- OrdenPor defecto
✔ Título de la foto, A → Z
Título de la foto, Z → A
Fecha de creación, nuevo → antiguo
Fecha de creación, antiguo → nuevo
Fecha de publicación, nuevo → antiguo
Fecha de publicación, antiguo → nuevo
Puntuación, más alta → más baja
Puntuación, más baja → más alta
Visitas, más → menos
Visitas, menos → más - IdiomaAfrikaans Argentina Azərbaycanca
Bahasa Indonesia Brasil Brezhoneg
Català Česky Dansk
Deutsch Dhivehi English
English English Español
Esperanto Estonian Euskara
Finnish Français Français
Gaeilge Galego Hrvatski
Íslenska Italiano Latviešu
Lëtzebuergesch Lietuviu Magyar
Malay México Nederlands
Norsk bokmål Norwegian nynorsk Polski
Português Română Slovenšcina
Slovensky Srpski Svenska
Tiếng Việt Türkçe Wolof
Ελληνικά Български Македонски
Монгол Русский Српски
Українська עברית العربية (مصر)
العربية العربية پارسی
कोंकणी বাংলা ગુજરાતી
தமிழ் ಕನ್ನಡ ภาษาไทย
ქართული ខ្មែរ 中文 (繁體)
中文 (香港) 日本語 简体中文
한국어
Inicio / Niederrhein / Rheinberg 131
Visualizar:
Lista semanal
Fecha de creación
- Abendstimmung
Blick auf die Kirche Sankt Peter am alten Markt. - Abgehängt
Der alte Anhänger steht schon seit einiger Zeit abgehängt auf einem Feld in Winterswick herum. - Acker Kratzdistel
Etwa 2 Wochen nach der Blüte bildet die Kratzdistel Fruchtstände aus. Zur Verbreitung benutzt die Kratzdistel den Wind, der die einzelnen Fruchtstände bis zu 10 km weit trägt. - Alltagsmenschen in Rheinberg
Die gebürtige Iserlohnerin Christel Lechner legte 1982 die Meisterprüfung in Keramik an der Werkkunstschule Münster ab. Sie lebt und arbeitet in Witten.Seit 1988 befasst sich die Bildhauerin intensiv mit dem Material Beton und arbeitet an lebensgroßen Skulpturen.Zusammen mit ihrem Team und ihrer Tochter Laura Lechner entwickelt sie immer neue, verblüffend lebendige Figuren und Gruppen. Der Mensch in seinem Alltag ist der eigentliche Rohstoff, aus dem Christel Lechner ihre Figuren entwickelt. Von weitem gesehen erscheinen ihre Alltagsmenschen fast als reale Personen. Wenn man sich nähert, entfalten sie ihre eigene Wirkung und Dynamik. So entsteht ein Dialog zwischen der Skulptur und dem Betrachter. Ein wichtiges Thema Christel Lechners ist das letzte Lebensdrittel. Gelebtes Leben als die schönste Vorlage. Das ist es, was ihre Figuren ausstrahlen - Altes Rathaus
Am alten Rathaus werden durchfahrende Personen auf die Ausstellung Alltagsmenschen von Christel Lechner hingewiesen. - Altes Rathaus
Im Rathaus wird noch auf Wunsch getraut. Ansonsten ist es für Vereine und Veranstaltungen reserviert. - Altes Rathaus Rheinberg
Der gotische Backsteinbau wurde 1449 mit spitzer Turmhaube und Zinnenfries erbaut. Es zählt zu den ältesten Rathäusern am Niederrhein. - Altes Rathaus und Underberg Haus
1409 erhielt Rheinberg Erlaubnis einen Wochenmarkt abzuhalten, 1449 die Erlaubnis zum Bau eines Rathauses und um 1460 unter Erzbischof Ruprecht von der Pfalz die Erlaubnis Münzen zu prägen. - Amplonius Rating de Berka
Amplonius Rating de Berka (* 1363 oder 1364 in Rheinberg; † Mitte April 1435 in Köln) war ein deutscher Gelehrter, Arzt und bedeutender Büchersammler. - Amplonius Rating de Berka aus Rheinberg
Um 1410 legte Amplonius eigenhändig einen Katalog seiner für damalige Zeiten ungeheuer großen Büchersammlung an. Die darin aufgeführten 3748 Traktate in 633 Codices stiftete er dem von ihm 1412 zur Versorgung und Förderung von Studenten gegründeten Collegium Porta Coeli auch genannt Collegium zur Himmelspforte oder Collegium Amplonianum in Erfurt. Durch Schenkungen vergrößerte sich der Bibliotheksbestand bis ins 18. Jahrhundert auf über 1.200 Codices, hinzu kamen zahlreiche Drucke. Bei den Handschriften handelt es sich vor allem um theologische und medizinische Abhandlungen. - Apfel fällt nicht weit
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. So sorgt die unselige Schwerkraft dafür dass jede Entfernung eine enorme Kraftanstrengung bedeutet. Die meisten schaffen es nicht und werden faul. - Aronstab im Wald
Aronstab (Arum maculatum) nach der Blüte im Fruchtstand. Aronstab ist giftig für Pferde, Rinder und Kühe, Schafe, Schweine, Hund und Katze sowie für Hasen, Kaninchen, Hamster, Meerschweinchen, etc. sowie für Vögel. Die Symptome sind Erbrechen und Durchfall, Krämpfe, Herzrhythmusstörungen. Auch kann es zu Leber- und Nierenschäden kommen. Aronstab ist eine geschützte Pflanzenart. - Bäume
Baumreihe und Wiese - Bäume in Heckenbiotop
Zwei Bäume und Heckenlandschaft - Baumreihen
Grünfläche mit Baumreihen laden in der Innenstadt zum Entspannen ein. - Berka
Rheinberg hieß ursprünglich Berke (frühe Belege stammen aus den Jahren 1003, 1106, 1253) oder Berka (belegt seit 1248). - Besenheide
Die Besenheide blüht vom Spätsommer bis Herbst rosa bis purpurn, und wird selten höher als 50 cm. - Bewachsenes Haus
Das Backsteinhaus aus Eversael wurde schön bepflanzt. Es sieht nicht nur schön aus, sondern temperiert die Wohnungen zusätzlich. - Blänke
Durch die beiden Hochwasserwellen im Februar und März sind die Bodensenken mit Wasser gefüllt - Blaumann
Der Blaumann, so nennt Christel Lechner die Skulptur, hat immer ein Lächeln im Gesicht. - Blick zum Underberg (Haus)
Ein Schwätzchen zwischen dem Mann auf dem Balkon und Hans Guck in die Luft. - Bogenschießen
Niederrheinische Touristik-& Freizeitmesse/Essen & Genießen 2010: Bogenschießen in der Mittelalter Halle. - Buntes Blatt
Buntes Blatt Im Herbst verfärben sich die Blätter des gewöhnlichen Reiherschnabels in der Außenanlage des TerraZoo. - Buntes Treiben
Die Fußgängerzone ist gesäumt von Fachgeschäften aller Art, und auch fürs leibliche Wohl ist gesorgt. - Bürgerbüro
Der Eingang des Bürgerbüros auf der rechten Seite des Fotos passt in das altertümliche Stadtbild. - Bussardhorst
Wenn man genau hinsieht entdeckt man den brütenden Mäusebussard im rechten Horst - Chrysler Imperial Crown
Messe Niederrhein: 354 PS sorgen in dem 6,5l Hubraum starken Motor von 1958 für Fortbewegung. Die Verschwendung ist offensichtlich. Erst die Finanzkrise 2008 regt die weltweite Industrie und den Kunden zum Umdenken an. Tiere können auch verschwenderisch sein, sie wissen es jedoch nicht. - Dame mit Hund
Christel Lechner Bildhauerin: Dame mit Hund und Buch am Bücherschrank in Rheinberg. - Das Radschloss in Rheinberg
In Rheinberg kann auch ein Schloss besichtigt werden. Das Radschloss am Bahnhof. - Der Bademeister
Man traut sich gar nicht mehr näher, der Bademeister droht mit Rausschmiss. - Der Fotograf
Christel Lechner Bildhauerin: Ein Stadtfotograf mit kleiner Leica auf der Jagd nach dem besten Motiv. - Der Kuenstler
Die Kappe eines Malers aus dem benachbarten Frankreich. So sieht es zumindest aus. - Der Präsident und sein Rat
Der Präsident und ein paar Herren des Elferrats präsentieren sich. - Die Dame und der Hund
Aufmerksam beobachtet der kleine Hund die neugierigen Passanten. - Dohle
Dohlen suchen ihre Nahrung meistens am Boden, aber auch in Bäumen. Sie ernährt sich von Insekten und anderen wirbellosen Tieren, Samen, Fallobst, Getreide, Eiern, Jungvögel, Schnecken, in der Stadt von Resten menschlicher Nahrung und an der Küste von gestrandeten Fischen. Jetzt im April suchen die Dohlen auch nach Nistmaterial, so wie diese auf der Wiese vorm TerraZoo. - Dohle
Vorm TerraZoo spazieren oft Dohlen über die Steine. Sie suchen dort gezielt nach den Essensresten die Besuchergruppen wie z.B. Schulklassen zurücklassen. - Einen Vogel haben
Der Mann hat einen Vogel. Der sitzt brav auf dem Fahrrad und schaut ihm beim Kaffeetrinken zu. - Eiscafe
Nach dem Einkaufen in der Innenstadt gönnt man sich auch schon mal ein Eis im Freien. - Eisvergnügen
Im Eiscafe Dolce Vita in Rheinberg Zentrum ist bei schönem Wetter viel los. Kein Wunder, das Eis schmeckt hervorragend. - Emissionen
Kohlekraftwerke wie das in Voerde- Moellen haben nur einen Wirkungsgrad von 35%. Das Kraftwerk stößt jedes Jahr 7,1 Mio. Tonnen Kohlendioxid aus, und zählt damit zu den 30 klimaschädlichsten Kraftwerken in Deutschland. - Entspannen
Am Marktplatz zwischen historischem und neuem Rathaus warten Bänke auf Besucher. - Ev. Kirche
Die Evangelische Kirche in Budberg ist hier aus der Sicht der Dorfbewohner zu sehen. Vor der Kirche kann man alte sehr säulenhafte Grabsteine bewundern. - Ev. Kirche
Kirchen und Felder sind in Rheinberg in jedem Stadtteil anzutreffen. Hier sieht man den hinteren Teil der Evangelischen Kirche in Budberg. - Evangelische Kirche Sankt Peter
Die evangelische Kirche St. Peter wurde erstmals im Jahr 1106 erwähnt. Der Glockenturm entstand im 12. Jahrhundert, die Seitenschiffe im 15. und 16. Jahrhundert. Als besondere Kirchenschätze beherbergt St. Peter zwei niederländische Altäre. - Fassade
Diese historische Fassade stammt aus dem Jahr 1644, am Marktplatz standen bis zum großen Brand 1911 noch mehr Gebäude aus dem 15. Jahrhundert. - Fauler Prinz
Noch ist die närrische Zeit nicht angebrochen. Da gönnt sich der Karnevalsprinz eine Pause. - Freiheitsstatue
Für Touristen überraschend, die Freiheitsstatue in Rheinberg. 1984 erklärte die UNESCO die Freiheitsstatue zum Weltkulturerbe. Die UNESCO beschreibt in ihrer Erklärung der Bedeutung die Statue als „Meisterwerk des menschlichen Geistes […, das] ein dauerhaftes starkes Symbol für Ideale wie Freiheit, Frieden, Menschenrechte, Abschaffung der Sklaverei, Demokratie und Chancen ist und zum Nachdenken, zu Debatten und zum Protest anregt". - Freiheitsstatue
Little America in Rheinberg - Gänseblümchen
Was für einen Laien wie eine einzige Blüte aussieht, ist tatsächlich eine Scheinblüte (Pseudanthium). Das Blütenkörbchen richtet sich aufgrund des Heliotropismus immer nach der Sonne und schließt sich abends sowie bei schlechtem Wetter. Die Blütenkörbchen von Bellis perennis, welche von Februar bis in den November hinein aufblühen, werden von Bienen, Hummeln, Schwebfliegen und vor allem Fliegen besucht. - Gefleckte Heidelibelle
Gefleckte Heidelibellen gehören mit einer Flügelspannweite von fünf bis sechs Zentimetern und einer Körperlänge von vier Zentimetern zu den mittelgroßen Libellen. Auffällig sind die großen Facettenaugen, die bei einigen Arten aus bis zu 30.000 Einzelaugen (Ommatidien) bestehen können. Diese gefleckte Heidelibelle sitzt auf einem Baumstamm in der Freianlage der Schildkröten im TerraZoo. - Gefleckte Taubnessel
Blüten der gefleckten Taubnessel,sie wächst häufig auf feuchten Ruderalflächen,Waldrändern und an Hecken - Gewöhnlicher Reiherschnabel
Am oberen Ende der Frucht hat der gewöhnliche Reiherschnabel ein schmales schnabelähnliches Gebilde, weshalb die Art nach langschnäbeligen Vögeln benannt wurde. - Gewölle
Als Gewölle oder Speiballen werden die vor allem von Eulenvögeln und Greifvögeln, aber auch von vielen anderen Vogelarten ausgewürgten unverdaulichen Nahrungsreste (Knochen, Federn) bezeichnet.Bei diesem alten Gewölle ist die Zuordnung zu einer Vogelart schwierig,es wird sich wohl um ein Mäusebussardgewölle handel,in geringer Entfernung vom Fundort brütet ein Paar Mäusebussarde - Gründungshaus Underberg
Der Gründungshaus der Firma Underberg ist ein bekanntes Wahrzeichen der Stadt. - Grüne Bank
Es ist nicht alles grün wo grün draufsteht. Diese Bank scheint doch wohl blau zu sein. Oder vielleicht ist es die Spende einer bekannten Datei. - Hans guck in die Luft
Wo guckt der Hans wohl hin? Zum Mann auf dem Balkon des Underberg Hauses. - Haus
Ein typisches Haus der Region mit beschnittenen Kopfweiden am Eingang in Eversael. - Haushühner im Schnee
Im Gegensatz zu gezüchteten Hochleistungshühnern können alte Haustierrassen auch im Winter nach draußen, sie sind deutlich weniger Krankheitsanfällig. - Hecke
Ein wichtiges Landschaftsmerkmal am Niederrhein sind Hecken und Baumreihen, die für viele Tierarten wie z.B. den Steinkauz und andere Vogelarten als Lebensraum wichtig sind. - Hecke und Weißdorn
Hecken sind ein wichtiger Biotop für viele Tier- und Pflanzenarten wie Weißdorn und Kopfbäume - Hecken im Frühjahr
Heckenreihen im Frühjahr - Heckenreihe
Hecken sind ein wichtiger Lebensraum,der leider in den letzten Jahren immer seltener geworden ist - Herbst Mosaikjungfer
Die Herbst-Mosaikjungfer ist in den Monaten Juli bis Oktober an stehenden Gewässern aller Art anzutreffen. Das Weibchen legt die Eier vor allem in Holz ab, die Larven schlüpfen dann erst im nächsten Jahr. - Herbst - Mosaikjungfer
Die Herbst Mosaikjungfer erreicht Flügelspannweiten von 8 bis 8,5 Zentimetern. Der Brustabschnitt (Thorax) der Tiere ist gelb-grün gefärbt, mit einer auffälligen schwarzen Strichzeichnung an den Seiten. Eindeutiges Erkennungsmerkmal beider Geschlechter ist die T-förmige weiße bis gelbliche Zeichnung auf dem ersten Hinterleibssegment. - Historisches Rathaus
Das gotische historische Rathaus mit Glockenturm wurde erstmals im Jahr 1449 urkundlich erwähnt. In seiner langen wechselvollen Geschichte diente es u.a. als Bürgersaal, Polizeistation, Feuerwache und Gefängnis. - Hohler Kopfbaum
Obwohl der Stamm des Kopfbaums hohl ist wachsen trotzdem neue Zweige - Holztür
Zweiflüglige Holztür mit Schnitzereien und Rundscheiben. - Hühner auf Misthaufen
Ein seltenes Bild in Zeiten von Käfighaltung in Legebatterien, freilaufende Haushühner scharren auf dem Misthaufen. - Hummel auf Distelblüte
Hummeln gehören neben Bienen und Fliegen zu den wichtigsten Bestäuberinsekten, ohne die es keine Blütenpflanzen gäbe. Ihre Temperaturunempfindlichkeit ermöglicht es Hummeln, weitaus länger als Bienen auf Nahrungssuche zu sein. Hummeln fliegen täglich in bis zu 18 Stunden bis zu 1000 Blüten an, um Nahrung zu suchen. - Im Schatten
Aus der Ferne wirken die Firguren im Schatten unterm Baum wie Menschen. Stadtbelebung durch Kunst. - Innenstadt
Bei schönem Wetter lädt die Innenstadt zum Bummeln und Shoppen ein. - Kaffee und Kuchen
Eine fröhliche Kaffee und Tratsch Runde wie wir sie alle kennen. - Kaffeeklatsch
Wörüber werden die beiden Damen wohl plaudern? - Katholische Kirche Rheinerg St. Peter
Der Marktplatz in Rheinberg mit dem schönen Baum und der Kirche im Hintergrund. - Kiesabbau
Mit dem Seilbagger wird die Fahrrinne für die Schiffe, die den Kies abtransportieren freigehalten. - Kiesbagger
In den letzten Jahrzehnten wurden große Flächen am Niederrhein ausgekiest. Trotz massiver Proteste der Bevölkerung wurden für 2010 große Flächen zur Auskiesung genehmigt, im Orsoyer Rheinbogen beginnt die Kiesgewinnung bereits. - Kirche Sankt Peter
Glockenturm der evangelischen Kirche Sankt Peter. - Kirschbaum in Streuobstwiese
Der Streuobstanbau hatte im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine große kulturelle, soziale, landschaftsprägende und ökologische Bedeutung. Heute gehören Streuobstwiesen zu den am stärksten gefährdeten Biotopen Mitteleuropas. Heute werden Kirschen aus allen Ländern importiert, das Pflücken und Vermarkten heimischer Kirschen lohnt sich leider fast nicht mehr. - Kirschblüte
Im Mai ist die Blütezeit der Kirschen, die ersten Früchte werden Ende Mai geerntet. - Kopfbaum
Diese Kopfweide steht im Wasser, alle Kopfbaumarten am Niederrhein vertragen "nasse" Füße sehr gut.