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Accueil / Zooschule Rheinberg / Tiere 38
Date de création / Tout / Décembre
- Bartagame
Der Name Bartagame bezieht sich auf die Stachelreihe an der Kehle,die aussieht wie ein Bart - Bartagamenportrait
Portrait Bartagame - Madagaskar Taggecko
Madagaskar Taggecko - Hornviper Porträt
Hornviper Porträt - Portrait Basiliskenklapperschlange
Wie alle Klapperschlangen besitzt auch die Basiliskenklapperschlange Wärmesinnesorgane die sogenannten Lorealgruben,mit denern sie ihre warmblütige Beute auch bei absoluter Dunkelheit findet - 30Dez2009 8569
- Schwarze Witwe
Das Gift der Echten Witwen ist gefährlich, allerdings sind die Giftklauen dieser 12 mm großen australischen Tiere sehr klein. Am Hinterleib unter der roten Zeichnung sind die Spinndrüsen deutlich zu sehen. - Rotrückenspinne
Die Rotrückenspinne ist eine so genannte Kugelspinne die bewegungslos in ihrem Haubennetz hängt. - Latrodectus hasselti
Es gibt 31 verschiedene Arten der Echten Witwen. Das hier abgebildete australische Tier wird Rotrückenspinne oder Redback Spider genannt. - Geißelspinne
Geißelspinne Das Weibchen trägt die bis zu 20 Eier unter einer dünnen (durchsichtigen) Haut auf der Unterseite des Hinterleibes (Abdomen). Die Jungtiere schlüpfen aus dem Ei und wandern sogleich auf den Rücken des Muttertieres und häuten sich dort nach kurzer Zeit das erste Mal. - Eipaket der Geißelspinne
Geißelspinne Das Weibchen trägt die bis zu 20 Eier unter einer dünnen (durchsichtigen) Haut auf der Unterseite des Hinterleibes (Abdomen). Die Jungtiere schlüpfen aus dem Ei und wandern sogleich auf den Rücken des Muttertieres und häuten sich dort nach kurzer Zeit das erste Mal. - Geißelspinne
Die Taster (Pedipalpen) der Geißelspinnen stellen ausgeprägte Fangapparate dar. Das erste Laufbeinpaar bildet bis zu 3 cm lange Fühlerbeine aus. Als Laufbeine dienen entsprechend nur die folgenden 3 Paare, Wehr- oder Giftdrüsen fehlen den Geißelspinnen. - Skolopender
Hundertfüßer (Skolopender) haben große Giftklauen, die aus dem ersten Laufbeinpaar entwickelt wurden. Es gibt weltweit etwa 3.000 verschiedene Arten. - Geißelspinne
Durch ihren flachen Körper sind die Geißelspinnen in der Lage, sich unter Steinen zu verstecken. Sie bewegen sich meist langsam und ertasten mit ihren Fühlerbeinen die Umgebung, häufig bewegen sie sich dabei seitwärts. Ihre Beute (Grillen, Motten und andere kleine Gliederfüßer) ertasten sie mit Hilfe dieser Beine und packen sie blitzschnell mit den zu Fangzangen umgewandelten Tastern (Pedipalpen). - Trächtiges Jemenchamäleon
Das in der Terraristik weit verbreitete Jemen-Chamäleon ist trächtig. Erkennen kann man dies an der Beule im hinteren Bereich des Körpers und den Wellen am Bauch. - Rotkehlanolis Porträt
Der Rotkehlanolis kann die Farbe von grün zu braun wechseln was ihm den Namen amerikanisches Chamäleon einbrachte. Auch die Augen gleichen denen des Chamäleons. Beim nächsten Foto handelt es sich um dasselbe Tier. - Monokelkobra Albino
Durch die Wühlerei in der ersten Nacht im neu eingrichteten Terrarium hat sich die Albino-Kobra bereits die Schnauzenschilde ein wenig verkratzt. - Drohende Kobra
Kobras verbreitern ihren Körper vor allem um gefährlicher auszusehen, sie sind aber auch jederzeit bereit vorzuschnellen. - Verteidigung
Das Tier verteidigt die Oothek durch leichtes Aufstellen der Fangarme. Nähert sich ein Störenfried, schlägt die Fangschrecke zu. - Sphodromantis Oothek
Nach einer Verpaarung erfolgt in Abständen von einigen Tagen der Bau von aufgeschäumten Ootheken die je nach Art zwischen 30 und 300 Eier enthalten. - Eupalaestrus
Eupalaestrus Spinnenarten aus Südamerika gehören zu den friedlichsten Vertretern der Vogelsspinnen. Sie kommen daher auch als Mitarbeiter der Zooschule zum Einsatz. - Eupalaestrus
Eupalaestrus Vogelspinnen gibt es bereits seit 320 Millionen Jahren auf der Erde. Sie sollen damals 70cm groß gewesen sein. - Nashornleguan
Der Nashornleguan dient hier einem Rollschwanzleguan als erhöhter Sonnenplatz. Auf dem Kopf kommt der kleine Rollschwanz der Wärmelampe am nächsten. - Schnürfüßer
Der Schnürfüßer aus Kenia rollt sich zu einer Kugel und verbirgt unter der harten Schale Kopf und Füße. - Schnürfüßer
Schnürfüßer Die Außenhülle der Tausendfüßer ist hart, aus Kalk in der Nahrung hergestellt. Fällt solch ein Tier zu Boden, kann die Schale aufplatzen. Auf der Außenhülle leben oft Milben, sie fressen alle anderen Kleinsttiere. - madagaskar hundskopfschlinger 002
- Trinkende Schönnatter
Die trinkende Schönnatter öffnet leicht das Maul, läßt aber die Nasenöffnung über der Wasseroberfläche. - Porträt Kupferkopf
Wie alle Grubenottern besitzt auch der Kupferkopf Lorealgruben zwischen Auge und Nasenöffnung, mit denen geringste Temperaturunterschiede wahrgenommen werden. - Portrait Schlegels Lanzenotter
Wie die Klapperschlangen besitzt auch die Lanzenotter Lorealgruben - Rotknievogelspinne
Rotknievogelspinne Die am Hinterleib befindlichen, abstreifbaren Brennhaare von Brachypelma smithi erzeugen einen relativ starken Juckreiz, der nach ein paar Tagen wieder vergeht. - Leopardgecko Portrait
Deutlich ist die Ohröffnung des Leopardgecko zu sehen. Im Gegensatz zu den Schlangen können die meisten Echsen recht gut hören. - Sandrasselotter
Sandrasselottern leben in savannenartigen Landstrichen, Trockengebieten, die von Felsen, von dürrem Gras und von niedrigem Gestrüpp durchsetzt sind. - Nilkrokodil
Im Gegensatz zu den anderen Reptilien hören Krokodile sehr gut. Das beim Tauchgang verschlossene Ohr befindet sich direkt hinter dem Auge. - Nilkrokodil
Krokodilen fallen regelmässig die Zähne aus. Das ist nicht weiter schlimm, denn es sind sofort Ersatzzähne zur Stelle. - Nilkrokodil Maul
Das afrikanische Nilkrokodil gehört zusammen mit dem australischen Leistenkrokodil zu den zwei menschenfressenden Arten. Das geöffnete Maul verkündet aber trotzdem keine böse Absicht, sondern dient schlicht der Kühlung. - Rotknievogelspinne
Ihre Friedlichkeit und Attraktivität wurden der Rotknievogelspinne zum Verhängnis. Sie wurde derart massenhaft abgesammelt, das sie unter Naturschutz gestellt werden musste. - dickschwanz skorpion 008
- Jemenchamäleon
In schwindelnder Höhe auf dünnem Ast fühlt sich das Baby-Jemenchamäleon sicher. Wer sollte da beim Schlaf stören?