- តម្រៀបតាមលំដាប់លំនាំដើម
ចំណងជើងរូបថត, A → Z
ចំណងជើងរូបថត, Z → A
ថ្ងៃដែលបានបង្កើត, ថ្មី → ចាស់
ថ្ងៃដែលបានបង្កើត, ចាស់ → ថ្មី
ថ្ងៃដែលបានដាក់ផ្សាយ, ថ្មី → ចាស់
✔ ថ្ងៃដែលបានដាក់ផ្សាយ, ចាស់ → ថ្មី
ពិន្ទុនៃការវាយតម្លៃ, ខ្ពស់ → ទាប
ពិន្ទុនៃការវាយតម្លៃ, ទាប → ខ្ពស់
ចំនួនអ្នកទស្សនា, ខ្ពស់ → ទាប
ចំនួនអ្នកទស្សនា, ទាប → ខ្ពស់ - ភាសាAfrikaans Argentina Azərbaycanca
Bahasa Indonesia Brasil Brezhoneg
Català Česky Dansk
Deutsch Dhivehi English
English English Español
Esperanto Estonian Euskara
Finnish Français Français
Gaeilge Galego Hrvatski
Íslenska Italiano Latviešu
Lëtzebuergesch Lietuviu Magyar
Malay México Nederlands
Norsk bokmål Norwegian nynorsk Polski
Português Română Slovenšcina
Slovensky Srpski Svenska
Tiếng Việt Türkçe Wolof
Ελληνικά Български Македонски
Монгол Русский Српски
Українська עברית العربية (مصر)
العربية العربية پارسی
कोंकणी বাংলা ગુજરાતી
தமிழ் ಕನ್ನಡ ภาษาไทย
ქართული ខ្មែរ 中文 (繁體)
中文 (香港) 日本語 简体中文
한국어
ទំព័រដើម / Niederrhein / Duisburg / Zoo Duisburg 279
ថ្ងៃដាក់ផ្សាយប្រកាស
- Gefieder trocknen
Nach einem Regen- und Hagelschauer steht der Marabu mit ausgebreiteten Flügeln auf der Afrikawiese. - Freianlage Brillenbären
Die 1.300 Quadratmeter große Freianlage für Brillenbären wurde Anfang April eröffnet. Die Kosten betragen 1,45 Millionen Euro, eine halbe Millionen kamen vom Förderverein des Zoos. - Mutter und Kind
Das Koalaweibchen und sein Jungtier sitzen ganz entspannt in der Astgabel. - Geierküken
Gänsegeier nisten normalerweise in Felswänden und Höhlen. Da es auf der Afrikawiese keine Felsen gibt brütet das Geierpaar auf dem Boden. - Gefiederpflege
Wie alle Vögel pflegen auch Nymphensittiche ihr Gefieder sehr sorgfältig. Vogelfedern haben verschiedene Funktionen, sie schützen vor Wettereinflüssen, dienen mit ihren teils leuchtenden Farben zur Paarbindung und befähigen Vögel überhaupt erst zum fliegen. - Tierpfleger mit Bennett Känguruh
Der Zootierpfleger Mario Chindemi zeigt den Zoobesuchern ein 3 Monate altes Bennett Känguruhmännchen, dass mit der Flasche aufgezogen wird. - Erdmännchen
Erdmännchen leben in Kolonien. Ein Familienverband besteht aus einem dominanten Paar und seinen Nachkommen, aber mehrere Familienverbände können auch friedlich in einer Kolonie zusammenleben. - Bennett Känguruh
Das junge Bennett Känguruh erkundet die Umgebung zur großen Freude der Besucher. - Brillenbär Portrait
Brillenbären haben ihren Namen von der weißen Zeichnung die die Augen umrandet. Den beiden Bären im Duisburger Zoo fehlt diese allerdings. - Brillenbär
Männliche Brillenbären erreichen eine Körperlänge bis 190 Zentimeter und ein Gewicht von 130 bis 175 Kilogramm. Brillenbären sind hervorragende Kletterer, die neue Freianlage bietet dazu genügend Möglichkeiten. - Freianlage Varis
Wegen ihres niedlichen Aussehens und ihres weichen Fells werden die Varis trotz Verbots immer wieder gestreichelt. Schwarz-Weiße-Varis haben lange Zähne, ein Biss ist unangenehm. Das Erwachsene hier den Kindern ein falsches Verhalten zeigen ist natürlich ein schlechtes Beispiel. - Nebelparder Portrait
Portrait Nebelparder - Nebelparder
Nebelparder erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von 60 bis 100 cm. Wegen seines schönen, weichen Fells wurde der Nebelparder in der Vergangenheit stark bejagt. Auch heute noch wird er von Wilderern verfolgt, die es oft auch auf seine Knochen abgesehen haben, die in der traditionellen chinesischen Medizin Verwendung finden. - Qualle
Quallen sind gallertartige Organismen, die zu rund 98 bis 99 Prozent aus Wasser bestehen. Die Haltung und Zucht von Quallen ist sehr aufwendig und schwierig, da in den Aquarien immer eine Wasserströmung herrschen muss. Auch benötigen die einzelnen Entwicklungsstadien der Qualen ganz bestimmte Lebensbedingungen, wie Wassertemperatur und Nahrungsangebot (Plankton). - Rio Negro Tropenhalle
Blick in die Rio Negro Tropenhalle mit typischen Gewächsen aus Südamerika - Quallen
Der Zoo Duisburg zeigt seit neuestem in einem speziellen Aquarium, in dem eine kontinuierliche Strömung herrscht einige Quallen. - Rothandtamarin
Rothandtamarine sind wie alle Krallenaffen tagaktiv. Sie halten sich meist auf Bäumen auf, wo sie sich auf allen vieren oder springend fortbewegen. Sie leben in Gruppen von zwei bis sechs, in Ausnahmefällen bis zu 15 Tieren zusammen. - Schneeelefant
Ein ungewöhnlicher Anblick ist ein afrikanischer Elefant im Schnee schon, die meisten Menschen verbinden Elefanten mit Hitze und Staub. Afrikanische Elefanten werden aber gelegentlich im Hochgebirge bis 5.000 Meter Höhe angetroffen. - Dottertukan
Dottertukan in tropischer Vegetation der Rio Negro Tropenhalle - Balzende Kolbenenten
Die Balz der Kolbenenten beginnt bereits im Herbst und erfolgt im Winterquartier mit steigender Intensität. Beide Geschlechter zeigen dabei das Prachtkleid, dass bei Enten schon im Herbst zu sehen ist. - Hautpflege
Elefanten benutzen zur Hautpflege Schlamm oder Staub, sieht nicht schön aus, hilft aber. - Grünes Schwalbenschwänzchen
Grüne Schwalbenschwänzchen suchen Schutz in einer Koralle, im neuen Riffaquarium kann man verschiedene Verhaltensarten beobachten. - Korallenriff
Fischschwärme aus unterschiedlichen Arten bevölkern das neue Riffaquarium. Der Schutz im Schwarm ergibt sich daraus, dass die Wachsamkeit in der Gemeinschaft erhöht ist. Räuber können sich auf kein einzelnes Tier konzentrieren und es gezielt angreifen. - Schweineportrait
Portrait Bentheimer Landschwein - Nahrungssuche
Löffelenten haben ihren Namen vom löffelartig geformten Schnabel, mit dem sie das Wasser nach Plankton, Wasserflöhen, Insektenlarven, Würmer, Kaulquappen und Laich durchsieben. Der Schnabel wird schnell geöffnet und geschlossen, so dass das aufgenommene Wasser seitwärts durch die kammartigen Lamellen wieder austritt. - Koalafamilien
Derzeit herrschen komische Zustände im Koalahaus: Das kleinste Jungtier gehört nicht zum Weibchen an dem es sich festklammert, sondern zum Weibchen im Hintergrund. Der Grund ist, dass die eigentliche Mutter zu wenig Milch produziert. Ein anderes Weibchen versorgt neben ihrem eigenen Jungen, dass sich ebenfalls im Fell festhält das fremde Jungtier. - Koalatransport
Koalaweibchen tragen ihre Jungtiere auf dem Rücken, bis sie nach ca. 12 Monaten erneut trächtig werden. Die Jungtiere sind dann selbstständig genung und werden von der Mutter vertrieben. - Seelöwen
Bei Kalifornischen Seelöwen enden Streitigkeiten oft mit Bissen in den Hals des Rivalen, der jedoch gut durch eine Speckschicht geschützt ist. - Gefiederpflege
Gefiederpflege ist für Vögel sehr wichtig. Vogelfedern haben drei wichtige Aufgaben, sie schützen vor Witterungseinflüssen, halten die Körpertemperatur und befähigen Vögel überhaupt erst zum fliegen. - Neugier
Wer betrachtet hier eigentlich wen Neugierig ? - Hahn auf Misthaufen
Ein Bild, dass es im Zeitalter der Massentierhaltung nur noch selten zu sehen gibt, ein Hahn auf einem Misthaufen. - Frühlingsgefühle
Nach dem längsten und düsterstem Winter seit Wetteraufzeichnung scheinen auch die beiden Nymhensittiche den Frühling herbei zu sehen. - Kängurus
Das ungemütliche Wetter zum Frühlingsanfang stört die Bennett- Kängurus nicht, sie sind durch ihr dichtes Fell gut geschützt. - Unterricht
Neben der Haltung und Zucht von Tieren ist nach der Definition der Welt-Zoo-Naturschutzstrategie die Bildungsarbeit die wichtigste Aufgabe der Zoos. In der Rio Negro Tropenhalle macht das Lernen bestimmt Spaß. - Gehegereinigung
Bei der Gehegereinigung der arktischen Wölfe geht es ganz entspannt zu, Wölfe sind eben keine Bestien die Menschen fressen, wie es im Märchen der Gebrüder Grimm geschrieben steht. - Zwergotter
Porträt Zwergotter - Elefant streckt sich
Der Afrikanische Elefant macht sich lang um an Pflanzen zu gelangen die auf der anderen Seite des trennenden Grabens wachsen. - Käfig der Tanzbären
In diesen Käfigen wurden Bären transportiert um zu den verschiedenen Auftrittsorten zu gelangen. Ein weiteres Stück grausame Geschichte. - Fisch auf dem Dach
Die einzelnen Pavillions des Chinesischen Gartens sind reichlich verziert und mit vielen Symbolen ausgestattet. - Brücken aus Stein
Auf dem Rundgang durch den kleinen Chinesischen Garten werden auch Brücken aus Stein überquert, sie symbolisieren die Stufen des Lebens. - Eingang Chinesischer Garten
Der Eingang zum Chinesischen Garten wird von 2 Skulpturen beschützt, die böse Eindringlinge fern halten sollen. Im Garten selbst trifft man daher nur auf angenehme Wesen. - Chinesische Mauer
Den Yin Garten umgibt eine Mauer die mit gebrannten Ziegeln verschönert wurde. - Religiöser Affe
Gleich einer Marienstatue am Fels wirkt der Affe in seiner Haltung. Das schöne Fell wirkt ähnlich wie übergeworfenes Tuch bei Marienbildnissen. Dazu noch der ferne, traurige Blick und der leicht geöffnete Mund. - Putzerstation
Gelbe Segelflossen Doktorfische werden an einer Putzerstation von Parasiten und abgestorbenen Hautresten befreit. Voraussetzung für eine Putzsymbiose ist die Entwicklung eines Kommunikationssystems zwischen den Putzerfischen und ihren „Kunden“. Die Putzerfische geben sich bei Anschwimmen der „Kunden“ durch ihre Färbung mit einem auffallenden Längsstreifen und einer charakteristischen Schwimmweise zu erkennen und suchen dann die Körperoberfläche ab. - Stockentenerpel
Stockentenerpel nach der Gefiederpflege - Wolf
Nachmittags haben Fotografen am Wolfsgehege ein sehr schönes Licht im März. Die Bäume tragen noch keine Blätter und die tiefstehende Sonne beleuchtet die Wölfe sehr schön, die gelben Augen sind dann wunderbar zu sehen. - Streit
Der Graureiher in der oberen Etage versucht einen im Uferbereich liegenden Fisch, der eigentlich für den Krauskopfpelikan bestimmt ist zu erbeuten. Der wesentlich größere Pelikan macht ihm deutlich, wer der Herr im Haus ist. - Stockente
Das Foto erweckt den Eindruck, dass die Stockente auf dem Nest sitzt, in Wahrheit steht sie auf der Mauer des Ententeichs, vor der vertrocknete Büsche stehen. Durch eine niedrige Perspektive entsteht die Bildaussage allerdings. - Reiherflug
Am Ententeich sind freilebende Graureiher ständig auf der Suche nach Fischen, die eigentlich für die Pelikane sind. Hier ist wieder einer im Anflug, am Teich brauchen die Reiher sich nicht stundenlang anpirschen, es ist leicht an Beute zu kommen. Die Fütterungszeiten der Pelikane sind nicht nur den Besuchern sondern auch den Reihern bekannt. - Goldkopfgrundel
Goldkopfgrundel leben paarweise in Höhlen. Zur Nahrungsaufnahme filtern sie Sand durch ihre Kiemen, und fressen darin lebende Kleinkrebse, andere Wirbellose, sowie Fischeier und Fischlarven. - Erdmännchen bei Regen
Das Erdmännchen ist vom Regen durchnäßt und blickt frustriert in den deutschen Frühling. Erdmännchen sind im südlichen Afrika zu Hause und von daher andere Temperaturen gewohnt. - Quallenaquarium
Das neue Quallenaquarium sieht aus der Ferne aufgenommen wie eine Erdaufnahme der NASA aus. - Reiher am Morgen
Früh morgens gibts das schönste Licht zum fotografieren. Die verschiedenen Schnabelfarben sowie die Struktur und unterschiedlichen Farben der Federn sind hier schön zu sehen. - Fürsorglicher Gänsegeier
Das erst wenige Tage alte Küken der Gänsegeier wird fürsorglich von den Altvögeln betreut. Mit dem mächtigen Schnabel, der normalerweise zum öffnen von toten Tieren dient stützt hier ein Altvogel das hilflose Küken. - Freundschaft
Manche Zootierpfleger haben besondere Beziehungen zu einigen ihrer Schützlinge, diese Zootierpflegerin hängt wohl sehr am alten Pinselohreber. - Holzskulptur
Diese Holzskulptur der Gesamthochschule steht vor der Afrikaanlage und zeigt wohl einen afrikanischen Stammesangehörigen. - Zebraherde
Steppenzebras sind soziale Tiere, die in Gruppen bis zu 15 Tieren unter der Führung eines Hengstes leben. - Blechmann
Die Blechskulptur steht vorm Elefantenhaus und wurde 1975 angefertigt. - Elefanten Staubbad
Durch das einpudern mit Staub schützen Elefanten ihre empfindliche Haut vor Parasiten. Elefanten und Nashörner werden im Volksmund Dickhäuter genannt, obwohl die Haut von afrikanischen Elefanten ihr größstes Organ ist wird sie aber nur 2-4 cm dick. - Albino Benett Känguru
Das erste Albino Benett Känguru im Zoo Duisburg fühlt sich sichtlich wohl. Albinismus ist im Tierreich selten, durch die fehlenden dunklen Farbpigmente (Melanine) sind die Tiere nicht getarnt und werden häufig Beute von Raubtieren. - Haussperlinge trinken
Diese Haussperlinge haben sich an der Tränke der Afrikaanlage eingefunden, um an einem heißen Tag den Durst zu löschen. Gegen Ende des Sommers ist das Gefieder der Haussperlinge von der Sonne ausgeblichen, die Mauser in ein anderes Federkleid beginnt nun. - Zebras
Ob es sich hier um Spiel oder Kampf handelt ist ungewiss.Wahrscheinlich versucht die Zebrastute aber auch das im Vorjahr geborene Jungtier zu vertreiben - Zwergflusspferde
Das Zwergflusspferdjunge ist im Dezember 2014 geboren,über die Fortpflanzungsgewohnheiten in freier Wildbahn ist bis jetzt nichts bekannt.In Zoos gelingt die Nachzucht sehr gut.Zwergflusspferde sind durch Abholzung der Wälder in Westafrika selten geworden,der Bestand wird auf nur noch 2.000-3.000 Tiere geschätzt. - Zwergflusspferd Jungtier
Das Zwergflusspferdjunge ist im Moment der Star im Duisburger Zoo - Schweineportrait
Bentheimer Landschwein im Portrait - Koritrappen Balz
Sobald eine Henne den Balzplatz betritt verstärkt der Hahn seine Balz durch aufstellen der Schwanzfedern, so dass die weißen Unterschwanzdecken aufleuchten - Koritrappenhahn
Während der Balz im Frühjahr versucht der Koritrappenhahn mit aufgeblasenem Kehlsack und den schönsten Farben den Hennen zu imponieren - Drei Raben
Die Skulptur drei Raben hören,sehen,sprechen stammt von Melanie Bartholme aus dem Jahr 2009 und steht im Gehege der Weißstörche - Wildkatze
Das Foto entstand an einem trüben Tag,an dem Nachmittags doch noch für eine Stunde die Sonne schien.Die lange Wartezeit hat sich doch noch gelohnt,da die Katze am richtigen Platz sitzt - Elch im Vorgarten
Die Blechskulptur Elch im Vorgarten von Günter M. Schirmer aus dem Jahr 2005 steht vor der Afrikaanlage - Gestreifte Schnepfenmesserfische
Typisch für Schnepfenmesserfische ist die Schwimmhaltung mit dem Kopf nach unten,nur auf der Flucht vor Freßfeinden nimmt er eine waagerechte Schwimmhaltung ein.Schnepfenmesserfische verändern ihre Körperfärbung je nach Umgebung - Gestreifter Schnepfenmesserfisch
Der Gestreifte Schnepfenmesserfisch kann eine Maximallänge von 14 bis 15 Zentimeter erreichen. Sein Körper ist langgestreckt mit einer scharfen Bauchkante. Der Kopf läuft in einem langen, röhrenförmigen Maul aus. Schnepfenmesserfische ernähren sich von kleinen, planktontischen Krebstieren. - Junger Graureiher
Der junge Graureiher steht auf dem Dach der Südamerikaanlage.Dieser Reiher ist im vorigen Jahr geschlüpft,einige braune Flügelfedern sowie grauer Scheitel und Stirn sind typische Merkmale für Jungvögel.Adulte Graureiher haben einen weißen Scheitel und graue Flügelfedern - Hahn am Morgen
Am frühen Morgen ist das beste Fotolicht,dieser Hahn präsentiert sich in schönsten Farben.Haushühner sind eine Zuchtform des Bankivahuhns, eines Wildhuhns aus Südostasien - Lichtreflexion
Die Lichtreflexion der Wasseroberfläche unter der Brücke im chinesischen Garten ist nur wenige Minuten zu sehen,wenn sich der Sonnenstand ändert ist das Schauspiel vorbei - Hauskatze am Morgen
Hauskatze genießt das Morgenlicht auf der Wiese beim Delfinarium - Haussperling
Im Frühjahr beziehen die Haussperlinge wieder das Pagodendach des Chinesischen Gartens als Brutplatz.Beim Haussperlingmännchen erscheint durch Abnutzung der weißen Brustfedern der schwarze Kehllatz des Prachtkleids - Abriss Tigeranlage
Die alte Tigeranlage wird abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.Das Tigermännchen Elroi,der letzte Bewohner der Anlage ist für die Zeit des Neubaus in den Zoo Emmen in den Niederlanden umgezogen - Graureiher im Kirschbaum
Passend zu den ersten warmen Frühlingstagen hat sich der Graureiher einen wirklich farbenfrohen Rastplatz im Kirschbaum gesucht - Bettelndes Geierküken
Das Küken der Gänsegeier bettelt mit Schnabelkontakt und Bettelrufen nach Nahrung