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Inicio / Niederrhein / Duisburg / Zoo Duisburg 276
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- Forstenalfarbloris
Paar der Forstenalfarbloris in der Asienvoliere - Forstenalfarblori
Wie fast alle Loriarten ist auch der Forstenalfarblori bunt gefiedert - Tiger im Pool
Tiger schwimmen sehr gut,einer der beiden Jungtiger ist mit einem Ast beschäftigt - Tigerportrait
Porträt eines Jungtigers - Ostafrikanische Bongo-Antilopen
Mutter und Tochter der ostafrikanischen Bongo Antilopen in der Freianlage - Tiger im Wasser
Die beiden Jungtiere sind am 6.5.2021 geboren,sie verlassen ihre Mutter nach 4 Jahren - Ostafrikanische Bongos
Ostafrikanische Bongo-Antilopen sind in ihrer Heimat Kenia fast ausgestorben,es gibt nur noch 70-80 Exemplare in einem Regenwald.Durch Zuchtprogramme versuchen Zoos die Art zu erhalten,das weibliche Jungtier wurde am 11.6. geboren - Zwergotter
Zwergotter in der Morgensonne - Jungtier Bongo-Antilope
Das weibliche Jungtier der ostafrikanischen Bongo-Antilope ist 6 Wochen alt und fühlt sich auf der Außenanlage wohl - Zugrast der Admirale
Viele Schmetterlingsarten wie der Admiral sind Zugtiere.Auf ihrem 2.-3.000 Kilometer langem Zugweg von der nördlichen Hemisphere in die Überwinterungsgebiete am Mittelmeer und in Nordafrika legen die Edelfalter eine Zugrast bei optimalen Zugbedingungen (schwacher Wind,warme Temperaturen) im Duisburger Zoo ein - Bongokalb
Portrait weibliches Jungtier der ostafrikanischen Bongo-Antilope - Admiräle
Zugrast der Admiräle - Junges Erdmännchen
Junges Erdmännchen in der Morgensonne vor dem Bau - Seelöwenbulle
Seelöwenbulle im Porträt,Bullen werden bis zu 2,2 Metern lang und bis zu 400 kg schwer,Weibchen wiegen bei einer Länge von 1,8 Metern bis zu 90 kg - Bongo Nachwuchs
Das am 11 Juni geborene weibliche Jungtier der ostafrikanischen Bongo-Antilope ist nach 11 Jahren wieder der erste Nachwuchs der fast ausgerotteten Tierart im Zoo Duisburg - Haussperling Weibchen
Die Weibchen der Haussperlinge sind schlichter gefärbt als die Männchen.In der Freianlage der Erdmännchen liegen Mehlwürmer,die das Weibchen entweder selbst frißt oder dem Nachwuchs verfüttert - Distel
Distel am Vogelteich - Beutelteufel
Bei Aufregung färben sich die Ohren der tasmanischen Teufel rot und ein lautes Kreischen ist über weite Entfernungen zu hören - Südliches Weissbartpekari
Südliche Weissbartpekaris leben in Rotten aus mehreren hundert Tieren,Wangen,Nase und Lippen sind weiß gefärbt.Die Bestände sind durch Lebensraumzerstörung und illegale Jagd in den letzten 18 Jahren um 30% geschrumpft.Der Duisburger Zoo ist einer von zwei deutschen Zoos,der Weissbartpekaris hält - Antennen-Feuerfisch Portait
In den Strahlen seiner Bauch-,Rücken-,und Afterfosse speichert der Antennenfeuerfisch Gift,dass beim Menschen Kreislaufversagen Fieber und Atemlähmung verursacht - Zebramanguste und Tierpflegerin
Dieses Bild zeigt deutlich,dass zum Beruf des Zootierpflegers mehr gehört als Gehege ausmisten.Tierliebe und Artkenntnisse sind Grundvoraussetzung um den Beruf auszuüben - Vielfraß
Vielfraß genießt die Sonne in der Freianlage.Der massive Kopf und die kräftigen Gliedmaßen erwecken einen deutlich kompakteren und kräftigeren Eindruck als bei anderen Mardern - Balzende Antennen-Feuerfische
Bei der Balz der Antennenfeuerfische umkreist das größere und dunkler gefärbte Männchen das kleinere Weibchen mit aufgestellten Flossen - Antennen Feuerfisch
Die Weibchen des Antennen-Feuerfisches sind kleiner und heller gefärbt als die größeren Männchen - Trampeltier
Trampeltier mit Punk-Frisur - Spiegeleiqualle
Die Spiegeleiqualle hat einen weißlichen Schirm, mit einem Durchmesser von bis zu 35 Zentimetern, und eine gelbe, an den Dotter eines Spiegeleis erinnernde Erhebung in der Mitte. Sie hat acht zentrale und viele kleine Arme, die in violetten knopfartigen Verdickungen enden. - Vielfraß
Vielfraß in der Außenanlage - Zebramanguste in Futterschüssel
Die Zebramanguste sitzt in der Schüssel mit Mehlwürmern und duldet die Anwesenheit der Zootierpflegerin - Kopffüßer
Gewöhnliche Tintenfische besitzen 10 Fangarme,acht sind um den Mund herum angeordnet, zwei weitere sind in Manteltaschen versteckt, und kommen erst zum Beutefang heraus - Bergkänguru
Bergkänguru genießt die Sonne in der neuen Freianlage - Schwarzschwanz Präriehund
Schwarzschwanz Präriehunde bewohnen trockenes Flachland,wo sie bis zu 10 Meter langen Erdhöhlen bewohnen.Sie leben in Kolonien in Nordamerika,die größte soll im Jahr 1900 in Texas auf einer Fläche von 100 x 250 Meilen 400 Millionen Präriehunde beherbergt haben.Das Foto stammt aus dem Jahr 2009,heute hält der Zoo keine Präriehunde mehr - Haussperling
Sperlingsmännchen im Prachtkleid sind kontrastreich gefärbt mit grauem Scheitel,braunem Kopf,weißen kleinen Armdecken sowie braunen Mantel- und Schulterfedern mit schwarzen Zentren.Der schwarze Brust- und Kehllatz bildet einen auffälligen Kontrast mit den weißen Halsseiten und Nackenband,die Handschwingen sind braun mit schwarzen Federzentren - Chinesischer Garten
Alles ist im Fluss und kehrt wieder. So ist es auch im Chinesischen Garten des Zoos. - Harlekinlippfisch
Der Harlekin-Lippfisch ist territorial und hat große Reviere. Er ist ein Einzelgänger und frisst vor allem hartschalige wirbellose Tiere, wie Krebstiere und Stachelhäuter, aber auch Würmer. Bei der Nahrungssuche hebt er mit seinem kräftigen Gebiss oft Steine an, um darunter befindliche Beutetiere zu ergreifen.Der Kopf ist bullig, das Maul hat ein Fanggebiss, mit vier großen, vorstehenden Zähnen im Unterkiefer und zwei im Oberkiefer, die in Lücken der Unterkieferzähne greifen. - Schaukelfisch
Schaukelfische ruhen meist völlig passiv in ihrem Versteck zwischen Algen, Korallen oder anderen festsitzenden Lebewesen. Fühlen sie sich von einem größeren Tier bedroht oder ist potentielle Beute in der Nähe, beginnen sie wie ein Blatt in den Wellen zu schaukeln (Blatt-Mimikry). Sie schaukeln allerdings nicht, wenn sich ein Artgenosse nähert.Wie bei anderen Skorpionfischen stehen ihre Hartstrahlen mit Giftdrüsen in Verbindung. Das Gift der Schaukelfische ist allerdings wesentlich schwächer als das der Feuerfische und Steinfische,sie häuten sich alle 10-14 Tage - Pfauenaugen Zwergfeuerfisch
Als einzige Art der Feuerfische tragen die bis zu 13 cm langen Pfauenaugen-Zwergfeuerfische auch als adulte Exemplare noch Augenflecken auf ihren Flossen,die Brustflossen sind im Verhältnis zur Körpergröße sehr groß.Die Hartstrahlen seiner Rückenflosse (Dorsale), seiner Afterflosse (Anale) und seiner Bauchflossen (Ventrale) sind mit Giftdrüsen versehen. - Im Chinesischen Garten
Im Gebäude im Chinesischen Garten werden Origami Kurse durchgeführt. - Wanderheuschrecke
Die Wanderheuschrecke auf dem Zaun der Känguruanlage ist sicherlich ein entlaufendes Futtertier - Die fleißige Hummel
Auf der Suche nach Nektar sind die Hummel die ersten aktiven Fluginsekten. Ihr dicker Körper speichert Wärme besser als bei dünnen Fliegern. - Religiöser Affe
Gleich einer Marienstatue am Fels wirkt der Affe in seiner Haltung. Das schöne Fell wirkt ähnlich wie übergeworfenes Tuch bei Marienbildnissen. Dazu noch der ferne, traurige Blick und der leicht geöffnete Mund. - Brautentenerpel
Brautenten stammen ursprünglich aus Nordamerika,wo die Bestände Anfang des 20.Jahrhunderts stark eingebrochen waren.Durch Schutzmaßnahmen nahm der Bestand deutlich zu,als Ziergeflügel ist sie sehr beliebt - Gewöhnlicher Tintenfisch
Gewöhnliche Tintenfische haben einen ovalen Körperbau mit umlaufendem Flossensaum - Zwergmangusten
Zwergmanguste leben in Familien mit bis zu 12 Mitglieder,diese beiden sind auf der Suche nach Nahrung in der Freianlage - Blechmann
Die Blechskulptur steht vorm Elefantenhaus und wurde 1975 angefertigt. - Bodengucker wird geputzt
Der Bodengucker wird hier von einem kleinen Putzerfisch von Parasiten befreit. - Kleiner Panda
Der kleine Panda ist der nächste Verwandte des viel bekannteren schwarz-weißen Großen Pandas,sie ernähren sich hauptsächlich von Bamubssprößlingen und anderen Pflanzen - Brüllender Löwe
Löwenmännchen brüllen zur Revierabgrenzung - Trampeltier mit Zootierpfleger
Zootierpfleger kennen ihre Tiere genau und haben teilweise ein inniges Verhältnis zu ihnen,wie hier zu sehen ist - Kampagne Plastikmüll
Zoos sind gute Orte um Menschen auf Umweltprobleme aufmerksam zu machen,hier geht es um die stetig wachsende Plastikmenge in den Weltmeeren.Wissenschaftler gehen davon aus,dass im Jahr 2050 alle Meeresbewohner Mikroplastikteile im Körper haben.Alleine im Bundesstaat Kalifornien/USA werden jedes Jahr geschätzte 9 Milliarden Plastiktüten weggeworfen - Drei Raben
Die Skulptur drei Raben hören,sehen,sprechen stammt von Melanie Bartholme aus dem Jahr 2009 und steht im Gehege der Weißstörche - Zwergotterfamilie
Zwergotter sind geselliger als die anderen Otterarten, sie leben in Familiengruppen von bis zu zwölf Tieren.Zwerotter bekommen normalerweise ein oder zwei Jungtiere,das Paar hat im letzten Jahr sechs Junge bekommen - Korallenriff
Fischschwärme aus unterschiedlichen Arten bevölkern das neue Riffaquarium. Der Schutz im Schwarm ergibt sich daraus, dass die Wachsamkeit in der Gemeinschaft erhöht ist. Räuber können sich auf kein einzelnes Tier konzentrieren und es gezielt angreifen. - Neugierige Giraffe
Wenn Mann ein wenig Glück hat, zeigt eine Giraffendame Interesse und kommt ganz nah. - Sparkassen Erlebniswelt
Die Sparkassen Erlebniswelt mit großem Spielplatz, Bauernhof und Streichelzoo wurde im Jahr 2011 eröffnet. - Albino Benett Känguru
Das erste Albino Benett Känguru im Zoo Duisburg fühlt sich sichtlich wohl. Albinismus ist im Tierreich selten, durch die fehlenden dunklen Farbpigmente (Melanine) sind die Tiere nicht getarnt und werden häufig Beute von Raubtieren. - Koalatransport
Koalaweibchen tragen ihre Jungtiere auf dem Rücken, bis sie nach ca. 12 Monaten erneut trächtig werden. Die Jungtiere sind dann selbstständig genung und werden von der Mutter vertrieben. - Koalafamilien
Derzeit herrschen komische Zustände im Koalahaus: Das kleinste Jungtier gehört nicht zum Weibchen an dem es sich festklammert, sondern zum Weibchen im Hintergrund. Der Grund ist, dass die eigentliche Mutter zu wenig Milch produziert. Ein anderes Weibchen versorgt neben ihrem eigenen Jungen, dass sich ebenfalls im Fell festhält das fremde Jungtier. - Neugier
Wer betrachtet hier eigentlich wen Neugierig ? - Mutter und Kind
Das Koalaweibchen und sein Jungtier sitzen ganz entspannt in der Astgabel. - Hungriger Elefant
Der Afrikanische Elefant (Loxodonta africana), auch Afrikanischer Steppenelefant, ist eine Art der Familie der Elefanten. Er ist das größte gegenwärtig lebende Landsäugetier. Der früher als Unterart des Afrikanischen Elefanten betrachtete Waldelefant (Loxodonta cyclotis) wird heute als selbstständige Art angesehen. Der Afrikanische Elefant zählt leider zu den sogenannten „Big Five“ von Großwildjagd und Safari. - Kängurus
Das ungemütliche Wetter zum Frühlingsanfang stört die Bennett- Kängurus nicht, sie sind durch ihr dichtes Fell gut geschützt. - Junges Sperlingsmännchen
Das junge Haussperlings Männchen ist noch nicht voll ausgefärbt,der graue Scheitel ist schon zu erkennen.Der schwarze Kehllatz sowie die weißen Halsseiten sind noch nicht ausgebildet - Neue Tigeranlage 1
Die neue Tigeranlage ist seit dem 30.3.2016 eröffnet - Kuss der Giraffe
Die Giraffe (Giraffa camelopardalis) ist ein Säugetier aus der Ordnung der Paarhufer und die einzige Art der Gattung Giraffa. Sie ist das höchste landlebende Tier der Welt. Zur Unterscheidung vom verwandten Okapi (sogenannte „Waldgiraffe“) wird sie auch als Steppengiraffe bezeichnet. - Flamingo mit Fliege
Ruhender Flamingo mit Fliege im Gefieder - Neubau
Neubau Tigeranlage - Hahn auf Misthaufen
Ein Bild, dass es im Zeitalter der Massentierhaltung nur noch selten zu sehen gibt, ein Hahn auf einem Misthaufen. - Koalafamilie
Die beiden jüngsten der vier Jungtiere halten sich an einem Weibchen fest,was aber nicht weiter stört,wie man an dem entspannten Verhalten sehen kann - Schweineportrait
Bentheimer Landschwein im Portrait - Gefleckter Knochenhecht
Der gefleckte Knochenhecht ist ein sogenanntes lebendes Fossil,seit ca.260 Millionen Jahren lebt er unverändert hauptsächlich im Flussgebiet des Mississippi und anderen Flüssen die in den Golf von Mexico münden - Quallen
Der Zoo Duisburg zeigt seit neuestem in einem speziellen Aquarium, in dem eine kontinuierliche Strömung herrscht einige Quallen. - Wald Erdbeeren
Im Insektengarten neben der Gorilla Freianlage sind die ersten Wald-Erdbeeren reif - Holzskulptur
Diese Holzskulptur der Gesamthochschule steht vor der Afrikaanlage und zeigt wohl einen afrikanischen Stammesangehörigen. - Zwergotter
Porträt Zwergotter - Unterricht
Neben der Haltung und Zucht von Tieren ist nach der Definition der Welt-Zoo-Naturschutzstrategie die Bildungsarbeit die wichtigste Aufgabe der Zoos. In der Rio Negro Tropenhalle macht das Lernen bestimmt Spaß. - Bodengucker
Der Bodengucker (Selene vomer), auch als Pferdekopf, Pferdekopffisch oder Bodengucker-Makrele bezeichnet, ist ein Fisch aus der Familie der Stachelmakrelen (Carangidae). Er kommt im tropischen und subtropischen Westatlantik von der Küste der Neuenglandstaaten, eventuell sogar vor Nova Scotia, über die Karibik, die Bermudas und dem Golf von Mexiko bis nach Uruguay vor. Rund um die Großen Antillen ist er selten. - Seelöwenfütterung
Eins der Highlights im Zoo ist die Seelöwenfütterung, bei der die Besucher die Kalifornischen Seelöwen füttern dürfen. - Gestreifte Schnepfenmesserfische
Typisch für Schnepfenmesserfische ist die Schwimmhaltung mit dem Kopf nach unten,nur auf der Flucht vor Freßfeinden nimmt er eine waagerechte Schwimmhaltung ein.Schnepfenmesserfische verändern ihre Körperfärbung je nach Umgebung - Koalas
Im Duisburger Zoo sind im Moment 4 Jungtiere zu sehen,dieses hier ist schon fast ein Jahr alt,hält sich aber immer noch am Fell der Mutter fest - Qualle
Quallen sind gallertartige Organismen, die zu rund 98 bis 99 Prozent aus Wasser bestehen. Die Haltung und Zucht von Quallen ist sehr aufwendig und schwierig, da in den Aquarien immer eine Wasserströmung herrschen muss. Auch benötigen die einzelnen Entwicklungsstadien der Qualen ganz bestimmte Lebensbedingungen, wie Wassertemperatur und Nahrungsangebot (Plankton).