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홈 / Zooschule Rheinberg / Tiere 61
만들어진 날짜 / 모두 / 10월
- Züngelnder Waran
Der Gouldswaran nimmt mit seiner langen Zunge Duftstoffe aus der Luft auf. - Warnung 2
Bei anhaltender Bedrohung spannt die Basiliskenklapperschlange den Hals S- förmig und schlägt dann mit einer Geschwindigkeit von über 200 km/h zu. - Warnung 1
Wenn Klapperschlangen wie diese Basiliskenklapperschlange aus Mexiko sich bedroht fühlen, richten sie den Vorderkörper auf und rasseln mit der Hornrassel am Schwanzende. - Waldklapperschlange
Waldklapperschlange - Tigerpython
Das höchste dokumentierte Gewicht eines Tigerpython beträgt 170 Kilo, das Normalgewicht liegt bei etwa 100 Kilo. Die Nahrung besteht aus Säugern wie Hasen, Meerschweinchen oder auch Ferkel, aber auch Vögel verschlingt diese Schlange. Er ist ein Lauerjäger und nachtaktiv. - Sumpfviper- Portät
Sumpfvipern sind in Gebieten mit feuchtem bis nassen Boden zu finden, aber auch in Flachlandsümpfen, Überschwemmungsflächen und im Gras- und Weideland kommt sie vor. - Sumpfviper
Die Sumpfviper wird zwischen 40 und 60 Zentimeter lang, sie ist durch ihre unregelmäßige Färbung in ihrem Lebensraum gut getarnt. Über die Wirkung des Giftes, das durch die beiden Giftzähne im Oberkiefer in die Beute gelangt ist wenig bekannt. - Stabschrecke
Die Stabschrecken sind durch ihre Körperform- und Farbe hervorragend getarnt. - Stabschrecke
Die Stabschrecken ernähren sich von Rosengewächsen, im TerraZoo bekommen die Schrecken Eichen- und Brombeerblätter. - Sphrodomantis lineola
Die Fangschrecken sind so gut wie gar nicht mit den Heuschrecken verwandt, aber überraschender Weise mit den Schaben und Termiten. - Sonnende Dornschwanzagamen
Die Dornschwanzagamen haben die Körperoberfläche vergrößert um mehr Wärme aufzunehmen - Sonnenbad
Der Chuckwalla nimmt ein Sonnenbad unter der Wärmelampe - Pseudempusa pinnapavonis
Diese Gottesanbeterin beobachtet mit ihren Facettenaugen die Kamera. Sie verfolgt aufmerksam jede Bewegung in unmittelbarer Nähe. Ein Facettenauge wird auch Komplexauge genannt und kann sich aus bis zu 28.000 Ommatidien (Einzelaugen) zusammensetzen. - Pseudempusa pinnapavonis
Im Laubwerk ist die Gottesanbeterin gut getarnt. Die Pfauenfeder-Mantis kommt aus Thailand (Myanmar). Dieses Exemplar stammt von Benno Ibold, von den Mantidenfreunden Niederrhein. www.mantiden-niederrhein.de. - Pseudempusa pinnapavonis
Gottesanbeterin in der namensgebenden Haltung. Insekten werden zwischen den "betenden" Fängen eingeklemmt und sofort verspeist. - Porträt Stabschrecke
Porträt Stabschrecke - Porträt Mamba
Die gefährliche Giftnatter scheint hier förmlich zu grinsen. Der Anblick täuscht, die klugen Tiere sind zwar nicht angriffslustig aber sehr präzise und schnell wenn es sein muss. - Porträt dunkler Tigerpython
Nach der Häutung ist der Kopf des dunklen Tigerpythons kontrastreich gefärbt. - Porträt Chuckwalla
Chuckwallas haben eine auffällig große Nase, sie leben in felsigen Wüstengebieten. Bei Gefahr flieht er in Gesteinsspalten und pumpt seinen Körper mit Luft auf, Fressfeinde bekommen den Chuckwalla so nicht aus seinem Versteck. - Porträt Blauer Felsenleguan
Namensgebend für den blauen Felsenleguan ist die blaue Färbung seines Körpers. Die Kehle ist schwarz, Augenlider und Halsseiten sind gelb. - Phalaenopsis - Orchidee
Die Gattung Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchideen und zählt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Gattungen der tropischen Orchideen. - Pfauenfeder-Mantis
Im Larvenstatium sind Gottesanbeterinen noch flügellos. Ausgewachsen sind die Tiere mit zwei Flügeln ausgestattet und die Männchen etwa 9cm - die Weibchen 11cm groß. - Paarung Nilkrokodile
Nach der Kopula löst sich das Weibchen durch eine Drehung. Durch die Unterwasserscheiben im TerraZoo können die Besucher solche Verhaltensweisen gut beobachten. - Orchideen-Mantis mit Fliege
Eine Fliege wird sofort vom Kopf her bei lebendigem Leib verspeist. Sie zappelt noch während des Fressvorgangs in den mit Widerhaken versehen Greifarmen. - Orchideen-Mantis Jungtier
Einer Fliege fällt die Orchideen-Mantis nicht auf, auch nicht wenn sie auf den Blättern sitzt. - Orchideen-Mantis auf Phalaenopsis
Die aus dem Ansitz heraus jagenden Tiere verstecken sich gern im Zentrum der Blüte. - Orchideen-Mantis auf Blüte
Gerade im Zentrum der Blüte fällt die kleine Fangschrecke kaum auf. - Orchideen-Mantis
Die bildschönen Orchideen-Mantis Weibchen erreichen 7cm Länge. Im angestammten Lebensraum sind sie nicht zu entdecken. Hier sitzt das Tier in einem Terrarium der Mantidenfreunde Niederrhein. - Nilkrokodil Gebiss
Im Gegensatz zu den Kaimanen und Gavialen ist bei den Echten Krokodilen, zu denen auch die 3 Nilkrokodile im TerraZoo gehören bei geschlossenem Maul der vierte Unterkieferzahn sichtbar. Bei den Kaimanen und Gavialen ist der Zahn durch eine geschlossene Grube im Oberkiefer unsichtbar. - Laufender Waran
Beim laufenden Gouldswaran sieht man schön die bewegliche Wirbelsäule, die man bei vielen Großwaranen beobachten kann. - Krokodilpaarung
Die Kopula der Nilkrokodile erfolgt unter Wasser. - Krokodilpaarung
Zu Beginn der Krokodilpaarung drückt der Nilkrokodilbulle das Weibchen unter Wasser. - Kreis
Der Schlangenkreis besteht aus einem Albino Tigerpython und einem hellen Tigerpython. - Königspython
Deutlich sind bei diesem Königspython die Lippengruben zur Wärmewahrnehmung zu erkennen. - Königspython
Der Königspython ist die am häufigsten aus Afrika exportierte Schlange. In manchem Jahr wurden 200.000 Exemplare in die Welt verschifft. Die Zooschule Rheinberg e.V. kümmert sich um verwaiste Exemplare dieser Art. - Klapperschlange
Die Basilisken- Klapperschlange bewohnt trockene Dornenwälder mit Mesquitedickicht, Akazien, spanischer Zeder, Königspalmen und wilden Feigen, teilweise auch lichte tropische Laub- und Kiefernwälder. - Juvenile Leguane
Frisch geschlüpfte Grüne Leguane sind noch kräftig grün gefärbt, was die Tiere tarnt und somit vor Feinden schützt. Als Erwachsene haben sie keine Feinde mehr und sind auch nicht mehr grün. - Idolomantis diabolica
So sehen Beutetiere die Große Teufelsblume im Geäst. Eigentlich ist es dann bereits zu spät. - Hymenopus coronatus Porträt
Neben Fühlern haben die Tiere zwei Hauptaugen und 3 Nebenaugen zur Wahrnehmung von Beute und Lebensraum. - Hundskopfschlinger
Endlich lag er mal mit dem Kopf nach vorn UND ohne Lampen im Hintergrund. - Haftlamellen
Haftlamellen des Blattschwanzgeckos. - Grüner Leguan
Grüner Leguan - Große Teufelsblume
Die Gottesanbeterin Idolomantis diabolica aus Afrika gehört zu den in der Terraristik gesuchtesten Insekten. Die schönen Tiere sind bis zu 9cm groß. - Gouldswaran
Der Gouldswaran wird bis zu 1,5 m lang. Zu seiner Nahrung zählen Reptilien, Säuger, sowie Vögel, Insekten und Aas. Der Gouldswaran bewohnt Wälder an den Küsten und Sandwüsten in selbstgegrabenen oder verlassenen Erdhöhlen. - Gouldswaran
Der Gouldswaran liegt genau unter der Wärmelampe. Erst wenn der Körper die entsprechende Temperatur erreicht hat, wird die wechselwarme Echse ein wenig im Terrarium herumstreifen. - Ghana-Gottesanbeterin im Porträt
Neben den großen 2 Hauptaugen, haben die Gottesanbeterinnen auf der Stirn noch drei Nebenaugen zur Erfassung von Kontrasten und Bewegungen. - Gelbe Anakonda im Porträt
Porträt gelbe Anakonda - Gelbe Anakonada
Die Körperlänge der gelben Anakonda beträgt in der Regel 2,5 -3 Meter, Weibchen können Längen bis 4 Metern erreichen. Insgesamt bleibt die Gelbe Anakonda damit deutlich kleiner als ihre Verwandte, die grüne Anakonda. - Felsenklapperschlange- Porträt
Die Felsenklapperschlange hat einen relativ flachen Kopf und kann so ihre Beute in Felsspalten verfolgen. - Felsenklapperschlange
Die Felsenklapperschlange kommt in Höhen zwischen 1500 und 2900 Metern vor. Wie alle Klapperschlangen besitzt auch die Felsenklapperschlange zwei Lorealgruben, die zum auffinden von Beute dienen. - Dunkler Tigerpython
Der Kopf des dunklen Tigerpythons ist im Verhältnis zum mächtigen Körperumfang relativ klein. - Dunkler Tigerpython
Der dunkle Tigerpython wird bis zu 8 Meter lang, daß Männchen im TerraZoo ist ca. 4 Meter lang. - Dornschwanzagame
Die Dornschwanzagame liegt unter der Wärmlampe,sie kann keine eigene Körperwärme erzeugen - Dornschschwanzagame
Bei den Dornschwanzagamen besteht ein Geschlechtsdimorphismus,erwachsene Männchen sind deutlich größer und besitzen einen größeren Kopf mit spitzerer Schnauze. Auch in der Färbung bestehen Unterschiede zwischen den Geschlechtern.Männchen sind kontrastreicher und zum Teil auch anders gefärbt als die Weibchen. - Bullennatter
Die Bullennatter aus Nordamerika ist eine schnelle, agriffsfreudige Natter. Die schwarze Striche auf weißem Grund an der Unterlippe sollen vielleicht Zähne imitieren. So sehen Schlangen gefährlicher aus und schlagen Angreifer in die Flucht. - Blauer Felsenleguan
Der blaue Felsenleguan ist eine extrem schnelle, scheue und seltene Echse, die auf der mexikanischen Halbinsel Baja California zu Hause ist. - Baumpython
Der Baumpython aus Papua Neuguinea ähnelt dem Hundskopfschlinger aus Südamerika sehr. Trotzdem haben sich die Tiere unabhängig voneinander entwickelt. Man spricht in solch einem Fall von Evolutionärer Konvergenz. - Baby Kreuzotter
Schon eine frisch geborene Giftschlange verfügt über Giftzähne und Gift. Die Tiere müssen ja auf sich allein gestellt sofort Beute machen können. - Augenhügel
Augenhügel mit den 8 Augen einer Kraushaarvogelspinne. Trotz der vielen Augen reagieren Vogelspinnen kaum auf optische Reize. Erst Berührungen mit den feinen Tasthaaren veranlassen die Tiere zu Reaktionen. - Aga-Kröte
Aga-Kröte - 2 Mambas
Im TerraZoo sind 3 Gewöhnliche Mambas in einem Terrarium untergebracht. Die Tiere sind viel in Bewegung und sehr aufmerksam. Hier beobachten die Tiere den Fotografen.