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Úvodní stránka / Niederrhein / Duisburg / Zoo Duisburg 276
Datum vytvoření / Vše
- Löwe flehmt
Flehmen ist das gezielte und am geöffneten Maul und der Haltung erkennbare Wittern etlicher Säugetiere nach spezifischen Gerüchen, zum Beispiel Geschlechtsgerüchen,ein Löwenweibchen hat Urin abgesetzt,dass Männchen prüft anhand des Pheromonspiegels ob sie zur Paarung bereit ist - Erdmännchen
Erdmännchen leben in Kolonien. Ein Familienverband besteht aus einem dominanten Paar und seinen Nachkommen, aber mehrere Familienverbände können auch friedlich in einer Kolonie zusammenleben. - Pinselohrschwein
Pinselohrschweine sind Allesfresser, die Wurzeln, Knollen und Früchte, aber auch Insekten, kleine Wirbeltiere und Aas zu sich nehmen. - Kodiakbär
Der Kodiakbär hat einen massigen Kopf mit kleinen Augen, Bären sehen schlecht, riechen aber sehr gut. - Futterneid
Gänsegeier fressen hauptsächlich Aas, die beiden Jungvögel, die noch braun gefärbt sind, streiten um die Beute. - Junge Erdmännchen
Die beiden junge Erdmännchen sind erst ein paar Tage in der neuen großen Freianlage. - Drohendes Erdmännchen
Laut einer neuen Umfrage unter Zoobesuchern sind die Erdmännchen die beliebtesten Zootiere, noch vor Knut. Erdmännchen gehören in die Familie der Mangusten. Sie haben nadelspitze Zähne, mit denen sie ihre Beute (zu 90%) Insekten fangen. - Rabenkrähe und Wisent
Die sehr intelligenten und lernfähigen Rabenkrähen rupfen den Wisenten Fell aus und benutzen es als Nistmaterial - Junge Elster
Bei jungen Elstern wachsen die Federn noch, die Schwanzfedern und die Flügel sind schon blau gefärbt. - Nebelparder Portrait
Portrait Nebelparder - Krähender Hahn
Das laute Krähen des Hahnes dient zur akustischen Markierung des Reviers. Meist kräht der Hahn morgens bei beginnendem Sonnenaufgang, gegen Mittag und gegen Abend. - Schwarzstorch
Der Schwarzstorch ist neben dem Weißstorch die einzige in Europa brütende Art aus der Vogelfamilie der Störche. Im Gegensatz zum Weißstorch ist der Schwarzstorch ein Waldbewohner und dazu noch stimmbegabt. Zwar kommt auch bei ihm Schnabelklappern als Instrumentallaut vor, doch verfügt er außerdem über ein breites Repertoire an lauten und leisen Rufen und Gesängen. - Helm Perlhuhn
Das Gefieder des Helm Perlhuhns hat weiße Flecken, die wie Perlen aussehen. Namensgebend für die Art ist der rote Helm auf dem Kopf. - Deutsches Sperberhuhn
Die Heimat des deutschen Sperberhuhns ist das Rheinland. Das deutsche Sperberhuhn wurde im Jahr 1900 vom Duisburger Züchter Otto Trielof aus 5 verschiedenen Hühnerarten herausgezüchtet. Heute gibt es nur noch 1.200 bis 1.300 Tiere dieser Hühnerrasse. - Elster
Elstern sind wie alle Vögel aus der Familie der Rabenvögel sehr lernfähig. Diese junge Elster nutzt die Gelegenheit und frißt die Ratte, bevor die Erdmännchen sie entdeckt. - Rabenkrähe
Rabenkrähe mit Wisentfell als Nistmaterial - Geierküken
Gänsegeier nisten normalerweise in Felswänden und Höhlen. Da es auf der Afrikawiese keine Felsen gibt brütet das Geierpaar auf dem Boden. - Zwergotter
Das sehr starke Gebiss der Zwergotter dient dem Knacken von Mollusken- und Krebstierschalen, auf die sie sich als Nahrung weitgehend spezialisiert haben. - Fütterung Gänsegeierküken
War das Betteln des Gänsegeierküken erfolgreich würgt der Altvogel die Nahrung hervor - Katta
Aufmerksam beobachtet der Katta den Zootierpfleger, der mit dem Fressen unterwegs ist. - Tierpflegerin und Erdmännchen
Zu den Hauptaufgaben der Zootierpfleger gehören die Reinigung der Gehege und die Fütterung der Zootiere. Bei der Reinigung der Trinknäpfe untersuchen die neugierigen Erdmännchen die Gießkanne. - Porträt Gänsegeier
Adulte Gänsegeier haben weiße Daunen an Kopf und Hals, sowie eine weißliche Halskrause. - Bettelndes Geierküken
Das Küken der Gänsegeier bettelt mit Schnabelkontakt und Bettelrufen nach Nahrung - Nebelparder
Nebelparder erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von 60 bis 100 cm. Wegen seines schönen, weichen Fells wurde der Nebelparder in der Vergangenheit stark bejagt. Auch heute noch wird er von Wilderern verfolgt, die es oft auch auf seine Knochen abgesehen haben, die in der traditionellen chinesischen Medizin Verwendung finden. - Graureiher im Kirschbaum
Passend zu den ersten warmen Frühlingstagen hat sich der Graureiher einen wirklich farbenfrohen Rastplatz im Kirschbaum gesucht - Braunborsten Gürteltier
Normalerweise schlafen Gürteltiere in selbstgegrabenen Bauten. Das männliche Braunborsten Gürteltier Olli bevorzugt es im Freien zu schlafen. - Löwenmännchen
Im Gegensatz zu den übrigen, eher einzelgängerischen Großkatzen leben Löwen im Rudel. Für gewöhnlich gibt es in einem Rudel drei bis vier ausgewachsene Männchen, die in der Rangordnung über den Weibchen stehen. - Reiher am Morgen
Früh morgens gibts das schönste Licht zum fotografieren. Die verschiedenen Schnabelfarben sowie die Struktur und unterschiedlichen Farben der Federn sind hier schön zu sehen. - Gefiederpflege
Gefiederpflege ist für Vögel sehr wichtig. Vogelfedern haben drei wichtige Aufgaben, sie schützen vor Witterungseinflüssen, halten die Körpertemperatur und befähigen Vögel überhaupt erst zum fliegen. - Afrikanische Marabus
Als Aasfresser benutzt der Marabu seinen äußerst kräftigen langen Schnabel zum Aufbrechen der Bauchdecke verendeter Tiere, kann aber genauso gut kleine Gegenstände wie Holzstücke aufheben. - Elefantenbulle
Die Musth ist eine Periode erhöhter Testosteron-Produktion und gesteigerter sexueller Aktivität beim Elefantenbullen. Die Musth ist an der Sekretausscheidung aus Drüsen hinter dem Auge, ständigem Harnlassen und gesteigerter Aggressivität zu erkennen. Die Musth dauert anfangs nur wenige Tage, doch je älter ein Elefantenbulle wird, desto länger hält dieser Zustand an. - Stockentenerpel
Stockentenerpel zeigen im Winter und Frühjahr ihr Prachtkleid, im Sommer und Frühherbst sind sie schlicht braun gefärbt. - Gartenbaumläufer
Gartenbaumläufer ernähren sich von Insekten, Spinnen, Käfern und Larven,im Winter auch von Samen. Mit seinen langen spitzen Krallen kann er sich gut an Bäumen festhalten,der lange Schnabel ist nach unten gebogen - Großer Ameisenbär
Große Ameisenbären bringen nach 120 bis 190 Tagen ein einzelnes Jungtier zur Welt, dass in den folgenden Monaten auf dem Rücken der Mutter reitet. - Elefantenbulle
Ein Afrikanischer Elefantenbulle wird durchschnittlich 3,20 m groß und 5 t schwer. Bullen sind vor ihrem zwanzigsten Lebensjahr nicht stark genug, den Anspruch auf eine Paarung durchzusetzen.Afrikanische Elefanten sind bis zum 55. Lebensjahr fruchtbar. Ihre Lebenserwartung beträgt 70 Jahre, das Männchen im Duisburger Zoo wurde 1991 in Afrika geboren. - Fürsorglicher Gänsegeier
Das erst wenige Tage alte Küken der Gänsegeier wird fürsorglich von den Altvögeln betreut. Mit dem mächtigen Schnabel, der normalerweise zum öffnen von toten Tieren dient stützt hier ein Altvogel das hilflose Küken. - Gänsegeier und Elster
In der Afrikaanlage versucht die kleine Elster ein Stück Beute vom viel größeren Gänsegeier zu stehlen. - Wachposten
Präriehunde leben in komplexen Kolonien mit einem hohen Grad an sozialer Organisation. Der Wachposten muss stets aufmerksam sein, den Präriehunde haben viele Feinde wie Kojoten, Silberdachse, Klapperschlangen und Greifvögel. - Weißer Wolf
Polarwölfe haben spezielle Anpassungsmerkmale, durch die sie sich von anderen Unterarten des Wolfes unterscheiden. So ist ihr Fell fast vollständig schmutzig- bis creme-weiß und um einiges dicker. Um den tiefen Temperaturen (-50 °C) Widerstand leisten zu können, sind die Ohren kleiner und rundlich, die Schnauze ist etwas kürzer und die Beine sind auffallend kurz. - Afrikanischer Elefant
Afrikanische Elefanten haben große Kräfte, hier wird mit einer Drehung der Baumstamm umgeworfen. - Freundschaft
Manche Zootierpfleger haben besondere Beziehungen zu einigen ihrer Schützlinge, diese Zootierpflegerin hängt wohl sehr am alten Pinselohreber. - Schau mir in die Augen Kleiner
Dieser Junge beobachtet gespannt den Flußdelphin in der Rio Negro Tropenhalle. - Haussperlinge trinken
Diese Haussperlinge haben sich an der Tränke der Afrikaanlage eingefunden, um an einem heißen Tag den Durst zu löschen. Gegen Ende des Sommers ist das Gefieder der Haussperlinge von der Sonne ausgeblichen, die Mauser in ein anderes Federkleid beginnt nun. - Drohender Gänsegeier
Kommen andere Tiere dem Aas zu nahe werden sie mit Lautäußerungen vertrieben, dass Stachelschwein ist allerdings keine Nahrungskonkurenz, da es Vegetarier ist. - Fressender Gorilla
Von allen Menschenaffen sind Gorillas die ausgeprägtesten Pflanzenfresser. Ihre Hauptnahrung sind Blätter, je nach Art und Jahreszeit nehmen sie in unterschiedlichem Ausmaß auch Früchte zu sich. Aufgrund ihrer Körpergröße müssen Gorillas viel Zeit ihrer aktiven Perioden fressend verbringen. - Rosaflamingo
Ruhender Rosaflamingo - Flamingobein
Flamingobein - Training
Das Seelöwenweibchen soll den Handstand lernen, das Trainingsprogramm funkioniert nach dem Belohnungsprinzip. Hat das Tier eine Aufgabe perfekt gemeistert erfolgt sofort die Belohnung mit Fisch. - Rosaflamingos
Im Frühjahr beginnen die Streitigkeiten unter den Flamingos,bei denen es in erster Linie um die Weibchen geht - Familienausflug
Die Großmutter mit den beiden Enkeln sieht voller Staunen dem Flußdelphin zu. - Hühnerschar
Haushühner sind eine Zuchtform des Bankivahuhns, eines Wildhuhns aus Südostasien. Knochenfunde in China deuten darauf hin, dass bereits im 6. Jahrtausend v. Chr. eine erfolgreiche Domestizierung stattgefunden hat. Zur Zeit werden im europäischen Rassegeflügelstandard über 180 bekannte Rassen und Farbenschläge unterschieden. - Junger Graureiher
Der junge Graureiher steht auf dem Dach der Südamerikaanlage.Dieser Reiher ist im vorigen Jahr geschlüpft,einige braune Flügelfedern sowie grauer Scheitel und Stirn sind typische Merkmale für Jungvögel.Adulte Graureiher haben einen weißen Scheitel und graue Flügelfedern - Rosa Flamingo
Der Rosa Flamingo hat einen nach unten geknickte Seihschnabel, mit dem er - mit der Oberseite nach unten - Nahrung aus dem Wasser oder Schlamm filtert. Die Schnabelränder sind mit feinen Lamellen besetzt, die eine ähnliche Funktion wie die Barten der Bartenwale erfüllen. - Ruhende Flamingos
Ruhende Flamingos stehen oft auf einem Bein und haben die Schnäbel ins Gefieder gesteckt. - Junger Gorilla
Das einjährige Jungtier frißt schon Rinde und Blätter, wird aber auch noch von der Mutter gesäugt. - Mandarinenten Erpel
Die ursprüngliche Heimat der Mandarinenten sind Nordostchina und das Amurgebiet, wo es noch etwa 1.000 Paare gibt, sowie Japan mit etwa 5.000 Paaren. Heute findet man sie fast überall auf der Welt in Parks und Zierteichen, in Europa brüten mittlerweile mehr Mandarinenten als in der asiatischen Heimat. - Gänsegeier am Aas
Die Nahrungs des Gänsegeiers besteht aus Aas, mit ihrem kräftigen Schnabel können sie Muskelfleisch von Knochen lösen. - Spatzen
Haussperlinge sind Kulturfolger und haben alle Lebensräume erobert,dieses Paar beginnt gerade mit dem Nestbau unter Dachziegeln des Raubtierhauses. - Tigerweibchen
Tigerweibchen Dasha in der neuen Tigeranlage,die seit dem 30.3.2016 eröffnet ist - Seehund
Erwachsene Seehunde ernähren sich ausnahmslos von Fisch, junge Seehunde fressen Krebstiere und Mollusken. - Seehundbulle
Seehunde haben ein Raubtiergebiss mit dem sie Fische, Krebstier und Mollusken erbeuten. - Fellpflege
Fellpflege kleiner Panda - Reiherkolonie
Früh im Jahr ist die Graureiherkolonie besetzt,bereits im März beginnt der Nestbau - Bartkauz
Der Bartkauz ist eine der größten Eulenarten und erreicht mit ca. 70 cm Länge etwa die Größe eines Uhus. Eulen erzeugen keine Fluggeräusche, da die Außenseiten der Federn gezahnt sind.Beutetiere wie Ratten und Mäuse hören die anfliegenden Eulen deshalb nicht. - Raubtiergebiss
Obwohl die südliche Zwergmanguste nur 19-30 cm lang wird,ist sie doch ein Raubtier,wie das Gebiss beweist - Gorilla
Gorillamännchen in Freianlage - Giraffenauge
Giraffen haben im Vergleich zur Gesamtgröße ein relativ kleines Auge, das durch lange Wimpern und ständigen Tränenfluß vor Beschädigungen geschützt ist. - Giraffe mit Spritze
Einer Giraffenkuh ist vom Tierarzt mit einer Spritze ein Medikament verabreicht worden, der Bulle betrachtet die Spritze neugierig. - Pinselohrschwein
Keiler der Pinselohrschweine haben ein markantes Gesicht, die langen Haare an den Ohren sind namensgebend für diese Tierart. - Flamingoporträt
Rosa Flamingo im Porträt, mit den Lamellen des Schnabels filtern Flamingos Plankton aus dem Wasser. - Badende Elster
In Zoos sind nicht nur exotische Tiere zu sehen, auch viele einheimische Tierarten kann man beobachten. In der Tränke der Afrika- Freianlage badet eine Elster. - Erdmännchen bei Regen
Das Erdmännchen ist vom Regen durchnäßt und blickt frustriert in den deutschen Frühling. Erdmännchen sind im südlichen Afrika zu Hause und von daher andere Temperaturen gewohnt. - Netzgiraffe
Giraffen beweiden bevorzugt Baumkronen, mit Vorliebe Akazien. Dabei greifen die Tiere einen Zweig mit ihrer Zunge, ziehen ihn ins Maul und streifen durch Zurückziehen des Kopfes die Blätter ab. Zunge und Lippen sind so beschaffen, dass sie trotz der dornigen Äste keinen Schaden nehmen. Die Bäume im Gehege sind mit Draht geschützt, so dass sie nicht geschädigt werden. - Marabu
Marabus sind obwohl sie zur Storchenfamilie gehören Aasfresser,die mit ihrem mächtigen Schnabel die Bauchdecke der Beute öffnen - Seelöwen
Bei Kalifornischen Seelöwen enden Streitigkeiten oft mit Bissen in den Hals des Rivalen, der jedoch gut durch eine Speckschicht geschützt ist. - Haussperlingsmännchen
Sperlingsmännchen singen im Frühjahr zum Anlocken von Partnern und zur Markierung ihres Reviers. - Präriehund
Als tagaktive Tiere bleiben Präriehunde nachts in ihren selbst gegrabenen Erdhöhlen.Die beim Graben ausgehobene Erde wird um die Eingänge angehäuft, so dass bei Überschwemmungen kein Wasser hineinlaufen kann. Ein Präriehundbau hat meistens nur einen oder zwei Eingänge, in seltenen Fällen bis zu sechs. - Kleiner Panda
Kleine Pandas schlafen während des Tages und gehen in der Dämmerung und Nachts auf Nahrungssuche.Der Kleine Panda ist ein Pflanzenfresser, die Hauptnahrungsquelle stellen Bambusschößlinge dar. Da Bambus jedoch sehr nährstoffarm und die Verdauung des Kleinen Pandas nicht ideal dafür ausgerüstet ist, muss er große Mengen davon zu sich nehmen, um seinen Nahrungsbedarf zu decken. - Zebrafohlen
Zebrafohlen wiegen bei der Geburt 30 kg und werden ca.20 Jahre alt. - Trinkendes Zebra
Trinkendes Steppenzebra an der Wasserstelle der Freianlage.