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Bedømmelse, høj → lav
Bedømmelse, lav → høj
Besøg, høj → lav
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Forside / Zooschule Rheinberg / Tiere 57
Oprettelsesdato / Alle / Marts
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- Jemenchamäleon
Das junge Jemenchamäleon klettert gut getarnt durchs Blattwerk, mit seinen Greiffüßen ist es selbst bei starkem Wind gut gesichert. - Riesenblatt Gespenstschrecke
Braune Exemplare der Riesenblatt Gespenstschrecke sind im Astwerk hervorragend getarnt. Die Vortäuschung eines Pflanzenteils wird als Phytomimese bezeichnet. - Riesenblatt Gespenstschrecke
Die Kauwerkzeuge der Tiere sehen in dieser Vergrößerung furchteinflößend aus. - Riesenblatt Gespenstschrecke
Für weite Flüge sind die kurzen Flügel der Riesenblatt Gespenstschrecke nicht geeignet, bestenfalls für weite Sprünge. - Junge Rotfuß Vogelspinne
Junge Vogelspinne Eine junge Rotfuß-Vogelspinne wärmt sich auf dem Boden auf. Die Jungtiere haben noch einen bunten Hinterkörper, später sind sie einfarbig schwarzbläulich. - Bartagame
Bartagame sind einzelgängerische Echsen die Wüstenregionen Australiens bewohnen. - Bartagame
Echsen haben große Ohröffnungen und hören recht gut. - Chuckwalla
Chuckwallas sind vorwiegend Pflanzenfresser; manchmal nehmen sie auch Insekten zu sich. - Chuckwalla
Bei Gefahr verkriechen sich die scheuen Tiere sofort unter einem Felsen, wo sie ihren Körper bis zu 60% aufblähen können; dann íst es nicht möglich, sie aus ihrem Versteck herauszuholen. - "Hausschlange"
Die Regenbogenboa ist zur "Hausschlange" geworden. Seit sie die Kokosschale für sich entdeckt hat, verbringt das eher nachtaktive Tier seine Tage in der Schale. - Rollschwanzleguan
Der Rollschwanzleguan lebt im TerraZoo zusammen mit den größeren Nashornleguanen in einem großen Terrarium und kann sich dort regelrecht austoben. - Rollschwanzleguan
Der kleine Rollschwanzleguan ist hier deutlich am einrollbaren Schwanz zu erkennen. Bei Gefahr wird der Schwanz blitzschnell auf und ab gerollt, wie eine Luftschlange. - Nashornviper
Nashornvipern tragen formauflösende Hörner, so werden sie von Beutetieren nicht so schnell als Schlangen erkannt. Dieses Tier hat lediglich noch 1 Horn. - 3 Schrecken
Erst bei genauer Betrachtung fällt auf, dass sich auf dem Foto 3 Schrecken tummeln. - Kreuzotter
Dieses Kreuzotterweibchen in der Freianlage des TerraZoo war im warmen Winter 2007 schon Anfang März am Sonnplatz. Bei den Kreuzottern kommen normalerweise die Männchen Anfang April vor den Weibchen aus der Überwinterung. - Kreuzotter
Das Kreuzottermännchen ist schon Anfang März zusammen mit einem Weibchen aus der Überwinterung gekommen, und sonnt sich unter einer Kiefer. - Waldklapperschlange
Die formaufgelöste Schlange ist kaum vom Hintergrund zu unterscheiden. Die Waldklapperschlangen sind ruhige Ansitzjäger, die bis zu 46 Jahre alt werden. - Gouldswaran
Der Gouldswaran schaut vogelähnlich, er wirkt dadurch intelligent und aufgeweckt. Warane sind sicher auch weit entwickelte Echsen, vielleicht sogar die Vorfahren der Schlangen. - Tannenzapfenechse
Sleepy Lizard nennen die Australier die gemütliche Echse wegen ihrer geringen Fluchtneigung. - Hornviper
Warum hat die Hornviper eigentlich Hörner? Diese Frage lässt sich nicht leicht beantworten. Vielleicht um die Form aufzulösen und nicht wie eine Schlange zu wirken, oder aber der Sand wird mit Hilfe der Hörner vom Auge ferngehalten, wenn sich das Tier vorsichtig ausgräbt oder in Sandverwehungen liegt. - Hornviper
Obwohl diese Viper im Zoo liegt, täuscht uns das Bild durch die gewählte Perspektive eine Naturaufnahme vor: Glaube nie was Du nur siehst. - Bartagamenmännchen
Das Bartagamenmännchen droht mit offenem Maul und schwarzer Kehle. Während der Paarungszeit sind die Augenringe gelb gefärbt. - Duo
Am Abend liegt dieses ungewöhnliche Duo aus Kragenechse und Stachelschwanzwaran auf dem Boden des Terrariums. - Sonnende Kreuzotter
Kreuzottern können ihre Rippen weit spreizen und vergrößern so die Hautoberfläche, so können die Tiere schneller Wärme aufnehmen. - Tannenzapfenechse
Durch ihre gedrungene Gestalt mit kurzem Schwanz und kurzen Beinen, vor allem aber durch die rauen, schindelartigen Schuppen erinnern die Tiere an einen Tannenzapfen. - Abgottschlange Porträt
Der Name Boa Constrictor verweist auf die Methode des Würgens, constrictico bedeutet Zusammenschnüren. - Boa Nahaufnahme
Die Tarnfärbung zieht sich auch durch das Auge der Boa Constrictor. Die Tiere bewegen sich selbst bei Nahaufnahmen nicht und vertrauen ganz auf ihre Tarnung. - Boas im Baum
Boas verbringen gerne ihre Zeit in der Höhe eines Baumes, sie können aber auch stundenlang im Wasser liegen. - Kreuzotter im Frühjahr
Die Kreuzotter aus dem Innsbrucker Alpenzoo ist die erste nach der Überwinterung die sich sehen lässt, klar denn ihre Verwandten sind härtere Bedingungen gewöhnt. - Aufmerksamer Riesengürtelschweif
Der Riesengürtelschweif beobachtet die vor ihm im Sand liegende Kamera aufmerksam. - Kreuzotter auf Wurzel
Eine männliche Kreuzotter liegt auf einer Wurzel und sonnt sich. Die Erstbeobachtung im Jahr 2008 war am 14.März und somit 2 Wochen früher als im letzten Jahr. Dieses Jahr sind als erstes zwei Männchen in der Freianlage erschienen. Der Winter 2007/ 2008 war sehr mild mit wenigen Frosttagen, das frühe Erscheinen der Kreuzotter als Zeichen des Klimawandels? - Junge Wanderheuschrecke
Wanderheuschrecken ziehen in manchen Jahren in riesigen Schwärmen von mehreren Millionen Tieren durch Afrika und fressen alles kahl. - Heuschreckenduo
Heuschreckenduo - Boa
Nur der Kopf der Boa constrictor befindet sich über der Wasseroberfläche, die mächtige Schlange ist so für Beutetiere kaum zu entdecken. - Riesenschlangen Trio
Das Riesenschlangen Trio im Wasserbecken besteht aus zwei Boa constrictor und der grünen Anakonda. - Hakennasennatter
Die Hakennasennatter ist durch ihr Muster und die Körperfärbung gut getarnt. - Smaragd Rosenkäfer
Der Smaragd- Rosenkäfer wird nur 2 cm groß und ernährt sich von süßem Obst. - Rosenkäfer
Der Boden des Smaragd- Rosenkäferterrariums ist mit Eichenblättern bedeckt, hier legen die Weibchen ihre 1-3 Eier ab. - Sandfisch
Bevor der Apothekersink oder Sandfisch im Sand verschwindet, wird die durchsichtige Nickhaut als Schutz über das Auge geklappt. - Porträt Apothekerskink
Porträt Apothekerskink - Tarsus Rotknievogelspinne
Am Ende der Laufbeinpaare befinden sich je nach Gattung der Vogelspinnen 2-3 Tarsalkrallen, die eingezogen werden können. Mit Hilfe der Krallen können die Vogelspinnen an Bäumen oder anderen Flächen hochklettern. - Vorderkörper Rotknievogelspinne
Am Vorderkörper (Prosoma) sitzen die sechs Extremitätenpaare der Vogelspinne. - Heuschreckenschwarm
Etliche afrikanische Staaten werden regelmäßig von der biblischen Plage (Altes Testament Zweites Buch Mose) heimgesucht. Ein einziger Heuschreckenschwarm kann aus mehr als einer Milliarde Tiere bestehen, das entspricht einem Gewicht von 1.500.000 kg. Jede Heuschrecke frißt ihr eigenes Körpergewicht an pflanzlichem Material pro Tag, der wirtschaftliche Schaden für die betroffenen Länder ist beträchtlich. - Blauzungenskink
Der Blauzungenskink ist sehr beweglich, hier liegt er s-förmig zwischen den Steinen im Terrarium. - Zwergklapperschlange
Die kryptische (unregelmäßige) Färbung löst die Form der Klapperschlange auf. Ein Beutetier wie z.B. eine Maus erkennt nicht, dass eine Schlange auf dem Boden im Jagdansitz liegt. - Hakennasennatter
Mit dem großen Schnauzenschild kann sich die westliche Hakennasennatter gut in den Boden eingraben. - Gabunviper
So sieht die Beute die Gabunviper, bevor die Giftschlange mit über 200km/h zuschlägt und ihr Gift durch die röhrenförmigen Zähne in die Beute injiziert. - Gabunviper
Die Gabunviper hat einen breiten dreieckigen Kopf mit grossen Giftdrüsen. - Sonnende Todesotter
Durch die nach 4 Seiten offenen Großterrarien fällt gelegentlich Sonne ins Terrarium, was die Todesotter hier sofort für ein Sonnenbad nutzt. - Gottesanbeterin
Der deutsche Name Gottesanbeterin ist aus der Haltung der bedornten Fangarme abgeleitet. - Monokelkobra Porträt
Kobras sind als Tiere bekannt die ihren Nacken spreizen können und sich dabei imposant aufrichten. Die Tiere im Zoo machen das nur noch selten, weil sie Störungen gewohnt sind. - Kobra Kopf
Deutlich und scharf sind die Kopfschuppen zu erkennen. Viele Arten werden über die Anordnung der Kopfbeschuppung bestimmt. Die Pholidose (von griech. pholidotos „geschuppt“) beschreibt die Beschuppung eines Reptils als anatomisches Merkmal für die Artzuordnung sowie für Merkmalsvergleiche zwischen unterschiedlichen Arten bei phylogenetischen Untersuchungen. - Chuckwalla
Chuckwalla und ein kleiner Leguan liegen zwar etwas verborgen, aber dennoch unter der wärmenden Lampe. Ohne Außenwärme können Echsen sich nicht bewegen. - Perfekte Tarnung
Eine asiatische Stabschrecke ist durch Phytomimese (Vortäuschung eines Pflanzenteils) selbst auf einem europäischen Buchenzweig hervorragend getarnt. - Nilkrokodil Porträt
Nilkrokodile haben am Ober- und Unterkiefer Druckrezeptoren, mit denen sie geringste Wasserbewegungen wahrnehmen können. - Krokodil
Durch das schräg einfallende Abendlicht wird der düstere Eindruck des Nilkrokodils noch betont. Das geöffnete Maul ist durch das Gaumensegel verschlossen, so wird verhindert das Wasser verschluckt wird. - Auffenberg`s Waran
Auffenberg`s Warane sind durch ihre schlanke Körper und langen Krallen sehr gut an ein Leben in Bäumen angepasst.