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Startseite / Niederrhein / Duisburg / Zoo Duisburg 279
- Fisch auf dem Dach
Die einzelnen Pavillions des Chinesischen Gartens sind reichlich verziert und mit vielen Symbolen ausgestattet. - Käfig der Tanzbären
In diesen Käfigen wurden Bären transportiert um zu den verschiedenen Auftrittsorten zu gelangen. Ein weiteres Stück grausame Geschichte. - Elefant streckt sich
Der Afrikanische Elefant macht sich lang um an Pflanzen zu gelangen die auf der anderen Seite des trennenden Grabens wachsen. - Zwergotter
Porträt Zwergotter - Gehegereinigung
Bei der Gehegereinigung der arktischen Wölfe geht es ganz entspannt zu, Wölfe sind eben keine Bestien die Menschen fressen, wie es im Märchen der Gebrüder Grimm geschrieben steht. - Unterricht
Neben der Haltung und Zucht von Tieren ist nach der Definition der Welt-Zoo-Naturschutzstrategie die Bildungsarbeit die wichtigste Aufgabe der Zoos. In der Rio Negro Tropenhalle macht das Lernen bestimmt Spaß. - Kängurus
Das ungemütliche Wetter zum Frühlingsanfang stört die Bennett- Kängurus nicht, sie sind durch ihr dichtes Fell gut geschützt. - Frühlingsgefühle
Nach dem längsten und düsterstem Winter seit Wetteraufzeichnung scheinen auch die beiden Nymhensittiche den Frühling herbei zu sehen. - Hahn auf Misthaufen
Ein Bild, dass es im Zeitalter der Massentierhaltung nur noch selten zu sehen gibt, ein Hahn auf einem Misthaufen. - Neugier
Wer betrachtet hier eigentlich wen Neugierig ? - Gefiederpflege
Gefiederpflege ist für Vögel sehr wichtig. Vogelfedern haben drei wichtige Aufgaben, sie schützen vor Witterungseinflüssen, halten die Körpertemperatur und befähigen Vögel überhaupt erst zum fliegen. - Seelöwen
Bei Kalifornischen Seelöwen enden Streitigkeiten oft mit Bissen in den Hals des Rivalen, der jedoch gut durch eine Speckschicht geschützt ist. - Koalatransport
Koalaweibchen tragen ihre Jungtiere auf dem Rücken, bis sie nach ca. 12 Monaten erneut trächtig werden. Die Jungtiere sind dann selbstständig genung und werden von der Mutter vertrieben. - Koalafamilien
Derzeit herrschen komische Zustände im Koalahaus: Das kleinste Jungtier gehört nicht zum Weibchen an dem es sich festklammert, sondern zum Weibchen im Hintergrund. Der Grund ist, dass die eigentliche Mutter zu wenig Milch produziert. Ein anderes Weibchen versorgt neben ihrem eigenen Jungen, dass sich ebenfalls im Fell festhält das fremde Jungtier. - Nahrungssuche
Löffelenten haben ihren Namen vom löffelartig geformten Schnabel, mit dem sie das Wasser nach Plankton, Wasserflöhen, Insektenlarven, Würmer, Kaulquappen und Laich durchsieben. Der Schnabel wird schnell geöffnet und geschlossen, so dass das aufgenommene Wasser seitwärts durch die kammartigen Lamellen wieder austritt. - Schweineportrait
Portrait Bentheimer Landschwein - Korallenriff
Fischschwärme aus unterschiedlichen Arten bevölkern das neue Riffaquarium. Der Schutz im Schwarm ergibt sich daraus, dass die Wachsamkeit in der Gemeinschaft erhöht ist. Räuber können sich auf kein einzelnes Tier konzentrieren und es gezielt angreifen. - Grünes Schwalbenschwänzchen
Grüne Schwalbenschwänzchen suchen Schutz in einer Koralle, im neuen Riffaquarium kann man verschiedene Verhaltensarten beobachten. - Hautpflege
Elefanten benutzen zur Hautpflege Schlamm oder Staub, sieht nicht schön aus, hilft aber. - Balzende Kolbenenten
Die Balz der Kolbenenten beginnt bereits im Herbst und erfolgt im Winterquartier mit steigender Intensität. Beide Geschlechter zeigen dabei das Prachtkleid, dass bei Enten schon im Herbst zu sehen ist. - Dottertukan
Dottertukan in tropischer Vegetation der Rio Negro Tropenhalle - Schneeelefant
Ein ungewöhnlicher Anblick ist ein afrikanischer Elefant im Schnee schon, die meisten Menschen verbinden Elefanten mit Hitze und Staub. Afrikanische Elefanten werden aber gelegentlich im Hochgebirge bis 5.000 Meter Höhe angetroffen. - Rothandtamarin
Rothandtamarine sind wie alle Krallenaffen tagaktiv. Sie halten sich meist auf Bäumen auf, wo sie sich auf allen vieren oder springend fortbewegen. Sie leben in Gruppen von zwei bis sechs, in Ausnahmefällen bis zu 15 Tieren zusammen. - Quallen
Der Zoo Duisburg zeigt seit neuestem in einem speziellen Aquarium, in dem eine kontinuierliche Strömung herrscht einige Quallen. - Rio Negro Tropenhalle
Blick in die Rio Negro Tropenhalle mit typischen Gewächsen aus Südamerika - Qualle
Quallen sind gallertartige Organismen, die zu rund 98 bis 99 Prozent aus Wasser bestehen. Die Haltung und Zucht von Quallen ist sehr aufwendig und schwierig, da in den Aquarien immer eine Wasserströmung herrschen muss. Auch benötigen die einzelnen Entwicklungsstadien der Qualen ganz bestimmte Lebensbedingungen, wie Wassertemperatur und Nahrungsangebot (Plankton). - Nebelparder
Nebelparder erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von 60 bis 100 cm. Wegen seines schönen, weichen Fells wurde der Nebelparder in der Vergangenheit stark bejagt. Auch heute noch wird er von Wilderern verfolgt, die es oft auch auf seine Knochen abgesehen haben, die in der traditionellen chinesischen Medizin Verwendung finden. - Nebelparder Portrait
Portrait Nebelparder - Freianlage Varis
Wegen ihres niedlichen Aussehens und ihres weichen Fells werden die Varis trotz Verbots immer wieder gestreichelt. Schwarz-Weiße-Varis haben lange Zähne, ein Biss ist unangenehm. Das Erwachsene hier den Kindern ein falsches Verhalten zeigen ist natürlich ein schlechtes Beispiel. - Brillenbär
Männliche Brillenbären erreichen eine Körperlänge bis 190 Zentimeter und ein Gewicht von 130 bis 175 Kilogramm. Brillenbären sind hervorragende Kletterer, die neue Freianlage bietet dazu genügend Möglichkeiten. - Brillenbär Portrait
Brillenbären haben ihren Namen von der weißen Zeichnung die die Augen umrandet. Den beiden Bären im Duisburger Zoo fehlt diese allerdings. - Bennett Känguruh
Das junge Bennett Känguruh erkundet die Umgebung zur großen Freude der Besucher. - Erdmännchen
Erdmännchen leben in Kolonien. Ein Familienverband besteht aus einem dominanten Paar und seinen Nachkommen, aber mehrere Familienverbände können auch friedlich in einer Kolonie zusammenleben. - Tierpfleger mit Bennett Känguruh
Der Zootierpfleger Mario Chindemi zeigt den Zoobesuchern ein 3 Monate altes Bennett Känguruhmännchen, dass mit der Flasche aufgezogen wird. - Gefiederpflege
Wie alle Vögel pflegen auch Nymphensittiche ihr Gefieder sehr sorgfältig. Vogelfedern haben verschiedene Funktionen, sie schützen vor Wettereinflüssen, dienen mit ihren teils leuchtenden Farben zur Paarbindung und befähigen Vögel überhaupt erst zum fliegen. - Geierküken
Gänsegeier nisten normalerweise in Felswänden und Höhlen. Da es auf der Afrikawiese keine Felsen gibt brütet das Geierpaar auf dem Boden. - Mutter und Kind
Das Koalaweibchen und sein Jungtier sitzen ganz entspannt in der Astgabel. - Freianlage Brillenbären
Die 1.300 Quadratmeter große Freianlage für Brillenbären wurde Anfang April eröffnet. Die Kosten betragen 1,45 Millionen Euro, eine halbe Millionen kamen vom Förderverein des Zoos. - Gefieder trocknen
Nach einem Regen- und Hagelschauer steht der Marabu mit ausgebreiteten Flügeln auf der Afrikawiese. - Training
Das Seelöwenweibchen soll den Handstand lernen, das Trainingsprogramm funkioniert nach dem Belohnungsprinzip. Hat das Tier eine Aufgabe perfekt gemeistert erfolgt sofort die Belohnung mit Fisch. - Zebrafohlen
Zebrafohlen wiegen bei der Geburt 30 kg und werden ca.20 Jahre alt. - Pfaufedern
Zur Balzzeit im Frühjahr leuchten die Pfaufedern in den schönsten Farben. - Pinselohrschweine
Pinselohrschweine leben in Familiengruppen von 2-15 Tieren. Diese Rotte genießt den ersten Frühlingstag in der Afrika Freianlage. - Sperberhuhn
Krähender deutscher Sperberhahn. - Stockentenerpel
Stockentenerpel zeigen im Winter und Frühjahr ihr Prachtkleid, im Sommer und Frühherbst sind sie schlicht braun gefärbt. - Trinkendes Zebra
Trinkendes Steppenzebra an der Wasserstelle der Freianlage. - Giraffenauge
Giraffen haben im Vergleich zur Gesamtgröße ein relativ kleines Auge, das durch lange Wimpern und ständigen Tränenfluß vor Beschädigungen geschützt ist. - Löwenmännchen
Im Gegensatz zu den übrigen, eher einzelgängerischen Großkatzen leben Löwen im Rudel. Für gewöhnlich gibt es in einem Rudel drei bis vier ausgewachsene Männchen, die in der Rangordnung über den Weibchen stehen. - Letzte Arbeiten
Die Zoomitarbeiten erledigen die letzten Arbeiten an der neuen Freianlage der Brillenbären, bevor die Anlage an Ostern eröffnet wird. - Brautenten
Brautentenerpel haben ein auffälliges und farbenprächtiges Prachtkleid, die Weibchen sind wesentlich unauffälliger gefärbt, so sind sie auf dem Nest vor Feinden perfekt getarnt. - Seychellen Riesenschildkroete
Portrait Seychellen Riesenschildkröte - Wachposten
Als sehr gesellige Tiere leben Erdmännchen in Kolonien mit bis zu dreißig Individuen. Einige Tiere der Gruppe halten ständig Wache und warnen den Rest des Clans vor Gefahren. - Doppelportrait
Erdmännchen Doppelportrait - Koala
Koala im Portrait - Verwandte
In der Freianlage für Schildkröten treffen sich eine Seychellen- Riesenschildkröte und Gelbwangen Schmuckschildkröten, der Größenunterschied ist gewaltig. - Brillenbär
Brillenbären sind die einzigen Bären Südamerikas. Sie gelten als geschickte Kletterer und halten sich bei der Nahrungssuche oft auf Bäumen auf, dieser hat den höchsten Punkt in der neuen Anlage erklommen. - Sparkassen Erlebniswelt
Die Sparkassen Erlebniswelt mit großem Spielplatz, Bauernhof und Streichelzoo wurde im Jahr 2011 eröffnet. - Seelöwenfütterung
Eins der Highlights im Zoo ist die Seelöwenfütterung, bei der die Besucher die Kalifornischen Seelöwen füttern dürfen. - Bentheimer Landschwein
Im Streichelzoo der Sparkassen- Erlebniswelt leben Bentheimer Landschweine noch in Freiandhaltung. Die heutigen Hausschweinrassen leben in Mastställen, wo sie in kurzer Zeit ein möglichst hohes Schlachtgewicht erreichen. - Deutsches Sperberhuhn
Die Heimat des deutschen Sperberhuhns ist das Rheinland. Das deutsche Sperberhuhn wurde im Jahr 1900 vom Duisburger Züchter Otto Trielof aus 5 verschiedenen Hühnerarten herausgezüchtet. Heute gibt es nur noch 1.200 bis 1.300 Tiere dieser Hühnerrasse. - Braunborsten Gürteltier
Normalerweise schlafen Gürteltiere in selbstgegrabenen Bauten. Das männliche Braunborsten Gürteltier Olli bevorzugt es im Freien zu schlafen. - Bentheimer Landschwein im Porträt
Das Bentheimer Landschwein ist eine vom Aussterben bedrohte Tierart. Mitte des 19 Jahrhunderts wurde das Bentheimer Landschwein aus verschiedenen Schweinearten von Bäuerinnen, deren Aufgabe die Schweinehaltung war gezüchtet. - Taucher
Wenn die Seelöwenanlage von Algen gereinigt werden muss, übernehmen das gerne Taucher von verschiedenen Tauchvereinen. Das wichtigste Werkzeug zur Beckenreinigung sind Wurzelbürsten. - Beckenreinigung
Taucher bei der Reinigung der Seelöwenanlage, mit Wurzelbürsten wird der Beckenboden geschrubbt. - Sonnenbad
Gänsegeier zählen zu den großen Altweltgeiern, ihre Körperlänge beträgt 93 bis 110 cm, die Spannweite 234 bis 269 cm. - Riesen oder Koritrappe
Die Riesentrappe erreicht eine Höhe von rund 1,3 Meter und ein Gewicht, je nach Geschlecht, von 6-19 kg. Sie ist somit einer der schwersten flugfähigen Vögel. - Großer Ameisenbär
Große Ameisenbären bringen nach 120 bis 190 Tagen ein einzelnes Jungtier zur Welt, dass in den folgenden Monaten auf dem Rücken der Mutter reitet. - Zwergmanguste
Zwergmangusten leben in Gruppen von 9-12 Mitgliedern mit einem komplexen Sozialverhalten. Sie ernähren sich hauptsächlich von Insekten, fressen aber auch andere Kleintiere, Vogeleier und kleine Wirbeltiere. - Seehund
Erwachsene Seehunde ernähren sich ausnahmslos von Fisch, junge Seehunde fressen Krebstiere und Mollusken. - Haussperling mit Nistmaterial
Im März bauen die Haussperlinge ihre Nester, dieses Weibchen bringt die Feder eines Helmperlhuhns zum Nistplatz. - Krähender Hahn
Das laute Krähen des Hahnes dient zur akustischen Markierung des Reviers. Meist kräht der Hahn morgens bei beginnendem Sonnenaufgang, gegen Mittag und gegen Abend. - Seehundbulle
Seehunde haben ein Raubtiergebiss mit dem sie Fische, Krebstier und Mollusken erbeuten. - Netzgiraffe
Giraffen beweiden bevorzugt Baumkronen, mit Vorliebe Akazien. Dabei greifen die Tiere einen Zweig mit ihrer Zunge, ziehen ihn ins Maul und streifen durch Zurückziehen des Kopfes die Blätter ab. Zunge und Lippen sind so beschaffen, dass sie trotz der dornigen Äste keinen Schaden nehmen. Die Bäume im Gehege sind mit Draht geschützt, so dass sie nicht geschädigt werden. - Gänsegeier am Aas
Die Nahrungs des Gänsegeiers besteht aus Aas, mit ihrem kräftigen Schnabel können sie Muskelfleisch von Knochen lösen. - Drohender Gänsegeier
Kommen andere Tiere dem Aas zu nahe werden sie mit Lautäußerungen vertrieben, dass Stachelschwein ist allerdings keine Nahrungskonkurenz, da es Vegetarier ist. - Giraffe mit Spritze
Einer Giraffenkuh ist vom Tierarzt mit einer Spritze ein Medikament verabreicht worden, der Bulle betrachtet die Spritze neugierig. - Ruhende Flamingos
Ruhende Flamingos stehen oft auf einem Bein und haben die Schnäbel ins Gefieder gesteckt. - Flamingoporträt
Rosa Flamingo im Porträt, mit den Lamellen des Schnabels filtern Flamingos Plankton aus dem Wasser. - Elefantenbulle
Ein Afrikanischer Elefantenbulle wird durchschnittlich 3,20 m groß und 5 t schwer. Bullen sind vor ihrem zwanzigsten Lebensjahr nicht stark genug, den Anspruch auf eine Paarung durchzusetzen.Afrikanische Elefanten sind bis zum 55. Lebensjahr fruchtbar. Ihre Lebenserwartung beträgt 70 Jahre, das Männchen im Duisburger Zoo wurde 1991 in Afrika geboren. - Präriehund
Als tagaktive Tiere bleiben Präriehunde nachts in ihren selbst gegrabenen Erdhöhlen.Die beim Graben ausgehobene Erde wird um die Eingänge angehäuft, so dass bei Überschwemmungen kein Wasser hineinlaufen kann. Ein Präriehundbau hat meistens nur einen oder zwei Eingänge, in seltenen Fällen bis zu sechs.