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Startseite / Zooschule Rheinberg / Einrichtung und Technik / Aufbau eines Terrariums 29
Veröffentlichungsdatum / 2011 / જાન્યુઆરી
- Holzzuschnitt
Holzlatten werden im Terrarium zugeschnitten. - Holzgerüst
Aus Holzlatten wird ein Grundgerüst gefertigt,in dieses Gerüst werden Röhren als Höhlen eingesetzt. - Verkleidung
Die Außenwand wird komplett mit Holz verkleidet. - Verputzen
Auf die Holzwand wird ein Drahtgeflecht gespannt und dieses mit Putz befestigt. - Felsstruktur
Der Putz erhält eine Felsstruktur bevor er eingetrocknet ist. - Eingerichtet
Das bezugsfertige Terrarium. Gebaut wurde das Terrarium übrigens von Christian Niggemann und Dietmar Karrer. Daniel Kahlen, unser Chef hat die Konzeptions- und Planungsarbeiten, sowie die Ausführung der technischen Zeichnungen übernommen. - Unterbau
Unterbau eines entstehenden Terrariums für Riesengürtelschweife. - Holzbau
Der Holzaufbau sieht später nicht nur besser aus, sondern vergrößert zudem die begehbare Fläche. - Verputzen
Durch den Putz wird aus dem Holz ein Gebirge aus Südafrika. - Fertiges Terrarium
Das Terrarium der Riesengürtelschweife ist den trockenen und steinigen Hochlandlebensräumen der Tiere nachempfunden. Es gibt beleuchtete heiße Stellen und kühlere Höhlen, in die sich die Tiere während der Ruhephasen zurückziehen können. - Krustenechsen Terrarium
In der Ruine des alten Pueblo Cafes hat Herr Karrer mit dem Bau für ein Terrarium von Gila Krustenechsen begonnen. Das Grundgerüst besteht aus Spanplatten und Vierkanthölzern. - Krustenechsen Terrarium
Die Rück- und Seitenwände des Krustenechsen Terrariums sind vom Tierpfleger Christian Niggemann künstlerisch mit Urwaldmotiven gestaltet worden. Auf dem Boden sieht man die Heizmatten mit Thermostat, den Tieren werden so kalte und warme Stellen im Terrarium geboten. - Neue Zauneidechsenanlage
Der Aufbau der neuen Zauneidechsenanlage beginnt mit Kanthölzern, die als Begrenzung für den Betonsockel dienen. - Fundament Eidechsenanlage
Ein Teil des Fundaments der neuen Zauneidechsenanlage ist gegossen. - Tigerpythonterrarium 1
Thermoabschluss zum Bodengrund dank der Firma Geerkens aus Rheinberg. Spezialisten für Bäder, Solar und Tigerpythons ... - Tigerpythonterrarium 2
Materialien zur Gestaltung des Innenraums werden bereitgestellt. - Tigerpythonterrarium 3
Gestaltung der Seitenstruktur mit schneidbarem Kunststoff. - Tigerpythonterrarium 4
Christian Niggemann modelliert die Aussenwände mit einem Schneidgerät und einem Industriefön. - Tigerpythonterrarium 5
Aus den modellierten Kunststoffplatten sollen einmal Baumstämme werden. - Tigerpython 6
Die modellierten Kunststoffplatten werden zunächst einmal zur Versiegelung gestrichen. Hier ist Vereinsmitglied Heinz aktiv. - Tigerpython 7
In der Mitte wird eine Regentonne aufgestellt, die später zum Baumstamm umfunktioniert wird. - Tigerpython 8
Der Baum ist dank der Zementschicht schon fast erkennbar. - Tigerpython 9
Eine weitere Zementschicht vervollständigt die Baum-Optik. - Tigerpython 10
In einem weiteren Schritt werden alle Materialien mit Polyesterharz beschichtet. So ist alles leicht zu desinfizieren. Im Bereich rechts wird ein Wasserteil eingerichtet. - Tigerpython 11
Das Terrarium wurde nun komplett mit Acrylharz beschichtet. Nun muss Farbe aufgetragen werden. - Tigerpython 12
Das gesamte Terrarium wird nun in einer Farbe grundiert. Jetzt fehlt noch die feine Bemalung. - Tigerpython 13
Der Baum entsteht durch Struktur im Material aber auch durch geschicktes Besprühen mit verschiedenen Farbtönen. Der Sprayer im Hintergrund ist Christian Niggemann. - Tigerpython 14
Pythonterrarium Das Großterrarium der dunklen Tigerpythons ist zwar noch nicht ganz fertig, die Tiere sind aber schon einmal zurück im Terrarium. - Tigerpython 15
Tigerpython 15