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Startseite / Zooschule Rheinberg / Tiere 31
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Monatsliste
Aufnahmedatum / 2001
- Monokel-Kobra
Das kreisformige Muster auf dem Rücken führte zum Namen der indischen Monokelkobra. - Monokel-Kobra
Die Fähigkeit der Kobras den Körper unterhalb des Kopfes weit zu spreizen hat sie berühmt gemacht. - Todesotter
Obwohl Australische Todesottern eine vipernähnliche Gestalt haben, gehören sie zu den Giftnattern. Diese gefährliche Schlangenfamilie hat in Australien die meisten Vertreter. - Monokel-Kobra
Der gepreizte Körper soll eine größere Silhouette bilden, damit die Kobra größer und gefährlicher aussieht. Die Tiere bauen sich aus Angst auf. - Bullennatter
Die Bullennatter aus Nordamerika ist eine schnelle, agriffsfreudige Natter. Die schwarze Striche auf weißem Grund an der Unterlippe sollen vielleicht Zähne imitieren. So sehen Schlangen gefährlicher aus und schlagen Angreifer in die Flucht. - Europäische Hornotter
Die Europäische Hornotter ähnelt der Kreuzotter, allerdings trägt sie eine Horn aus verlängerten Schuppen zur Formauflösung. Die Tiere sind auch giftiger als Kreuzottern. - Porträt Gabunviper
Porträt Gabunviper Die Gabunviper kann bis zu 5cm lange Giftzähne vorweisen. Trotzdem sind die Tiere nicht angriffslustig. - Jemenchamäleon
In schwindelnder Höhe auf dünnem Ast fühlt sich das Baby-Jemenchamäleon sicher. Wer sollte da beim Schlaf stören? - Eidechsennatter
Als Trugnatter trägt die größte europäische Giftschlange, die Europäische Eidechsennatter, nur im hinteren Gebissbereich Giftzähne. Somit ist eine Giftübertragung auf den Menschen wenig wahrscheinlich. Sollte es dennoch passieren, können folgende Symptome auftreten: Lokalschmerz, Lymphknotenschwellung, Schwellung und bläuliche Verfärbung. - Basilisken-Klapperschlange
Die Basilisken-Klapperschlange zeigt hier ihre Zunge. Mit der gegabelten nassen Zunge nehmen alle Schlangen Duftstoffe auf und löffeln sie in ein paariges Organ im Gaumendach. - Porträt Puffotter
Wie viele Vipern haben Puffottern gekielte Schuppen. Diese Kiele verhindern ein Glänzen der Schlangen wie es bei glatten Schuppen auftritt, die Tiere sind damit noch besser getarnt. - Rassel
Rassel aus Horn von einer Basilisken-Klapperschlange. Die Schlangen bewegen ihren Schwanz mit der Rassel etwa 2000 Mal in der Minute um durch das Geräusch Angreifer zu warnen. - Puffotter
Die Puffotter ist in großen Teilen Afrikas verbreitet und sorgt dort mit bis zu 5cm langen Giftzähnen für Schrecken in der Landbevölkerung. - Spanische Kreuzotter
Die Spanische Kreuzotter setzt sich weitaus größeren Temperaturen aus als unsere heimischen Kreuzottern dies tun. Die Tiere benötigen auch keine mehrmonatige Winterstarre. - Albino-Kobra
Albino Tieren fehlen schwarze Pigmente, Hautfarbstoffe. In der Natur sind die Tiere durch das auffällige Farbkleid so benachteiligt, dass sie nicht lange leben. - Jemenchamäleon
Auch bei Baby-Jemenchamäleons lässt sich das Geschlecht erkennen. Männchen haben an den Hinterfüssen einen Fersensporn, der beim Weibchen nicht vorhanden ist. Bei frischgeschlüpften Jungtieren können so bereits die Geschlechter bestimmt werden. - Korallenfinger-Laubfrosch
Der Korallenfinger-Laubfrosch, oft auch nur kurz Korallenfinger genannt, ist ein in Australien und auf Neuguinea beheimateter Froschlurch aus der Gattung der Australischen Laubfrösche (Litoria). - Königspython
Der Königspython ist die am häufigsten aus Afrika exportierte Schlange. In manchem Jahr wurden 200.000 Exemplare in die Welt verschifft. Die Zooschule Rheinberg e.V. kümmert sich um verwaiste Exemplare dieser Art. - Baumpython
Der Baumpython aus Papua Neuguinea ähnelt dem Hundskopfschlinger aus Südamerika sehr. Trotzdem haben sich die Tiere unabhängig voneinander entwickelt. Man spricht in solch einem Fall von Evolutionärer Konvergenz. - Grüne Buschviper
Die Grüne Buschviper wartet im Ansitz auf Beute. Wie alle Lanzenottern schnellt sie mit großer Geschwindigkeit vor, wenn eine Beute ihr zu Nahe kommt. - Dornschwänze
Dornschwänze bevorzugen trockene, sandig-steinige Gebiete, an ausgetrockneten Flußläufen und am Rande von Oasen, z.B. in Israel. - 2 Hornvipern
Hornvipern haben konkave Bauchschienen, so dass sie lediglich mit den Bauchkanten den Boden berühren. Dies schützt vor großer Hitze. Ist es trotzdem noch zu heiß, graben sich die Tiere etwas ein und schon ist es etwa 10 Grad °C kühler. - Todesotter
Die hier gezeigte Todesotter (Acanthopis antarcticus antarcticus) wurde im Dezember 2003 im TerraZoo nachgezüchtet. - Gabunviper
Die Gabunviper lebt sehr ortstreu, hat sie einmal eine passende Stelle mit ausreichend Tarnung und Beute gefunden, so kann sie dort jahrelang verweilen. - Kaukasus-Otter
Im Jahr 2001 präsentierte der TerraZoo noch diese schöne Kaukasus-Otter. - Pantherchamäleon
Das Pantherchamäleon gehört mit seinen 52 cm Gesamtlänge zu den grössten seiner Verwandtschaft. - Hornviper
In etwa diesen Anblick erleben Nagetiere bei der Annäherung an eine Hornviper. Die beiden Hörner wirken dabei formauflösend, die Silhouette ist nicht mehr schlangentypisch. - Schrecklicher Pfeilgiftfrosch
Schrecklicher Pfeilgiftfrosch Laboruntersuchungen haben gezeigt, dass die Giftmenge eines Frosches theoretisch für das Töten von 20 000 Mäusen bzw. zehn Menschen ausreichend wäre, immer vorrausgesetzt, dass das Gift in die Blutbahn des Beuteobjekts gelangt. - Jemenchamäleon
Der bis zu 8 cm große Helm verrät uns bei diesem Jemenchamäleon, dass es sich um ein Männchen handelt. Bei den Weibchen bleibt er weitaus kleiner. - Felsenklapperschlange
In felsigen Gebieten ist die Felsenklapperschlange nicht zu entdecken, selbst wenn sie wie hier auf dem Foto offen im Gelände liegt. - Porträt Gabunviper
Die Gabunviper trägt in der Unterart Bitis gabonica rhinoceros Hörner zur Formauflösung auf der Nasenspitze.