- 语言Afrikaans Argentina Azərbaycanca
Bahasa Indonesia Brasil Brezhoneg
Català Česky Dansk
Deutsch Dhivehi English
English English Español
Esperanto Estonian Euskara
Finnish Français Français
Gaeilge Galego Hrvatski
Íslenska Italiano Latviešu
Lëtzebuergesch Lietuviu Magyar
Malay México Nederlands
Norsk bokmål Norwegian nynorsk Polski
Português Română Slovenšcina
Slovensky Srpski Svenska
Tiếng Việt Türkçe Wolof
Ελληνικά Български Македонски
Монгол Русский Српски
Українська עברית العربية (مصر)
العربية العربية پارسی
कोंकणी বাংলা ગુજરાતી
தமிழ் ಕನ್ನಡ ภาษาไทย
ქართული ខ្មែរ 中文 (繁體)
中文 (香港) 日本語 简体中文
한국어
主页 / Niederrhein / Duisburg / Zoo Duisburg 38
创建日期 / 2020
- Brüllender Löwe
Löwenmännchen brüllen zur Revierabgrenzung - Junges Sperlingsmännchen
Das junge Haussperlings Männchen ist noch nicht voll ausgefärbt,der graue Scheitel ist schon zu erkennen.Der schwarze Kehllatz sowie die weißen Halsseiten sind noch nicht ausgebildet - Wald Erdbeeren
Im Insektengarten neben der Gorilla Freianlage sind die ersten Wald-Erdbeeren reif - Trampeltier
Trampeltier mit Punk-Frisur - Südliches Weissbartpekari
Südliche Weissbartpekaris leben in Rotten aus mehreren hundert Tieren,Wangen,Nase und Lippen sind weiß gefärbt.Die Bestände sind durch Lebensraumzerstörung und illegale Jagd in den letzten 18 Jahren um 30% geschrumpft.Der Duisburger Zoo ist einer von zwei deutschen Zoos,der Weissbartpekaris hält - Distel
Distel am Vogelteich - Haussperling
Sperlingsmännchen im Prachtkleid sind kontrastreich gefärbt mit grauem Scheitel,braunem Kopf,weißen kleinen Armdecken sowie braunen Mantel- und Schulterfedern mit schwarzen Zentren.Der schwarze Brust- und Kehllatz bildet einen auffälligen Kontrast mit den weißen Halsseiten und Nackenband,die Handschwingen sind braun mit schwarzen Federzentren - Flamingo mit Fliege
Ruhender Flamingo mit Fliege im Gefieder - Haussperling Weibchen
Die Weibchen der Haussperlinge sind schlichter gefärbt als die Männchen.In der Freianlage der Erdmännchen liegen Mehlwürmer,die das Weibchen entweder selbst frißt oder dem Nachwuchs verfüttert - Wanderheuschrecke
Die Wanderheuschrecke auf dem Zaun der Känguruanlage ist sicherlich ein entlaufendes Futtertier - Zwergotterfamilie
Zwergotter sind geselliger als die anderen Otterarten, sie leben in Familiengruppen von bis zu zwölf Tieren.Zwerotter bekommen normalerweise ein oder zwei Jungtiere,das Paar hat im letzten Jahr sechs Junge bekommen - Vielfraß
Vielfraß genießt die Sonne in der Freianlage.Der massive Kopf und die kräftigen Gliedmaßen erwecken einen deutlich kompakteren und kräftigeren Eindruck als bei anderen Mardern - Zwergmangusten
Zwergmanguste leben in Familien mit bis zu 12 Mitglieder,diese beiden sind auf der Suche nach Nahrung in der Freianlage - Schmuckferdern
Während der Balz zeigt der Pfauenhahn seine schönsten Farben - Beutelteufel
Bei Aufregung färben sich die Ohren der tasmanischen Teufel rot und ein lautes Kreischen ist über weite Entfernungen zu hören - Reiherkolonie
Früh im Jahr ist die Graureiherkolonie besetzt,bereits im März beginnt der Nestbau - Pfauenportrait
Pfauenhahn im Porträt - Balzender Pfauenhahn
In der Balzzeit schlägt der Pfauenhahn ein Rad,dass aus bis zu 150 Schmuckfedern mit Augenflecken besteht - Bergkänguru
Bergkänguru genießt die Sonne in der neuen Freianlage - Emu Zehen
Emus besitzten drei Zehen,die mittlere ist die längste.Afrikanische Strauße,die nicht mit den Emus verwandt sind haben nur zwei Zehe - Emu
In den australischen Sommermonaten Dezember und Januar ist die Paarungszeit der Emus,das Männchen zeigt dann blaue Halsseiten - Schaukelfisch
Schaukelfische ruhen meist völlig passiv in ihrem Versteck zwischen Algen, Korallen oder anderen festsitzenden Lebewesen. Fühlen sie sich von einem größeren Tier bedroht oder ist potentielle Beute in der Nähe, beginnen sie wie ein Blatt in den Wellen zu schaukeln (Blatt-Mimikry). Sie schaukeln allerdings nicht, wenn sich ein Artgenosse nähert.Wie bei anderen Skorpionfischen stehen ihre Hartstrahlen mit Giftdrüsen in Verbindung. Das Gift der Schaukelfische ist allerdings wesentlich schwächer als das der Feuerfische und Steinfische,sie häuten sich alle 10-14 Tage - Kopffüßer
Gewöhnliche Tintenfische besitzen 10 Fangarme,acht sind um den Mund herum angeordnet, zwei weitere sind in Manteltaschen versteckt, und kommen erst zum Beutefang heraus - Spiegeleiqualle
Die Spiegeleiqualle hat einen weißlichen Schirm, mit einem Durchmesser von bis zu 35 Zentimetern, und eine gelbe, an den Dotter eines Spiegeleis erinnernde Erhebung in der Mitte. Sie hat acht zentrale und viele kleine Arme, die in violetten knopfartigen Verdickungen enden. - Harlekinlippfisch
Der Harlekin-Lippfisch ist territorial und hat große Reviere. Er ist ein Einzelgänger und frisst vor allem hartschalige wirbellose Tiere, wie Krebstiere und Stachelhäuter, aber auch Würmer. Bei der Nahrungssuche hebt er mit seinem kräftigen Gebiss oft Steine an, um darunter befindliche Beutetiere zu ergreifen.Der Kopf ist bullig, das Maul hat ein Fanggebiss, mit vier großen, vorstehenden Zähnen im Unterkiefer und zwei im Oberkiefer, die in Lücken der Unterkieferzähne greifen. - Balzende Antennen-Feuerfische
Bei der Balz der Antennenfeuerfische umkreist das größere und dunkler gefärbte Männchen das kleinere Weibchen mit aufgestellten Flossen - Pfauenaugen Zwergfeuerfisch
Als einzige Art der Feuerfische tragen die bis zu 13 cm langen Pfauenaugen-Zwergfeuerfische auch als adulte Exemplare noch Augenflecken auf ihren Flossen,die Brustflossen sind im Verhältnis zur Körpergröße sehr groß.Die Hartstrahlen seiner Rückenflosse (Dorsale), seiner Afterflosse (Anale) und seiner Bauchflossen (Ventrale) sind mit Giftdrüsen versehen. - Antennen-Feuerfisch Portait
In den Strahlen seiner Bauch-,Rücken-,und Afterfosse speichert der Antennenfeuerfisch Gift,dass beim Menschen Kreislaufversagen Fieber und Atemlähmung verursacht - Antennen Feuerfisch
Die Weibchen des Antennen-Feuerfisches sind kleiner und heller gefärbt als die größeren Männchen - Zebramanguste und Tierpflegerin
Dieses Bild zeigt deutlich,dass zum Beruf des Zootierpflegers mehr gehört als Gehege ausmisten.Tierliebe und Artkenntnisse sind Grundvoraussetzung um den Beruf auszuüben - Zebramanguste in Futterschüssel
Die Zebramanguste sitzt in der Schüssel mit Mehlwürmern und duldet die Anwesenheit der Zootierpflegerin - Pfaufedern
Die Schmuckfedern des Pfaus sind keine Schwanzfedern sondern verlängerte Oberschwanzdeckfedern,die sogar in der Wintersonne wunderschöne Farben zeigen - Hahn auf dem Dach
Haushahn auf dem Dach der Känguruh Anlage - Kleiner Panda
Der kleine Panda ist der nächste Verwandte des viel bekannteren schwarz-weißen Großen Pandas,sie ernähren sich hauptsächlich von Bamubssprößlingen und anderen Pflanzen - Graureiher
Graureiher sind Lauerjäger,die oft stundenlang in Lauerstellung nach Beute suchen - Trampeltier mit Zootierpfleger
Zootierpfleger kennen ihre Tiere genau und haben teilweise ein inniges Verhältnis zu ihnen,wie hier zu sehen ist - Löwe flehmt
Flehmen ist das gezielte und am geöffneten Maul und der Haltung erkennbare Wittern etlicher Säugetiere nach spezifischen Gerüchen, zum Beispiel Geschlechtsgerüchen,ein Löwenweibchen hat Urin abgesetzt,dass Männchen prüft anhand des Pheromonspiegels ob sie zur Paarung bereit ist - Gewöhnlicher Tintenfisch
Gewöhnliche Tintenfische haben einen ovalen Körperbau mit umlaufendem Flossensaum