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Avaleht / Niederrhein / Duisburg / Zoo Duisburg 279
Postituse kuupäev
- Mutter und Kind
Das Koalaweibchen und sein Jungtier sitzen ganz entspannt in der Astgabel. - Mutter und Sohn
Weiblicher Brillenbär und männlicher Nachwuchs geboren 2014 - Nacktnasenwombat
Nacktnasenwombats sind Pflanzenfresser, er ernährt sich von Gräsern, Wurzeln, Pflanzenzwiebeln und Pilzen, bevorzugt dabei aber junge Triebe. Diese findet er besonders mit seiner Nase, die unbehaart ist. - Nacktnasenwombat
Wombats erreichen eine Kopfrumpflänge von 70 bis 120 Zentimeter und ein Gewicht von 20 bis 40 Kilogramm. Ihr Körper ist stämmig gebaut, die Gliedmaßen sind kurz und kräftig. - Nahrungssuche
Löffelenten haben ihren Namen vom löffelartig geformten Schnabel, mit dem sie das Wasser nach Plankton, Wasserflöhen, Insektenlarven, Würmer, Kaulquappen und Laich durchsieben. Der Schnabel wird schnell geöffnet und geschlossen, so dass das aufgenommene Wasser seitwärts durch die kammartigen Lamellen wieder austritt. - Nebelparder
Nebelparder erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von 60 bis 100 cm. Wegen seines schönen, weichen Fells wurde der Nebelparder in der Vergangenheit stark bejagt. Auch heute noch wird er von Wilderern verfolgt, die es oft auch auf seine Knochen abgesehen haben, die in der traditionellen chinesischen Medizin Verwendung finden. - Nebelparder Portrait
Portrait Nebelparder - Netzgiraffe
Giraffen beweiden bevorzugt Baumkronen, mit Vorliebe Akazien. Dabei greifen die Tiere einen Zweig mit ihrer Zunge, ziehen ihn ins Maul und streifen durch Zurückziehen des Kopfes die Blätter ab. Zunge und Lippen sind so beschaffen, dass sie trotz der dornigen Äste keinen Schaden nehmen. Die Bäume im Gehege sind mit Draht geschützt, so dass sie nicht geschädigt werden. - Netzgiraffenauge
Giraffenaugen sind groß und haben lange geschwungene Wimpern,wer genau hinsieht entdeckt im Auge die Spiegelung von Zoobesuchern - Netzgiraffenporträt
Giraffenbullen haben einen stark verknöcherten Schädel - Neubau
Neubau Tigeranlage - Neue Tigeranlage 1
Die neue Tigeranlage ist seit dem 30.3.2016 eröffnet - Neue Tigeranlage 2
Neue Tigeranlage - Neugier
Wer betrachtet hier eigentlich wen Neugierig ? - Neugierige Giraffe
Wenn Mann ein wenig Glück hat, zeigt eine Giraffendame Interesse und kommt ganz nah. - Ostafrikanische Bongo-Antilopen
Mutter und Tochter der ostafrikanischen Bongo Antilopen in der Freianlage - Ostafrikanische Bongos
Ostafrikanische Bongo-Antilopen sind in ihrer Heimat Kenia fast ausgestorben,es gibt nur noch 70-80 Exemplare in einem Regenwald.Durch Zuchtprogramme versuchen Zoos die Art zu erhalten,das weibliche Jungtier wurde am 11.6. geboren - Pfauenaugen Zwergfeuerfisch
Als einzige Art der Feuerfische tragen die bis zu 13 cm langen Pfauenaugen-Zwergfeuerfische auch als adulte Exemplare noch Augenflecken auf ihren Flossen,die Brustflossen sind im Verhältnis zur Körpergröße sehr groß.Die Hartstrahlen seiner Rückenflosse (Dorsale), seiner Afterflosse (Anale) und seiner Bauchflossen (Ventrale) sind mit Giftdrüsen versehen. - Pfauenportrait
Pfauenhahn im Porträt - Pfaufedern
Die Schmuckfedern des Pfaus sind keine Schwanzfedern sondern verlängerte Oberschwanzdeckfedern,die sogar in der Wintersonne wunderschöne Farben zeigen - Pfaufedern
Zur Balzzeit im Frühjahr leuchten die Pfaufedern in den schönsten Farben. - Pinselohrschwein
Keiler der Pinselohrschweine haben ein markantes Gesicht, die langen Haare an den Ohren sind namensgebend für diese Tierart. - Pinselohrschwein
Pinselohrschweine leben in Savannen und Sümpfen, zu trockene Lebensräume meiden sie. Sie laufen sehr schnell, schwimmen und baden sehr gerne. - Pinselohrschwein
Pinselohrschweine sind Allesfresser, die Wurzeln, Knollen und Früchte, aber auch Insekten, kleine Wirbeltiere und Aas zu sich nehmen. - Pinselohrschweine
Pinselohrschweine leben in Familiengruppen von 2-15 Tieren. Diese Rotte genießt den ersten Frühlingstag in der Afrika Freianlage. - Portarit Minra
Die Löwin Minra war zum Zeitpunkt dieser Aufnahme am 12.2.2015 schon stolze 17 Jahre alt,am 16.6.2017 starb sie im Alter von 19 Jahren an Altersschwäche - Portrait Blaupunktrochen
Die Augen des Blaupunktrochen sitzen hoch am Kopf, so dass auch in eingegrabenem Zustand ständig die Umgebung beobachtet werden kann - Porträt Gänsegeier
Adulte Gänsegeier haben weiße Daunen an Kopf und Hals, sowie eine weißliche Halskrause. - Präriehund
Als tagaktive Tiere bleiben Präriehunde nachts in ihren selbst gegrabenen Erdhöhlen.Die beim Graben ausgehobene Erde wird um die Eingänge angehäuft, so dass bei Überschwemmungen kein Wasser hineinlaufen kann. Ein Präriehundbau hat meistens nur einen oder zwei Eingänge, in seltenen Fällen bis zu sechs. - Putzerstation
Gelbe Segelflossen Doktorfische werden an einer Putzerstation von Parasiten und abgestorbenen Hautresten befreit. Voraussetzung für eine Putzsymbiose ist die Entwicklung eines Kommunikationssystems zwischen den Putzerfischen und ihren „Kunden“. Die Putzerfische geben sich bei Anschwimmen der „Kunden“ durch ihre Färbung mit einem auffallenden Längsstreifen und einer charakteristischen Schwimmweise zu erkennen und suchen dann die Körperoberfläche ab. - Qualle
Quallen sind gallertartige Organismen, die zu rund 98 bis 99 Prozent aus Wasser bestehen. Die Haltung und Zucht von Quallen ist sehr aufwendig und schwierig, da in den Aquarien immer eine Wasserströmung herrschen muss. Auch benötigen die einzelnen Entwicklungsstadien der Qualen ganz bestimmte Lebensbedingungen, wie Wassertemperatur und Nahrungsangebot (Plankton). - Quallen
Der Zoo Duisburg zeigt seit neuestem in einem speziellen Aquarium, in dem eine kontinuierliche Strömung herrscht einige Quallen. - Quallenaquarium
Das neue Quallenaquarium sieht aus der Ferne aufgenommen wie eine Erdaufnahme der NASA aus. - Rabenkrähe
Rabenkrähe mit Wisentfell als Nistmaterial - Rabenkrähe und Wisent
Die sehr intelligenten und lernfähigen Rabenkrähen rupfen den Wisenten Fell aus und benutzen es als Nistmaterial - Raubtiergebiss
Obwohl die südliche Zwergmanguste nur 19-30 cm lang wird,ist sie doch ein Raubtier,wie das Gebiss beweist - Reiher am Morgen
Früh morgens gibts das schönste Licht zum fotografieren. Die verschiedenen Schnabelfarben sowie die Struktur und unterschiedlichen Farben der Federn sind hier schön zu sehen. - Reiherflug
Am Ententeich sind freilebende Graureiher ständig auf der Suche nach Fischen, die eigentlich für die Pelikane sind. Hier ist wieder einer im Anflug, am Teich brauchen die Reiher sich nicht stundenlang anpirschen, es ist leicht an Beute zu kommen. Die Fütterungszeiten der Pelikane sind nicht nur den Besuchern sondern auch den Reihern bekannt. - Reiherkolonie
Früh im Jahr ist die Graureiherkolonie besetzt,bereits im März beginnt der Nestbau - Religiöser Affe
Gleich einer Marienstatue am Fels wirkt der Affe in seiner Haltung. Das schöne Fell wirkt ähnlich wie übergeworfenes Tuch bei Marienbildnissen. Dazu noch der ferne, traurige Blick und der leicht geöffnete Mund. - Riesen oder Koritrappe
Die Riesentrappe erreicht eine Höhe von rund 1,3 Meter und ein Gewicht, je nach Geschlecht, von 6-19 kg. Sie ist somit einer der schwersten flugfähigen Vögel. - Rio Negro Tropenhalle
Blick in die Rio Negro Tropenhalle mit typischen Gewächsen aus Südamerika - Rosa Flamingo
Der Rosa Flamingo hat einen nach unten geknickte Seihschnabel, mit dem er - mit der Oberseite nach unten - Nahrung aus dem Wasser oder Schlamm filtert. Die Schnabelränder sind mit feinen Lamellen besetzt, die eine ähnliche Funktion wie die Barten der Bartenwale erfüllen. - Rosaflamingo
Ruhender Rosaflamingo - Rosaflamingos
Im Frühjahr beginnen die Streitigkeiten unter den Flamingos,bei denen es in erster Linie um die Weibchen geht - Rote Piranhas
Rote Piranhas oder auch Natterers Sägesalmler genannt gehört zu den Arten, die aufgrund ihres Aggressionsverhaltens und ihrer großen Schwarmbildung(50 bis über 100 Tiere) Menschen potentiell gefährlich werden können.Das Nahrungsspektrum von Natterers Sägesalmler ist vielfältig, er ernährt sich von Fischen, Aas, Insekten, Krebsen, Weichtieren und nimmt auch pflanzliche Nahrung auf. - Rothandtamarin
Rothandtamarine sind wie alle Krallenaffen tagaktiv. Sie halten sich meist auf Bäumen auf, wo sie sich auf allen vieren oder springend fortbewegen. Sie leben in Gruppen von zwei bis sechs, in Ausnahmefällen bis zu 15 Tieren zusammen. - Rotkehlchen mit Wurm
In der Freianlage der Erdmännchen hat das Rotkehlchen einen Mehlwurm, der eigentlich für die Erdmännchen gedacht war erbeutet. - Rotkopfsalmler
Um die Bewegung und die Dynamik des Schwarms zu zeigen wurde hier eine Verschlußzeit von 1/13 sec. gewählt - Rotschulterente
Die Rotschulterente nimmt den Trubel im Zoo gelassen und hat den Kopf ins Gefieder gesteckt. - Ruhende Flamingos
Ruhende Flamingos stehen oft auf einem Bein und haben die Schnäbel ins Gefieder gesteckt. - Schau mir in die Augen Kleiner
Dieser Junge beobachtet gespannt den Flußdelphin in der Rio Negro Tropenhalle. - Schaukelfisch
Schaukelfische ruhen meist völlig passiv in ihrem Versteck zwischen Algen, Korallen oder anderen festsitzenden Lebewesen. Fühlen sie sich von einem größeren Tier bedroht oder ist potentielle Beute in der Nähe, beginnen sie wie ein Blatt in den Wellen zu schaukeln (Blatt-Mimikry). Sie schaukeln allerdings nicht, wenn sich ein Artgenosse nähert.Wie bei anderen Skorpionfischen stehen ihre Hartstrahlen mit Giftdrüsen in Verbindung. Das Gift der Schaukelfische ist allerdings wesentlich schwächer als das der Feuerfische und Steinfische,sie häuten sich alle 10-14 Tage - Schmuckferdern
Während der Balz zeigt der Pfauenhahn seine schönsten Farben - Schneeelefant
Ein ungewöhnlicher Anblick ist ein afrikanischer Elefant im Schnee schon, die meisten Menschen verbinden Elefanten mit Hitze und Staub. Afrikanische Elefanten werden aber gelegentlich im Hochgebirge bis 5.000 Meter Höhe angetroffen. - Schwarzschwanz Präriehund
Schwarzschwanz Präriehunde bewohnen trockenes Flachland,wo sie bis zu 10 Meter langen Erdhöhlen bewohnen.Sie leben in Kolonien in Nordamerika,die größte soll im Jahr 1900 in Texas auf einer Fläche von 100 x 250 Meilen 400 Millionen Präriehunde beherbergt haben.Das Foto stammt aus dem Jahr 2009,heute hält der Zoo keine Präriehunde mehr - Schwarzstorch
Der Schwarzstorch ist neben dem Weißstorch die einzige in Europa brütende Art aus der Vogelfamilie der Störche. Im Gegensatz zum Weißstorch ist der Schwarzstorch ein Waldbewohner und dazu noch stimmbegabt. Zwar kommt auch bei ihm Schnabelklappern als Instrumentallaut vor, doch verfügt er außerdem über ein breites Repertoire an lauten und leisen Rufen und Gesängen. - Schweineportrait
Bentheimer Landschwein im Portrait - Schweineportrait
Portrait Bentheimer Landschwein - Seehund
Erwachsene Seehunde ernähren sich ausnahmslos von Fisch, junge Seehunde fressen Krebstiere und Mollusken. - Seehundbulle
Seehunde haben ein Raubtiergebiss mit dem sie Fische, Krebstier und Mollusken erbeuten. - Seelöwen
Bei Kalifornischen Seelöwen enden Streitigkeiten oft mit Bissen in den Hals des Rivalen, der jedoch gut durch eine Speckschicht geschützt ist. - Seelöwenbulle
Seelöwenbulle im Porträt,Bullen werden bis zu 2,2 Metern lang und bis zu 400 kg schwer,Weibchen wiegen bei einer Länge von 1,8 Metern bis zu 90 kg - Seelöwenfütterung
Eins der Highlights im Zoo ist die Seelöwenfütterung, bei der die Besucher die Kalifornischen Seelöwen füttern dürfen. - Seychellen Riesenschildkroete
Portrait Seychellen Riesenschildkröte - Siamang
Siamangs haben einen schlanken Körper, lange Arme die 1,5 m Spannweite erreichen können. Mit einer Kopfrumpflänge von 75 bis 90 Zentimetern und einem Gewicht von 8 bis 13 Kilogramm sind sie die größte und schwerste Gibbonart. - Sonnenbad
Gänsegeier zählen zu den großen Altweltgeiern, ihre Körperlänge beträgt 93 bis 110 cm, die Spannweite 234 bis 269 cm. - Sparkassen Erlebniswelt
Die Sparkassen Erlebniswelt mit großem Spielplatz, Bauernhof und Streichelzoo wurde im Jahr 2011 eröffnet. - Spatzen
Haussperlinge sind Kulturfolger und haben alle Lebensräume erobert,dieses Paar beginnt gerade mit dem Nestbau unter Dachziegeln des Raubtierhauses. - Sperberhuhn
Krähender deutscher Sperberhahn. - Spiegeleiqualle
Die Spiegeleiqualle hat einen weißlichen Schirm, mit einem Durchmesser von bis zu 35 Zentimetern, und eine gelbe, an den Dotter eines Spiegeleis erinnernde Erhebung in der Mitte. Sie hat acht zentrale und viele kleine Arme, die in violetten knopfartigen Verdickungen enden. - Stirnzapfen
Bei den Stirnzapfen handelt es sich um Knochenzapfen, die mit Haut überzogen sind. Männliche Giraffen nutzen diese Hörner beim innerartlichen Kampf, weshalb der obere Rand dieser Knochenzapfen zumeist blank gerieben ist. - Stockente
Das Foto erweckt den Eindruck, dass die Stockente auf dem Nest sitzt, in Wahrheit steht sie auf der Mauer des Ententeichs, vor der vertrocknete Büsche stehen. Durch eine niedrige Perspektive entsteht die Bildaussage allerdings. - Stockentenerpel
Stockentenerpel nach der Gefiederpflege - Stockentenerpel
Stockentenerpel zeigen im Winter und Frühjahr ihr Prachtkleid, im Sommer und Frühherbst sind sie schlicht braun gefärbt. - Streit
Der Graureiher in der oberen Etage versucht einen im Uferbereich liegenden Fisch, der eigentlich für den Krauskopfpelikan bestimmt ist zu erbeuten. Der wesentlich größere Pelikan macht ihm deutlich, wer der Herr im Haus ist. - Südliches Weissbartpekari
Südliche Weissbartpekaris leben in Rotten aus mehreren hundert Tieren,Wangen,Nase und Lippen sind weiß gefärbt.Die Bestände sind durch Lebensraumzerstörung und illegale Jagd in den letzten 18 Jahren um 30% geschrumpft.Der Duisburger Zoo ist einer von zwei deutschen Zoos,der Weissbartpekaris hält - Taucher
Wenn die Seelöwenanlage von Algen gereinigt werden muss, übernehmen das gerne Taucher von verschiedenen Tauchvereinen. Das wichtigste Werkzeug zur Beckenreinigung sind Wurzelbürsten. - Tierpfleger mit Bennett Känguruh
Der Zootierpfleger Mario Chindemi zeigt den Zoobesuchern ein 3 Monate altes Bennett Känguruhmännchen, dass mit der Flasche aufgezogen wird. - Tierpflegerin und Erdmännchen
Zu den Hauptaufgaben der Zootierpfleger gehören die Reinigung der Gehege und die Fütterung der Zootiere. Bei der Reinigung der Trinknäpfe untersuchen die neugierigen Erdmännchen die Gießkanne.