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Početna / Niederrhein / Duisburg / Zoo Duisburg 279
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Mesečni popis
Datum objave
- Seychellen Riesenschildkroete
Portrait Seychellen Riesenschildkröte - Tierpfleger mit Bennett Känguruh
Der Zootierpfleger Mario Chindemi zeigt den Zoobesuchern ein 3 Monate altes Bennett Känguruhmännchen, dass mit der Flasche aufgezogen wird. - Koala
Koala im Portrait - Beckenreinigung
Taucher bei der Reinigung der Seelöwenanlage, mit Wurzelbürsten wird der Beckenboden geschrubbt. - Rio Negro Tropenhalle
Blick in die Rio Negro Tropenhalle mit typischen Gewächsen aus Südamerika - Lichtreflexion
Die Lichtreflexion der Wasseroberfläche unter der Brücke im chinesischen Garten ist nur wenige Minuten zu sehen,wenn sich der Sonnenstand ändert ist das Schauspiel vorbei - Koala Jungtier
Das Jungtier hat die Zootierpflegerin entdeckt,die zum wiegen kommt - Bennett Känguruh
Das junge Bennett Känguruh erkundet die Umgebung zur großen Freude der Besucher. - Elch im Vorgarten
Die Blechskulptur Elch im Vorgarten von Günter M. Schirmer aus dem Jahr 2005 steht vor der Afrikaanlage - Letzte Arbeiten
Die Zoomitarbeiten erledigen die letzten Arbeiten an der neuen Freianlage der Brillenbären, bevor die Anlage an Ostern eröffnet wird. - Koalaweibchen
Jeden Sonntag werden die Koalas gewogen,eine gute Gelegenheit die Tiere,die normalerweise Nachtaktiv sind zu beobachten.Dieses Weibchen zeigt seine Paarungsbereitschaft mit einer besonderen Geste und Paarungsrufen an - Kleiner Panda
Der Kleine Panda (Ailurus fulgens), auch Roter Panda, Katzenbär, Bärenkatze, Feuerfuchs oder Goldhund genannt, ist ein Säugetier, das im östlichen Himalaya und im Südwesten Chinas beheimatet ist und sich vorwiegend von Bambus ernährt. - Schweineportrait
Portrait Bentheimer Landschwein - Grünes Schwalbenschwänzchen
Grüne Schwalbenschwänzchen suchen Schutz in einer Koralle, im neuen Riffaquarium kann man verschiedene Verhaltensarten beobachten. - Neue Tigeranlage 2
Neue Tigeranlage - Tigeranlage
Ein Teil der Freianlage des alten Tigergeheges bleibt wohl in der neuen Tigeranlage erhalten - Zebramanguste
Zebramangusten sind Raubtiere,Kleintiere wie Käfer und Tausendfüßer sowie deren Larven bilden den Schwerpunkt ihrer Nahrung. Daneben fressen sie auch Mäuse, Frösche, Echsen, Schlangen und Eier. - Putzerstation
Gelbe Segelflossen Doktorfische werden an einer Putzerstation von Parasiten und abgestorbenen Hautresten befreit. Voraussetzung für eine Putzsymbiose ist die Entwicklung eines Kommunikationssystems zwischen den Putzerfischen und ihren „Kunden“. Die Putzerfische geben sich bei Anschwimmen der „Kunden“ durch ihre Färbung mit einem auffallenden Längsstreifen und einer charakteristischen Schwimmweise zu erkennen und suchen dann die Körperoberfläche ab. - Rote Piranhas
Rote Piranhas oder auch Natterers Sägesalmler genannt gehört zu den Arten, die aufgrund ihres Aggressionsverhaltens und ihrer großen Schwarmbildung(50 bis über 100 Tiere) Menschen potentiell gefährlich werden können.Das Nahrungsspektrum von Natterers Sägesalmler ist vielfältig, er ernährt sich von Fischen, Aas, Insekten, Krebsen, Weichtieren und nimmt auch pflanzliche Nahrung auf. - Schmuckferdern
Während der Balz zeigt der Pfauenhahn seine schönsten Farben - Waldgeist
Wegen ihrer leuchtenden Augen und ihrer Rufe in der Dunkelheit werden Lemuren von den Bewohnern Madagaskars auch als Waldgeister bezeichnet.Trotz seines schwarz-weißen Fells ist der Vari zwischen Bambus nicht zu sehen,nur die hellen Augen leuchten aus der Dunkelheit - Zebras
Ob es sich hier um Spiel oder Kampf handelt ist ungewiss.Wahrscheinlich versucht die Zebrastute aber auch das im Vorjahr geborene Jungtier zu vertreiben - Bentheimer Landschwein im Porträt
Das Bentheimer Landschwein ist eine vom Aussterben bedrohte Tierart. Mitte des 19 Jahrhunderts wurde das Bentheimer Landschwein aus verschiedenen Schweinearten von Bäuerinnen, deren Aufgabe die Schweinehaltung war gezüchtet. - Pfauenportrait
Pfauenhahn im Porträt - Bentheimer Landschwein
Im Streichelzoo der Sparkassen- Erlebniswelt leben Bentheimer Landschweine noch in Freiandhaltung. Die heutigen Hausschweinrassen leben in Mastställen, wo sie in kurzer Zeit ein möglichst hohes Schlachtgewicht erreichen. - Rothandtamarin
Rothandtamarine sind wie alle Krallenaffen tagaktiv. Sie halten sich meist auf Bäumen auf, wo sie sich auf allen vieren oder springend fortbewegen. Sie leben in Gruppen von zwei bis sechs, in Ausnahmefällen bis zu 15 Tieren zusammen. - Gestreifter Schnepfenmesserfisch
Der Gestreifte Schnepfenmesserfisch kann eine Maximallänge von 14 bis 15 Zentimeter erreichen. Sein Körper ist langgestreckt mit einer scharfen Bauchkante. Der Kopf läuft in einem langen, röhrenförmigen Maul aus. Schnepfenmesserfische ernähren sich von kleinen, planktontischen Krebstieren. - Balzender Pfauenhahn
In der Balzzeit schlägt der Pfauenhahn ein Rad,dass aus bis zu 150 Schmuckfedern mit Augenflecken besteht - Kleiner Panda
Die Hauptnahrungsquelle des Kleinen Pandas stellen Bambusschößlinge dar. Da Bambus jedoch sehr nährstoffarm und die Verdauung des Kleinen Pandas nicht ideal dafür ausgerüstet ist, muss er große Mengen davon zu sich nehmen, um seinen Nahrungsbedarf zu decken. Daneben ernährt er sich auch von Wurzeln, Gräsern, Früchten, Beeren, Samen und Nüssen. Seltener erbeutet er Insekten, Kleinnager, Jungvögel und Eier. - Brillenbär
Männliche Brillenbären erreichen eine Körperlänge bis 190 Zentimeter und ein Gewicht von 130 bis 175 Kilogramm. Brillenbären sind hervorragende Kletterer, die neue Freianlage bietet dazu genügend Möglichkeiten. - Kreuzspinnennetz
Im Chinesischen Garten hat die Gartenkreuzspinne ihr Radnetz gebaut und wartet auf Beute - Pinselohrschwein
Pinselohrschweine leben in Savannen und Sümpfen, zu trockene Lebensräume meiden sie. Sie laufen sehr schnell, schwimmen und baden sehr gerne. - Quallenaquarium
Das neue Quallenaquarium sieht aus der Ferne aufgenommen wie eine Erdaufnahme der NASA aus. - Stockente
Das Foto erweckt den Eindruck, dass die Stockente auf dem Nest sitzt, in Wahrheit steht sie auf der Mauer des Ententeichs, vor der vertrocknete Büsche stehen. Durch eine niedrige Perspektive entsteht die Bildaussage allerdings. - Rotkopfsalmler
Um die Bewegung und die Dynamik des Schwarms zu zeigen wurde hier eine Verschlußzeit von 1/13 sec. gewählt - Emu
In den australischen Sommermonaten Dezember und Januar ist die Paarungszeit der Emus,das Männchen zeigt dann blaue Halsseiten - Käfig der Tanzbären
In diesen Käfigen wurden Bären transportiert um zu den verschiedenen Auftrittsorten zu gelangen. Ein weiteres Stück grausame Geschichte. - Brillenbär
Der männliche Brillenbär geniesst den ersten Sonnentag im Jahr 2016 - Hautpflege
Elefanten benutzen zur Hautpflege Schlamm oder Staub, sieht nicht schön aus, hilft aber. - Chinesischer Garten
Der Chinesische Garten im Yin-Stil ist ein Ort der Ruhe und Entspannung,morgens scheint die Sonne kurz durch das Herbstlaub - Blehers Rotkopfsalmler
Rotkopfsalmler haben als Schwarmfisch eine charakteristische, signalfarbene Zeichnung mit einem roten Kopf und einem schwarzweiß gebänderten Schwanz. Man vermutet, dass diese Musterung dazu dient, im trüben Wasser Richtungsänderungen des Schwarms mitzuteilen. - Goldkopfgrundel
Goldkopfgrundel leben paarweise in Höhlen. Zur Nahrungsaufnahme filtern sie Sand durch ihre Kiemen, und fressen darin lebende Kleinkrebse, andere Wirbellose, sowie Fischeier und Fischlarven. - Zwergflusspferd Jungtier
Das Zwergflusspferdjunge ist im Moment der Star im Duisburger Zoo - Reiherflug
Am Ententeich sind freilebende Graureiher ständig auf der Suche nach Fischen, die eigentlich für die Pelikane sind. Hier ist wieder einer im Anflug, am Teich brauchen die Reiher sich nicht stundenlang anpirschen, es ist leicht an Beute zu kommen. Die Fütterungszeiten der Pelikane sind nicht nur den Besuchern sondern auch den Reihern bekannt. - Abriss Tigeranlage
Die alte Tigeranlage wird abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.Das Tigermännchen Elroi,der letzte Bewohner der Anlage ist für die Zeit des Neubaus in den Zoo Emmen in den Niederlanden umgezogen - Balzende Kolbenenten
Die Balz der Kolbenenten beginnt bereits im Herbst und erfolgt im Winterquartier mit steigender Intensität. Beide Geschlechter zeigen dabei das Prachtkleid, dass bei Enten schon im Herbst zu sehen ist. - Brücken aus Stein
Auf dem Rundgang durch den kleinen Chinesischen Garten werden auch Brücken aus Stein überquert, sie symbolisieren die Stufen des Lebens. - Verwandte
In der Freianlage für Schildkröten treffen sich eine Seychellen- Riesenschildkröte und Gelbwangen Schmuckschildkröten, der Größenunterschied ist gewaltig. - Zwergflusspferde
Das Zwergflusspferdjunge ist im Dezember 2014 geboren,über die Fortpflanzungsgewohnheiten in freier Wildbahn ist bis jetzt nichts bekannt.In Zoos gelingt die Nachzucht sehr gut.Zwergflusspferde sind durch Abholzung der Wälder in Westafrika selten geworden,der Bestand wird auf nur noch 2.000-3.000 Tiere geschätzt. - Zebraherde
Steppenzebras sind soziale Tiere, die in Gruppen bis zu 15 Tieren unter der Führung eines Hengstes leben. - Arabischer Doktorfisch
Die Bezeichnung Doktorfische ist von den „Skalpellen“ oder hornartigen Klingen abgeleitet, die diese Fische vor der Schwanzwurzel tragen und die sie als Defensivwaffe einsetzen können. - Hauskatze am Morgen
Hauskatze genießt das Morgenlicht auf der Wiese beim Delfinarium - Hahn auf dem Dach
Haushahn auf dem Dach der Känguruh Anlage - Taucher
Wenn die Seelöwenanlage von Algen gereinigt werden muss, übernehmen das gerne Taucher von verschiedenen Tauchvereinen. Das wichtigste Werkzeug zur Beckenreinigung sind Wurzelbürsten. - Pinselohrschweine
Pinselohrschweine leben in Familiengruppen von 2-15 Tieren. Diese Rotte genießt den ersten Frühlingstag in der Afrika Freianlage. - Portarit Minra
Die Löwin Minra war zum Zeitpunkt dieser Aufnahme am 12.2.2015 schon stolze 17 Jahre alt,am 16.6.2017 starb sie im Alter von 19 Jahren an Altersschwäche - Riesen oder Koritrappe
Die Riesentrappe erreicht eine Höhe von rund 1,3 Meter und ein Gewicht, je nach Geschlecht, von 6-19 kg. Sie ist somit einer der schwersten flugfähigen Vögel. - Deutsches Weideschwein
Das deutsche Weideschwein ist 1975 ausgestorben infolge der Verdrängung durch schnellwüchsigere Rassen aus.Die heute lebenden Tiere sind Rückzüchtungen aus verschiedenen Schweinerassen u.a. dem Wildschwein.Die Ferkel wurden im Oktober geboren - Emu Zehen
Emus besitzten drei Zehen,die mittlere ist die längste.Afrikanische Strauße,die nicht mit den Emus verwandt sind haben nur zwei Zehe - Hahn am Morgen
Am frühen Morgen ist das beste Fotolicht,dieser Hahn präsentiert sich in schönsten Farben.Haushühner sind eine Zuchtform des Bankivahuhns, eines Wildhuhns aus Südostasien - Mandrill
Männliche Mandrills sind wehrhafte Gegner,die mit ihren langen Eckzähnen einen ihrer Hauptfeinde den Leoparden vertreiben können - Gehegereinigung
Bei der Gehegereinigung der arktischen Wölfe geht es ganz entspannt zu, Wölfe sind eben keine Bestien die Menschen fressen, wie es im Märchen der Gebrüder Grimm geschrieben steht. - Portrait Blaupunktrochen
Die Augen des Blaupunktrochen sitzen hoch am Kopf, so dass auch in eingegrabenem Zustand ständig die Umgebung beobachtet werden kann - Brillenbär Portrait
Porträt männlicher Brillenbär - Freianlage Brillenbären
Die 1.300 Quadratmeter große Freianlage für Brillenbären wurde Anfang April eröffnet. Die Kosten betragen 1,45 Millionen Euro, eine halbe Millionen kamen vom Förderverein des Zoos. - Netzgiraffenporträt
Giraffenbullen haben einen stark verknöcherten Schädel - Frühlingsgefühle
Nach dem längsten und düsterstem Winter seit Wetteraufzeichnung scheinen auch die beiden Nymhensittiche den Frühling herbei zu sehen. - Graureiher
Graureiher sind Lauerjäger,die oft stundenlang in Lauerstellung nach Beute suchen - Gefiederpflege
Wie alle Vögel pflegen auch Nymphensittiche ihr Gefieder sehr sorgfältig. Vogelfedern haben verschiedene Funktionen, sie schützen vor Wettereinflüssen, dienen mit ihren teils leuchtenden Farben zur Paarbindung und befähigen Vögel überhaupt erst zum fliegen. - Eingang Chinesischer Garten
Der Eingang zum Chinesischen Garten wird von 2 Skulpturen beschützt, die böse Eindringlinge fern halten sollen. Im Garten selbst trifft man daher nur auf angenehme Wesen. - Elefanten Staubbad
Durch das einpudern mit Staub schützen Elefanten ihre empfindliche Haut vor Parasiten. Elefanten und Nashörner werden im Volksmund Dickhäuter genannt, obwohl die Haut von afrikanischen Elefanten ihr größstes Organ ist wird sie aber nur 2-4 cm dick. - Sperberhuhn
Krähender deutscher Sperberhahn. - Doppelportrait
Erdmännchen Doppelportrait - Pfaufedern
Zur Balzzeit im Frühjahr leuchten die Pfaufedern in den schönsten Farben. - Elefant streckt sich
Der Afrikanische Elefant macht sich lang um an Pflanzen zu gelangen die auf der anderen Seite des trennenden Grabens wachsen. - Pfaufedern
Die Schmuckfedern des Pfaus sind keine Schwanzfedern sondern verlängerte Oberschwanzdeckfedern,die sogar in der Wintersonne wunderschöne Farben zeigen - Siamang
Siamangs haben einen schlanken Körper, lange Arme die 1,5 m Spannweite erreichen können. Mit einer Kopfrumpflänge von 75 bis 90 Zentimetern und einem Gewicht von 8 bis 13 Kilogramm sind sie die größte und schwerste Gibbonart. - Fisch auf dem Dach
Die einzelnen Pavillions des Chinesischen Gartens sind reichlich verziert und mit vielen Symbolen ausgestattet. - Stirnzapfen
Bei den Stirnzapfen handelt es sich um Knochenzapfen, die mit Haut überzogen sind. Männliche Giraffen nutzen diese Hörner beim innerartlichen Kampf, weshalb der obere Rand dieser Knochenzapfen zumeist blank gerieben ist. - Fellzeichnung
Bei den Netz- und Massai-Giraffen hat jedes Individuum seine ganz charakteristische Fellzeichnung, durch die es sich von allen anderen Artgenossen unterscheidet. Das Fell ist creme- bis ockerfarben und weist unregelmäßige Fleckenmuster auf, die durch dünne weiße Fugen voneinander abgegrenzt sind. Daher stammt auch der Name Netzgiraffe.