspiziert das neue Terrarium und ist dabei aufgeregt, was man am scheibenförmigen Körper und der Körperfarbe erkennt. Die Körperfärbung zeigt den Gemütszustand des Tieres, sie dient nicht der Tarnung. - Madagaskar- Fauchschabe
Mit ihrem flachen Körpern können sich die Madagskar Fauchschaben in den unteren Bereichen der Baumstämme, sowie in niedrigem Geäst und Sträuchern aufhalten. Des weiteren gehören aber auch Laub und Unterholz zu ihren Unterschlüpfen. - Abhängen
Der Leopardleguan ist auf dem Busch getarnt und näher an der Wärmelampe. - Tarnung
Nashornvipern leben gut getarnt auf dem Waldboden, wegen ihres mächtigen Körpers wirkt sie eher träge. Sie sind aber jederzeit in der Lage mit über 200 km/h zuzuschlagen. - Gottesanbeterin putzt Fühler
Hier putzt das Tier seine Fühler mit den Kauwerkzeugen. - Orchideenmantis
Orchideenmantis Männchen schaut sich nach einem Weibchen um. In diesem Terrarium wird sich aber leider kein weibliches Tier finden. - Bartagamengruppe
Bartagamen sind eigentlich Einzelgänger, aber es können mehrere Weibchen mit einem Männchen gleichzeitig gehalten werden, wenn das Terrarium groß genug ist. Die Gruppe im TerraZoo besteht aus einem Männchen und 5 Weibchen. - Wagners Bergotter
Wagners Bergotter ist eine mittelgroße Giftschlange aus der Familie der Vipern Eurasiens. Diese Vipernart wurde 1984 lediglich durch ein einziges Exemplar bekannt. Es wurden dann aber weitere Tiere in der nordöstlichen Türkei gefunden, welche die Erstbeschreibung bestätigten. - Falsche Dornschwanzagame
Stolz wie seine großen Verwandten sitzt die etwa 15cm lange Falsche Dornschwanzagame vorm Höhleneingang. Stört ein Besucher wird sofort die Höhle aufgesucht. - Blauzungenskink
Der Blauzungenskink züngelt mit der namensgebenden kobaldblauen Zunge. Damit dieses Foto gelang musste der Skink allerdings mit Alete Brei bestochen werden. - Bartagame
Das Bartagamenweibchen beobachtet aufmerksam die Umgebung. - Porträt Waldklapperschlange
Die Waldklapperschlange zieht jetzt viel im Terrarium umher, denn es ist Paarungszeit. Dabei beobachtet sie die Umgebung sehr genau, um Rivalen rechtzeitig zu entdecken. - Leguanweibchen
Das Leguanweibchen macht eine Pause nach dem graben der Eiablageplätze, auf dem Kopf ist noch die Erde zu sehen. - Porträt grüner Leguan
Das hochträchtige Leguanweibchen zeigt sich in den schönsten Farben. - Alligatorschleiche
Alligatorschleichen ernähren sich im wesentlichen von kleinen wirbellosen Tiere wie Insekten (Insecta). Aber auch kleinere Echsen (Lacertilia) und kleine Säugetiere (Mammalia), Amphibien (Amphibia) sowie die Eier und Brut von Vögeln (Aves) werden keineswegs verschmäht. - Nach der Eiablage
In der Nacht vom fünften auf den sechsten April hat das Leguanweibchen seine Eier in die selbstgegrabene Höhle gelegt, die nach der Eiablage wieder geschlossen wird. - Paarungsversuch
Paarungsversuch Im Teich vor dem Zoo siedeln sich immer wieder ungeplant verschiedenste Tiere an. Vor allem Kröten und Frösche. Hier hockt allem Anschein nach eine Kröte auf einem Teichfrosch. - Alligatorschleiche
Die Südliche Alligatorschleiche erreicht eine Körperlänge von bis zu 17 Zentimeter sowie eine Schwanzlänge von bis zu 15 Zentimeter. - Hardun Porträt
Hardunporträt - Revierstreit 4
Der Eindringling wird während seiner Flucht mit aufgerissenem Maul verfolgt. - Schabenporträt
Wird die Madagaskar- Fauchschabe bedroht faucht sie laut, indem sie Luft durch die Atemöffnungen ausstößt. - Revierstreit 3
Der Reviereindringling wird, wenn er nicht auf die Drohungen reagiert weiter mit heftigen Flankenbissen attakiert. - Revierstreit 2
Der Eindringling reagiert nicht auf die Flankenbisse, jetzt flacht der Revierinhaber den Körper ab um größer zu Erscheinen, der Kopf ist dabei angehoben. - Harduns
Die beiden Harduns geniessen die Abendsonne, die durch die großen Fenster ins Terrarium scheint. - Klapperschlange
Klapperschlange - Alligatorschleiche
Der Körperbau bei Alligatorschleichen ist ausgesprochen kräftig und der massige Kopf ist durch knöcherne Hornplatten verstärkt. - Chuckwalla
Chuckwalla und Halsbandleguan unter der wärmenden Lampe. Ohne Außenwärme können Echsen sich nicht bewegen. - Maul der Mamba
Im Unterkiefer der gewöhnlichen Mamba ist die Glottis,ein offener Kanal zur Lunge zu erkennen.Die Glottis wird beim Fressvorgang nach außen gestülpt, damit die Nahrung diese nicht zudrückt. Der Sauerstoff wird also direkt unterhalb der Beute, die gerade verschlungen wird, über die Glottis aufgenommen.