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Αρχική / Niederrhein / Duisburg / Zoo Duisburg 276
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- Holzskulptur
Diese Holzskulptur der Gesamthochschule steht vor der Afrikaanlage und zeigt wohl einen afrikanischen Stammesangehörigen. - Helm Perlhuhn
Das Gefieder des Helm Perlhuhns hat weiße Flecken, die wie Perlen aussehen. Namensgebend für die Art ist der rote Helm auf dem Kopf. - Hautpflege
Elefanten benutzen zur Hautpflege Schlamm oder Staub, sieht nicht schön aus, hilft aber. - Haussperlingsmännchen
Sperlingsmännchen singen im Frühjahr zum Anlocken von Partnern und zur Markierung ihres Reviers. - Haussperlinge trinken
Diese Haussperlinge haben sich an der Tränke der Afrikaanlage eingefunden, um an einem heißen Tag den Durst zu löschen. Gegen Ende des Sommers ist das Gefieder der Haussperlinge von der Sonne ausgeblichen, die Mauser in ein anderes Federkleid beginnt nun. - Haussperlinge
Der Haussperling auch Spatz genannt hat sich vor über 10.000 Jahren als Kulturfolger dem Menschen angeschlossen.Dieses Paar hat sich als Lebensraum die Brillenbärenanlage ausgesucht - Haussperling Weibchen
Die Weibchen der Haussperlinge sind schlichter gefärbt als die Männchen.In der Freianlage der Erdmännchen liegen Mehlwürmer,die das Weibchen entweder selbst frißt oder dem Nachwuchs verfüttert - Haussperling mit Nistmaterial
Im März bauen die Haussperlinge ihre Nester, dieses Weibchen bringt die Feder eines Helmperlhuhns zum Nistplatz. - Haussperling
Sperlingsmännchen im Prachtkleid sind kontrastreich gefärbt mit grauem Scheitel,braunem Kopf,weißen kleinen Armdecken sowie braunen Mantel- und Schulterfedern mit schwarzen Zentren.Der schwarze Brust- und Kehllatz bildet einen auffälligen Kontrast mit den weißen Halsseiten und Nackenband,die Handschwingen sind braun mit schwarzen Federzentren - Haussperling
Im Frühjahr beziehen die Haussperlinge wieder das Pagodendach des Chinesischen Gartens als Brutplatz.Beim Haussperlingmännchen erscheint durch Abnutzung der weißen Brustfedern der schwarze Kehllatz des Prachtkleids - Hauskatze am Morgen
Hauskatze genießt das Morgenlicht auf der Wiese beim Delfinarium - Harlekinlippfisch
Der Harlekin-Lippfisch ist territorial und hat große Reviere. Er ist ein Einzelgänger und frisst vor allem hartschalige wirbellose Tiere, wie Krebstiere und Stachelhäuter, aber auch Würmer. Bei der Nahrungssuche hebt er mit seinem kräftigen Gebiss oft Steine an, um darunter befindliche Beutetiere zu ergreifen.Der Kopf ist bullig, das Maul hat ein Fanggebiss, mit vier großen, vorstehenden Zähnen im Unterkiefer und zwei im Oberkiefer, die in Lücken der Unterkieferzähne greifen. - Hahn auf Misthaufen
Ein Bild, dass es im Zeitalter der Massentierhaltung nur noch selten zu sehen gibt, ein Hahn auf einem Misthaufen. - Hahn auf dem Dach
Haushahn auf dem Dach der Känguruh Anlage - Hahn am Morgen
Am frühen Morgen ist das beste Fotolicht,dieser Hahn präsentiert sich in schönsten Farben.Haushühner sind eine Zuchtform des Bankivahuhns, eines Wildhuhns aus Südostasien - Grünes Schwalbenschwänzchen
Grüne Schwalbenschwänzchen suchen Schutz in einer Koralle, im neuen Riffaquarium kann man verschiedene Verhaltensarten beobachten. - Großer Ameisenbär
Große Ameisenbären bringen nach 120 bis 190 Tagen ein einzelnes Jungtier zur Welt, dass in den folgenden Monaten auf dem Rücken der Mutter reitet. - Graureiher im Kirschbaum
Passend zu den ersten warmen Frühlingstagen hat sich der Graureiher einen wirklich farbenfrohen Rastplatz im Kirschbaum gesucht - Graureiher
Graureiher sind Lauerjäger,die oft stundenlang in Lauerstellung nach Beute suchen - Gorilla
Gorillamännchen in Freianlage - Goldkopfgrundel
Goldkopfgrundel leben paarweise in Höhlen. Zur Nahrungsaufnahme filtern sie Sand durch ihre Kiemen, und fressen darin lebende Kleinkrebse, andere Wirbellose, sowie Fischeier und Fischlarven. - Giraffenzunge
Mit der langen muskulösen Zunge nimmt die Giraffe ihre Hauptnahrung Akazienblätter auf - Giraffenmaul
Die Nasenlöcher im Giraffenmaul können verschlossen werden - Giraffenauge
Giraffen haben im Vergleich zur Gesamtgröße ein relativ kleines Auge, das durch lange Wimpern und ständigen Tränenfluß vor Beschädigungen geschützt ist. - Giraffe mit Spritze
Einer Giraffenkuh ist vom Tierarzt mit einer Spritze ein Medikament verabreicht worden, der Bulle betrachtet die Spritze neugierig. - Gewöhnlicher Tintenfisch
Gewöhnliche Tintenfische haben einen ovalen Körperbau mit umlaufendem Flossensaum - Gestreifter Schnepfenmesserfisch
Der Gestreifte Schnepfenmesserfisch kann eine Maximallänge von 14 bis 15 Zentimeter erreichen. Sein Körper ist langgestreckt mit einer scharfen Bauchkante. Der Kopf läuft in einem langen, röhrenförmigen Maul aus. Schnepfenmesserfische ernähren sich von kleinen, planktontischen Krebstieren. - Gestreifte Schnepfenmesserfische
Typisch für Schnepfenmesserfische ist die Schwimmhaltung mit dem Kopf nach unten,nur auf der Flucht vor Freßfeinden nimmt er eine waagerechte Schwimmhaltung ein.Schnepfenmesserfische verändern ihre Körperfärbung je nach Umgebung - Geierküken
Gänsegeier nisten normalerweise in Felswänden und Höhlen. Da es auf der Afrikawiese keine Felsen gibt brütet das Geierpaar auf dem Boden. - Gehegereinigung
Bei der Gehegereinigung der arktischen Wölfe geht es ganz entspannt zu, Wölfe sind eben keine Bestien die Menschen fressen, wie es im Märchen der Gebrüder Grimm geschrieben steht. - Gefleckter Knochenhecht
Der gefleckte Knochenhecht ist ein sogenanntes lebendes Fossil,seit ca.260 Millionen Jahren lebt er unverändert hauptsächlich im Flussgebiet des Mississippi und anderen Flüssen die in den Golf von Mexico münden - Gefiederpflege Mandschurenkranich
Das Gefieder des Mandschurenkranichs wird zum Abschluß der Gefiederpflege mit Fett aus der Bürzeldrüse eingefettet und ist somit Schmutz- und Wasserabweisend - Gefiederpflege
Gefiederpflege ist für Vögel sehr wichtig. Vogelfedern haben drei wichtige Aufgaben, sie schützen vor Witterungseinflüssen, halten die Körpertemperatur und befähigen Vögel überhaupt erst zum fliegen. - Gefiederpflege
Wie alle Vögel pflegen auch Nymphensittiche ihr Gefieder sehr sorgfältig. Vogelfedern haben verschiedene Funktionen, sie schützen vor Wettereinflüssen, dienen mit ihren teils leuchtenden Farben zur Paarbindung und befähigen Vögel überhaupt erst zum fliegen. - Gefieder trocknen
Nach einem Regen- und Hagelschauer steht der Marabu mit ausgebreiteten Flügeln auf der Afrikawiese. - Gartenbaumläufer
Gartenbaumläufer ernähren sich von Insekten, Spinnen, Käfern und Larven,im Winter auch von Samen. Mit seinen langen spitzen Krallen kann er sich gut an Bäumen festhalten,der lange Schnabel ist nach unten gebogen - Gänsegeier und Elster
In der Afrikaanlage versucht die kleine Elster ein Stück Beute vom viel größeren Gänsegeier zu stehlen. - Gänsegeier am Aas
Die Nahrungs des Gänsegeiers besteht aus Aas, mit ihrem kräftigen Schnabel können sie Muskelfleisch von Knochen lösen. - Fütterung Gänsegeierküken
War das Betteln des Gänsegeierküken erfolgreich würgt der Altvogel die Nahrung hervor - Futterneid
Gänsegeier fressen hauptsächlich Aas, die beiden Jungvögel, die noch braun gefärbt sind, streiten um die Beute. - Fürsorglicher Gänsegeier
Das erst wenige Tage alte Küken der Gänsegeier wird fürsorglich von den Altvögeln betreut. Mit dem mächtigen Schnabel, der normalerweise zum öffnen von toten Tieren dient stützt hier ein Altvogel das hilflose Küken. - Frühlingsgefühle
Nach dem längsten und düsterstem Winter seit Wetteraufzeichnung scheinen auch die beiden Nymhensittiche den Frühling herbei zu sehen. - Freundschaft
Manche Zootierpfleger haben besondere Beziehungen zu einigen ihrer Schützlinge, diese Zootierpflegerin hängt wohl sehr am alten Pinselohreber. - Fressender Gorilla
Von allen Menschenaffen sind Gorillas die ausgeprägtesten Pflanzenfresser. Ihre Hauptnahrung sind Blätter, je nach Art und Jahreszeit nehmen sie in unterschiedlichem Ausmaß auch Früchte zu sich. Aufgrund ihrer Körpergröße müssen Gorillas viel Zeit ihrer aktiven Perioden fressend verbringen. - Freianlage Varis
Wegen ihres niedlichen Aussehens und ihres weichen Fells werden die Varis trotz Verbots immer wieder gestreichelt. Schwarz-Weiße-Varis haben lange Zähne, ein Biss ist unangenehm. Das Erwachsene hier den Kindern ein falsches Verhalten zeigen ist natürlich ein schlechtes Beispiel. - Freianlage Brillenbären
Die 1.300 Quadratmeter große Freianlage für Brillenbären wurde Anfang April eröffnet. Die Kosten betragen 1,45 Millionen Euro, eine halbe Millionen kamen vom Förderverein des Zoos. - Forstenalfarbloris
Paar der Forstenalfarbloris in der Asienvoliere - Forstenalfarblori
Wie fast alle Loriarten ist auch der Forstenalfarblori bunt gefiedert - Flamingoporträt
Rosa Flamingo im Porträt, mit den Lamellen des Schnabels filtern Flamingos Plankton aus dem Wasser. - Flamingobein
Flamingobein - Flamingo mit Fliege
Ruhender Flamingo mit Fliege im Gefieder - Fisch auf dem Dach
Die einzelnen Pavillions des Chinesischen Gartens sind reichlich verziert und mit vielen Symbolen ausgestattet. - Fellzeichnung
Bei den Netz- und Massai-Giraffen hat jedes Individuum seine ganz charakteristische Fellzeichnung, durch die es sich von allen anderen Artgenossen unterscheidet. Das Fell ist creme- bis ockerfarben und weist unregelmäßige Fleckenmuster auf, die durch dünne weiße Fugen voneinander abgegrenzt sind. Daher stammt auch der Name Netzgiraffe. - Fellpflege
Fellpflege kleiner Panda - Familienausflug
Die Großmutter mit den beiden Enkeln sieht voller Staunen dem Flußdelphin zu. - Erdmännchen bei Regen
Das Erdmännchen ist vom Regen durchnäßt und blickt frustriert in den deutschen Frühling. Erdmännchen sind im südlichen Afrika zu Hause und von daher andere Temperaturen gewohnt. - Erdmännchen
Erdmännchen leben in Kolonien. Ein Familienverband besteht aus einem dominanten Paar und seinen Nachkommen, aber mehrere Familienverbände können auch friedlich in einer Kolonie zusammenleben. - Emu Zehen
Emus besitzten drei Zehen,die mittlere ist die längste.Afrikanische Strauße,die nicht mit den Emus verwandt sind haben nur zwei Zehe - Emu Porträt
Lebensraum der Emus sind Eukalyptuswälder, offene Pflanzungen, Heideland, seltener trockene Ebenen oder gar Wüsten, die sie nur nach heftigen Regenfällen und dem dadurch bedingten großen Nahrungsangebot an Früchten und Beeren aufsuchen. Der Emu ist ein flugunfähiger Laufvogel, der sich hauptsächlich vegetarisch ernährt. - Emu
In den australischen Sommermonaten Dezember und Januar ist die Paarungszeit der Emus,das Männchen zeigt dann blaue Halsseiten - Elster
Elstern sind wie alle Vögel aus der Familie der Rabenvögel sehr lernfähig. Diese junge Elster nutzt die Gelegenheit und frißt die Ratte, bevor die Erdmännchen sie entdeckt. - Elefantenbulle
Ein Afrikanischer Elefantenbulle wird durchschnittlich 3,20 m groß und 5 t schwer. Bullen sind vor ihrem zwanzigsten Lebensjahr nicht stark genug, den Anspruch auf eine Paarung durchzusetzen.Afrikanische Elefanten sind bis zum 55. Lebensjahr fruchtbar. Ihre Lebenserwartung beträgt 70 Jahre, das Männchen im Duisburger Zoo wurde 1991 in Afrika geboren. - Elefantenbulle
Die Musth ist eine Periode erhöhter Testosteron-Produktion und gesteigerter sexueller Aktivität beim Elefantenbullen. Die Musth ist an der Sekretausscheidung aus Drüsen hinter dem Auge, ständigem Harnlassen und gesteigerter Aggressivität zu erkennen. Die Musth dauert anfangs nur wenige Tage, doch je älter ein Elefantenbulle wird, desto länger hält dieser Zustand an. - Elefanten Staubbad
Durch das einpudern mit Staub schützen Elefanten ihre empfindliche Haut vor Parasiten. Elefanten und Nashörner werden im Volksmund Dickhäuter genannt, obwohl die Haut von afrikanischen Elefanten ihr größstes Organ ist wird sie aber nur 2-4 cm dick. - Elefant streckt sich
Der Afrikanische Elefant macht sich lang um an Pflanzen zu gelangen die auf der anderen Seite des trennenden Grabens wachsen. - Elch im Vorgarten
Die Blechskulptur Elch im Vorgarten von Günter M. Schirmer aus dem Jahr 2005 steht vor der Afrikaanlage - Eingang Chinesischer Garten
Der Eingang zum Chinesischen Garten wird von 2 Skulpturen beschützt, die böse Eindringlinge fern halten sollen. Im Garten selbst trifft man daher nur auf angenehme Wesen. - Drohendes Erdmännchen
Laut einer neuen Umfrage unter Zoobesuchern sind die Erdmännchen die beliebtesten Zootiere, noch vor Knut. Erdmännchen gehören in die Familie der Mangusten. Sie haben nadelspitze Zähne, mit denen sie ihre Beute (zu 90%) Insekten fangen. - Drohender Gänsegeier
Kommen andere Tiere dem Aas zu nahe werden sie mit Lautäußerungen vertrieben, dass Stachelschwein ist allerdings keine Nahrungskonkurenz, da es Vegetarier ist. - Drei Raben
Die Skulptur drei Raben hören,sehen,sprechen stammt von Melanie Bartholme aus dem Jahr 2009 und steht im Gehege der Weißstörche - Dottertukan
Dottertukan in tropischer Vegetation der Rio Negro Tropenhalle - Doppelportrait
Erdmännchen Doppelportrait - Distel
Distel am Vogelteich - Die fleißige Hummel
Auf der Suche nach Nektar sind die Hummel die ersten aktiven Fluginsekten. Ihr dicker Körper speichert Wärme besser als bei dünnen Fliegern. - Deutsches Weideschwein
Das deutsche Weideschwein ist 1975 ausgestorben infolge der Verdrängung durch schnellwüchsigere Rassen aus.Die heute lebenden Tiere sind Rückzüchtungen aus verschiedenen Schweinerassen u.a. dem Wildschwein.Die Ferkel wurden im Oktober geboren - Deutsches Sperberhuhn
Die Heimat des deutschen Sperberhuhns ist das Rheinland. Das deutsche Sperberhuhn wurde im Jahr 1900 vom Duisburger Züchter Otto Trielof aus 5 verschiedenen Hühnerarten herausgezüchtet. Heute gibt es nur noch 1.200 bis 1.300 Tiere dieser Hühnerrasse. - Chinesischer Garten
Alles ist im Fluss und kehrt wieder. So ist es auch im Chinesischen Garten des Zoos. - Chinesischer Garten
Der Chinesische Garten im Yin-Stil ist ein Ort der Ruhe und Entspannung,morgens scheint die Sonne kurz durch das Herbstlaub - Chinesische Mauer
Den Yin Garten umgibt eine Mauer die mit gebrannten Ziegeln verschönert wurde. - Brüllender Löwe
Löwenmännchen brüllen zur Revierabgrenzung