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主页 / Niederrhein / Duisburg / Zoo Duisburg 276
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- Katta
Aufmerksam beobachtet der Katta den Zootierpfleger, der mit dem Fressen unterwegs ist. - Zwergotter
Das sehr starke Gebiss der Zwergotter dient dem Knacken von Mollusken- und Krebstierschalen, auf die sie sich als Nahrung weitgehend spezialisiert haben. - Schwarzstorch
Der Schwarzstorch ist neben dem Weißstorch die einzige in Europa brütende Art aus der Vogelfamilie der Störche. Im Gegensatz zum Weißstorch ist der Schwarzstorch ein Waldbewohner und dazu noch stimmbegabt. Zwar kommt auch bei ihm Schnabelklappern als Instrumentallaut vor, doch verfügt er außerdem über ein breites Repertoire an lauten und leisen Rufen und Gesängen. - Kodiakbär
Der Kodiakbär hat einen massigen Kopf mit kleinen Augen, Bären sehen schlecht, riechen aber sehr gut. - Pinselohrschwein
Pinselohrschweine sind Allesfresser, die Wurzeln, Knollen und Früchte, aber auch Insekten, kleine Wirbeltiere und Aas zu sich nehmen. - Afrikanische Marabus
Als Aasfresser benutzt der Marabu seinen äußerst kräftigen langen Schnabel zum Aufbrechen der Bauchdecke verendeter Tiere, kann aber genauso gut kleine Gegenstände wie Holzstücke aufheben. - Helm Perlhuhn
Das Gefieder des Helm Perlhuhns hat weiße Flecken, die wie Perlen aussehen. Namensgebend für die Art ist der rote Helm auf dem Kopf. - Porträt Gänsegeier
Adulte Gänsegeier haben weiße Daunen an Kopf und Hals, sowie eine weißliche Halskrause. - Afrikanischer Elefant
Afrikanische Elefanten haben große Kräfte, hier wird mit einer Drehung der Baumstamm umgeworfen. - Schau mir in die Augen Kleiner
Dieser Junge beobachtet gespannt den Flußdelphin in der Rio Negro Tropenhalle. - Familienausflug
Die Großmutter mit den beiden Enkeln sieht voller Staunen dem Flußdelphin zu. - Futterneid
Gänsegeier fressen hauptsächlich Aas, die beiden Jungvögel, die noch braun gefärbt sind, streiten um die Beute. - Siamang
Siamangs haben einen schlanken Körper, lange Arme die 1,5 m Spannweite erreichen können. Mit einer Kopfrumpflänge von 75 bis 90 Zentimetern und einem Gewicht von 8 bis 13 Kilogramm sind sie die größte und schwerste Gibbonart. - Rosa Flamingo
Der Rosa Flamingo hat einen nach unten geknickte Seihschnabel, mit dem er - mit der Oberseite nach unten - Nahrung aus dem Wasser oder Schlamm filtert. Die Schnabelränder sind mit feinen Lamellen besetzt, die eine ähnliche Funktion wie die Barten der Bartenwale erfüllen. - Gänsegeier und Elster
In der Afrikaanlage versucht die kleine Elster ein Stück Beute vom viel größeren Gänsegeier zu stehlen. - Badende Elster
In Zoos sind nicht nur exotische Tiere zu sehen, auch viele einheimische Tierarten kann man beobachten. In der Tränke der Afrika- Freianlage badet eine Elster. - Pinselohrschwein
Pinselohrschweine leben in Savannen und Sümpfen, zu trockene Lebensräume meiden sie. Sie laufen sehr schnell, schwimmen und baden sehr gerne. - Arabischer Doktorfisch
Die Bezeichnung Doktorfische ist von den „Skalpellen“ oder hornartigen Klingen abgeleitet, die diese Fische vor der Schwanzwurzel tragen und die sie als Defensivwaffe einsetzen können. - Koritrappe
Riesen- oder Koritrappen erreichen eine Höhe von rund 1,3 Meter und ein Gewicht von 15-19 kg. Sie ist somit der schwerste flugfähige Vogel. Das Gefieder ist hauptsächlich schwarzbraun, der Kopf ist weiß. - Bartkauz
Der Bartkauz ist eine der größten Eulenarten und erreicht mit ca. 70 cm Länge etwa die Größe eines Uhus. Eulen erzeugen keine Fluggeräusche, da die Außenseiten der Federn gezahnt sind.Beutetiere wie Ratten und Mäuse hören die anfliegenden Eulen deshalb nicht. - Gorilla
Gorillamännchen in Freianlage - Mandarinenten Erpel
Die ursprüngliche Heimat der Mandarinenten sind Nordostchina und das Amurgebiet, wo es noch etwa 1.000 Paare gibt, sowie Japan mit etwa 5.000 Paaren. Heute findet man sie fast überall auf der Welt in Parks und Zierteichen, in Europa brüten mittlerweile mehr Mandarinenten als in der asiatischen Heimat. - Brautentenerpel
Brautenten stammen ursprünglich aus Nordamerika,wo die Bestände Anfang des 20.Jahrhunderts stark eingebrochen waren.Durch Schutzmaßnahmen nahm der Bestand deutlich zu,als Ziergeflügel ist sie sehr beliebt - Hühnerschar
Haushühner sind eine Zuchtform des Bankivahuhns, eines Wildhuhns aus Südostasien. Knochenfunde in China deuten darauf hin, dass bereits im 6. Jahrtausend v. Chr. eine erfolgreiche Domestizierung stattgefunden hat. Zur Zeit werden im europäischen Rassegeflügelstandard über 180 bekannte Rassen und Farbenschläge unterschieden. - Emu Porträt
Lebensraum der Emus sind Eukalyptuswälder, offene Pflanzungen, Heideland, seltener trockene Ebenen oder gar Wüsten, die sie nur nach heftigen Regenfällen und dem dadurch bedingten großen Nahrungsangebot an Früchten und Beeren aufsuchen. Der Emu ist ein flugunfähiger Laufvogel, der sich hauptsächlich vegetarisch ernährt. - Weißer Wolf
Polarwölfe haben spezielle Anpassungsmerkmale, durch die sie sich von anderen Unterarten des Wolfes unterscheiden. So ist ihr Fell fast vollständig schmutzig- bis creme-weiß und um einiges dicker. Um den tiefen Temperaturen (-50 °C) Widerstand leisten zu können, sind die Ohren kleiner und rundlich, die Schnauze ist etwas kürzer und die Beine sind auffallend kurz. - Drohendes Erdmännchen
Laut einer neuen Umfrage unter Zoobesuchern sind die Erdmännchen die beliebtesten Zootiere, noch vor Knut. Erdmännchen gehören in die Familie der Mangusten. Sie haben nadelspitze Zähne, mit denen sie ihre Beute (zu 90%) Insekten fangen. - Elefantenbulle
Die Musth ist eine Periode erhöhter Testosteron-Produktion und gesteigerter sexueller Aktivität beim Elefantenbullen. Die Musth ist an der Sekretausscheidung aus Drüsen hinter dem Auge, ständigem Harnlassen und gesteigerter Aggressivität zu erkennen. Die Musth dauert anfangs nur wenige Tage, doch je älter ein Elefantenbulle wird, desto länger hält dieser Zustand an. - Rotschulterente
Die Rotschulterente nimmt den Trubel im Zoo gelassen und hat den Kopf ins Gefieder gesteckt. - Junge Erdmännchen
Die beiden junge Erdmännchen sind erst ein paar Tage in der neuen großen Freianlage. - Elster
Elstern sind wie alle Vögel aus der Familie der Rabenvögel sehr lernfähig. Diese junge Elster nutzt die Gelegenheit und frißt die Ratte, bevor die Erdmännchen sie entdeckt. - Rotkehlchen mit Wurm
In der Freianlage der Erdmännchen hat das Rotkehlchen einen Mehlwurm, der eigentlich für die Erdmännchen gedacht war erbeutet. - Junge Elster
Bei jungen Elstern wachsen die Federn noch, die Schwanzfedern und die Flügel sind schon blau gefärbt. - Elefantenbulle
Ein Afrikanischer Elefantenbulle wird durchschnittlich 3,20 m groß und 5 t schwer. Bullen sind vor ihrem zwanzigsten Lebensjahr nicht stark genug, den Anspruch auf eine Paarung durchzusetzen.Afrikanische Elefanten sind bis zum 55. Lebensjahr fruchtbar. Ihre Lebenserwartung beträgt 70 Jahre, das Männchen im Duisburger Zoo wurde 1991 in Afrika geboren. - Pinselohrschwein
Keiler der Pinselohrschweine haben ein markantes Gesicht, die langen Haare an den Ohren sind namensgebend für diese Tierart. - Tierpflegerin und Erdmännchen
Zu den Hauptaufgaben der Zootierpfleger gehören die Reinigung der Gehege und die Fütterung der Zootiere. Bei der Reinigung der Trinknäpfe untersuchen die neugierigen Erdmännchen die Gießkanne. - Fressender Gorilla
Von allen Menschenaffen sind Gorillas die ausgeprägtesten Pflanzenfresser. Ihre Hauptnahrung sind Blätter, je nach Art und Jahreszeit nehmen sie in unterschiedlichem Ausmaß auch Früchte zu sich. Aufgrund ihrer Körpergröße müssen Gorillas viel Zeit ihrer aktiven Perioden fressend verbringen. - Junger Gorilla
Das einjährige Jungtier frißt schon Rinde und Blätter, wird aber auch noch von der Mutter gesäugt. - Schwarzschwanz Präriehund
Schwarzschwanz Präriehunde bewohnen trockenes Flachland,wo sie bis zu 10 Meter langen Erdhöhlen bewohnen.Sie leben in Kolonien in Nordamerika,die größte soll im Jahr 1900 in Texas auf einer Fläche von 100 x 250 Meilen 400 Millionen Präriehunde beherbergt haben.Das Foto stammt aus dem Jahr 2009,heute hält der Zoo keine Präriehunde mehr - Wachposten
Präriehunde leben in komplexen Kolonien mit einem hohen Grad an sozialer Organisation. Der Wachposten muss stets aufmerksam sein, den Präriehunde haben viele Feinde wie Kojoten, Silberdachse, Klapperschlangen und Greifvögel. - Präriehund
Als tagaktive Tiere bleiben Präriehunde nachts in ihren selbst gegrabenen Erdhöhlen.Die beim Graben ausgehobene Erde wird um die Eingänge angehäuft, so dass bei Überschwemmungen kein Wasser hineinlaufen kann. Ein Präriehundbau hat meistens nur einen oder zwei Eingänge, in seltenen Fällen bis zu sechs. - Giraffe mit Spritze
Einer Giraffenkuh ist vom Tierarzt mit einer Spritze ein Medikament verabreicht worden, der Bulle betrachtet die Spritze neugierig. - Netzgiraffe
Giraffen beweiden bevorzugt Baumkronen, mit Vorliebe Akazien. Dabei greifen die Tiere einen Zweig mit ihrer Zunge, ziehen ihn ins Maul und streifen durch Zurückziehen des Kopfes die Blätter ab. Zunge und Lippen sind so beschaffen, dass sie trotz der dornigen Äste keinen Schaden nehmen. Die Bäume im Gehege sind mit Draht geschützt, so dass sie nicht geschädigt werden. - Flamingoporträt
Rosa Flamingo im Porträt, mit den Lamellen des Schnabels filtern Flamingos Plankton aus dem Wasser. - Haussperling mit Nistmaterial
Im März bauen die Haussperlinge ihre Nester, dieses Weibchen bringt die Feder eines Helmperlhuhns zum Nistplatz. - Krähender Hahn
Das laute Krähen des Hahnes dient zur akustischen Markierung des Reviers. Meist kräht der Hahn morgens bei beginnendem Sonnenaufgang, gegen Mittag und gegen Abend. - Gänsegeier am Aas
Die Nahrungs des Gänsegeiers besteht aus Aas, mit ihrem kräftigen Schnabel können sie Muskelfleisch von Knochen lösen. - Drohender Gänsegeier
Kommen andere Tiere dem Aas zu nahe werden sie mit Lautäußerungen vertrieben, dass Stachelschwein ist allerdings keine Nahrungskonkurenz, da es Vegetarier ist. - Seehund
Erwachsene Seehunde ernähren sich ausnahmslos von Fisch, junge Seehunde fressen Krebstiere und Mollusken. - Seehundbulle
Seehunde haben ein Raubtiergebiss mit dem sie Fische, Krebstier und Mollusken erbeuten. - Ruhende Flamingos
Ruhende Flamingos stehen oft auf einem Bein und haben die Schnäbel ins Gefieder gesteckt. - Sonnenbad
Gänsegeier zählen zu den großen Altweltgeiern, ihre Körperlänge beträgt 93 bis 110 cm, die Spannweite 234 bis 269 cm. - Taucher
Wenn die Seelöwenanlage von Algen gereinigt werden muss, übernehmen das gerne Taucher von verschiedenen Tauchvereinen. Das wichtigste Werkzeug zur Beckenreinigung sind Wurzelbürsten. - Beckenreinigung
Taucher bei der Reinigung der Seelöwenanlage, mit Wurzelbürsten wird der Beckenboden geschrubbt. - Riesen oder Koritrappe
Die Riesentrappe erreicht eine Höhe von rund 1,3 Meter und ein Gewicht, je nach Geschlecht, von 6-19 kg. Sie ist somit einer der schwersten flugfähigen Vögel. - Großer Ameisenbär
Große Ameisenbären bringen nach 120 bis 190 Tagen ein einzelnes Jungtier zur Welt, dass in den folgenden Monaten auf dem Rücken der Mutter reitet. - Braunborsten Gürteltier
Normalerweise schlafen Gürteltiere in selbstgegrabenen Bauten. Das männliche Braunborsten Gürteltier Olli bevorzugt es im Freien zu schlafen. - Bentheimer Landschwein im Porträt
Das Bentheimer Landschwein ist eine vom Aussterben bedrohte Tierart. Mitte des 19 Jahrhunderts wurde das Bentheimer Landschwein aus verschiedenen Schweinearten von Bäuerinnen, deren Aufgabe die Schweinehaltung war gezüchtet. - Sparkassen Erlebniswelt
Die Sparkassen Erlebniswelt mit großem Spielplatz, Bauernhof und Streichelzoo wurde im Jahr 2011 eröffnet. - Deutsches Sperberhuhn
Die Heimat des deutschen Sperberhuhns ist das Rheinland. Das deutsche Sperberhuhn wurde im Jahr 1900 vom Duisburger Züchter Otto Trielof aus 5 verschiedenen Hühnerarten herausgezüchtet. Heute gibt es nur noch 1.200 bis 1.300 Tiere dieser Hühnerrasse. - Bentheimer Landschwein
Im Streichelzoo der Sparkassen- Erlebniswelt leben Bentheimer Landschweine noch in Freiandhaltung. Die heutigen Hausschweinrassen leben in Mastställen, wo sie in kurzer Zeit ein möglichst hohes Schlachtgewicht erreichen. - Seelöwenfütterung
Eins der Highlights im Zoo ist die Seelöwenfütterung, bei der die Besucher die Kalifornischen Seelöwen füttern dürfen. - Giraffenauge
Giraffen haben im Vergleich zur Gesamtgröße ein relativ kleines Auge, das durch lange Wimpern und ständigen Tränenfluß vor Beschädigungen geschützt ist. - Stockentenerpel
Stockentenerpel zeigen im Winter und Frühjahr ihr Prachtkleid, im Sommer und Frühherbst sind sie schlicht braun gefärbt. - Brautenten
Brautentenerpel haben ein auffälliges und farbenprächtiges Prachtkleid, die Weibchen sind wesentlich unauffälliger gefärbt, so sind sie auf dem Nest vor Feinden perfekt getarnt. - Pfaufedern
Zur Balzzeit im Frühjahr leuchten die Pfaufedern in den schönsten Farben. - Letzte Arbeiten
Die Zoomitarbeiten erledigen die letzten Arbeiten an der neuen Freianlage der Brillenbären, bevor die Anlage an Ostern eröffnet wird. - Zebrafohlen
Zebrafohlen wiegen bei der Geburt 30 kg und werden ca.20 Jahre alt. - Trinkendes Zebra
Trinkendes Steppenzebra an der Wasserstelle der Freianlage. - Sperberhuhn
Krähender deutscher Sperberhahn. - Pinselohrschweine
Pinselohrschweine leben in Familiengruppen von 2-15 Tieren. Diese Rotte genießt den ersten Frühlingstag in der Afrika Freianlage. - Löwenmännchen
Im Gegensatz zu den übrigen, eher einzelgängerischen Großkatzen leben Löwen im Rudel. Für gewöhnlich gibt es in einem Rudel drei bis vier ausgewachsene Männchen, die in der Rangordnung über den Weibchen stehen. - Verwandte
In der Freianlage für Schildkröten treffen sich eine Seychellen- Riesenschildkröte und Gelbwangen Schmuckschildkröten, der Größenunterschied ist gewaltig. - Seychellen Riesenschildkroete
Portrait Seychellen Riesenschildkröte - Brillenbär
Brillenbären sind die einzigen Bären Südamerikas. Sie gelten als geschickte Kletterer und halten sich bei der Nahrungssuche oft auf Bäumen auf, dieser hat den höchsten Punkt in der neuen Anlage erklommen. - Wachposten
Als sehr gesellige Tiere leben Erdmännchen in Kolonien mit bis zu dreißig Individuen. Einige Tiere der Gruppe halten ständig Wache und warnen den Rest des Clans vor Gefahren. - Doppelportrait
Erdmännchen Doppelportrait - Koala
Koala im Portrait - Freianlage Brillenbären
Die 1.300 Quadratmeter große Freianlage für Brillenbären wurde Anfang April eröffnet. Die Kosten betragen 1,45 Millionen Euro, eine halbe Millionen kamen vom Förderverein des Zoos. - Gefieder trocknen
Nach einem Regen- und Hagelschauer steht der Marabu mit ausgebreiteten Flügeln auf der Afrikawiese.