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ホーム / Niederrhein / Duisburg / Rheinaue Walsum 107
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- Krähe mit Brot
Rabenkrähen sind Allesfresser, die neben Aas auch Abfälle, Eier, Jungvögel, Getreide, Samen und Früchte fressen. Am Fähranleger in Walsum werden Vögel von Besuchern mit Brot gefüttert. Krähen und Wasservögel brauchen nur zu warten bis die Menschen sie füttern, die anstrengende Nahrungssuche entfällt so für die Vögel. - Schwimmende Silbermöwe
Adulte Sibermöwen haben graue Flügel mit schwarzen Flügelspitzen. Der Schnabel und das Auge sind gelb, Kopf und Brust weiß gefärbt. - Nonnen- oder Weißwangengans
Typische Merkmale der Nonnen- oder Weißwangengans sind das weiße Gesicht und die weiße Stirn, Schnabel und Hals sind schwarz. - Gemischter Möwentrupp
Gemischter Möwentrupp aus zwei Silbermöwen und einigen Lachmöwen. Junge Lachmöwen haben weiße Köpfe und gelbe Beine und Schnäbel. - Fliegender Höckerschwan
Höckerschwäne werden bis ca. 160 Zentimeter lang und bis zu 15 Kilogramm schwer. Er ist damit der größte heimische Wasservogel und gehört zu den schwersten flugfähigen Vögeln in Europa. - Bläßganstrupp
Bläßgänse fühlen sich in großen Trupps vor Feinden sicher. Auf Gewässern übernachten die Trupps und nutzen das Wasser zur Gefiederpflege. - Kanadagans
Charakteristisches Erkennungsmerkmal der Kanadagans ist der schwarze Kopf und Hals und der große weiße Fleck, der sich von der Kehle bis hinter die Augen erstreckt. Die schwarze Halsbefiederung ist scharf gegen die graue Brust abgesetzt. Die in der Rheinaue vorkommenden Kanadagänse wurden ausgesetzt. - Fressende Bläßgänse
Bläßgänse ernähren sich von Gras und Feldfrüchten, die sie mit ihrem Schnabel ausgraben. In jedem Trupp gibt es Wachposten, die vor Gefahren warnen. - Höckerschwan
Der Höckerschwan hat einen orange-rot gefärbten Schnabel mit schwarzer Schnabelspitze und einen schwarzen Höcker, der bei Männchen größer ist als bei den Weibchen. Mit 1,5 Metern Körperlänge und bis zu 15 kg Gewicht ist der Höckerschwan der größte flugfähige Vogel Deutschlands. - Dohle
Die Dohle ist mit 33 bis 39 cm Körperlänge der kleinsten Vertreter aus der Gattung der Raben- und Krähenvögel. Ein auffälliges Merkmal ist das weiß- bis silbergraue Auge, im Winter bevölkern große Schwärme von nordischen Dohlen den Niederrhein. - Bläßgänse
Adulte Bläßgänse haben am Bauch schwarze Streifen und Flecken, die den beiden linken Jungvögeln fehlen. Die weiße Bläße am Schnabel ist namensgebend für die Art, und bei Jungvögeln schwächer ausgeprägt als bei den Alten. - Teichfrösche
Als Laich- und Wohngewässer werden perennierende (dauerhaft wasserführende), offene Stillgewässer bevorzugt, vor allem Weiher und naturnahe Teiche, wo sich die Frösche am Uferrand oder auf Ästen und Zweigen sitzend sonnen. - Stockentenerpel
Im Winter und Frühjahr trägt der Stockentenerpel sein Prachtkleid. - Silbermöwe
Junge Silbermöwen haben ein braunes Gefieder mit schwarzen Flügelspitzen, der Schnabel ist braun, die Beine rosafarben. - Stockentenweibchen
Das Stockentenweibchen ist im Gegensatz zum Erpel auch im Brutkleid schlicht gefärbt, sie ist so auf dem Gelege perfekt getarnt. - Junge Lachmöwe
Junge Lachmöwen haben gelbe Schnäbel und Beine,kleine Armdecken und Schirmfedern sind braun,die Handschwingen schwarz gefärbt - Sturmmöwen
Zwei Sturmmöwen beobachten ihren fliegenden Artgenossen. - Graureiher
Der junge Graureiher stakst mit langsamen Schritten auf der Nahrungssuche durchs Wasser. - Nonnen- oder Weißwangengans
Die Nonnen- oder Weißwangengans hat einen kurzen schwarzen Schnabel und frißt Pflanzen, die in Salz- und Brackwasserwiesen heimisch sind. - Höckerschwanpaar
Auch das Höckerschwanpaar wartet im Schneegestöber auf besseres Wetter. - Niederrheinlandschaft
Niederrheinlandschaft im Morgenlicht - Auenlandschaft
Rheinhochwasser hat die Senken im Naturschutzgebiet mit Wasser gefüllt. - Rheinaue Walsum bei Hochwasser
Gelegentlich werden auch die entfernteren Gebiete der Rheinaue vom Hochwasser erfasst. Auf dem Foto spiegeln sich Himmel und Acker auf seltene und schöne Art im Rest des ablaufenden Hochwassers. - Kraftwerk Walsum gespiegelt
Das Kraftwerk in Walsum führt soviel Wasserdampf ab, dass dieser sich mit den Regenwolken verbindet und diese noch bedrohlicher wirken läßt. - Spiegelung
In den vom Rheinhochwasser gefüllten Senken spiegelt sich die Baumreihe. - Grauganspaar
Graugänse sind die wilden Vorfahren der domestizierten Hausgänse. Für gewöhnlich zeigen sie eine große Partnertreue, nur beim Tod eines Partners gehen sie eine neue Verbindung ein. - Aue
Auenlandschaft im Frühherbst - Grauganspaar
Das Grauganspaar wartet auf den überfluteten Wiesen auf besseres Wetter, um endlich mit dem Brutgeschäft zu beginnen. - Spiegelung
Das Rheinhochwasser hat viele Senken gefüllt, hier spiegeln sich Bäume und Hecken im Wasser. - Eberesche
Die rot-orangefarbigen beerenartigen Früchten, die die Eberesche im Frühherbst entwickelt werden gerne von Vögeln gefressen. Mit dem Kot der Vögel werden die Samen verbreitet. Die Eberesche wird auch Vogelbeere genannt und bis zu 100 Jahre alt. - Löwenzahn
Der Löwenzahn enthält viele Inhaltsstoffe, so wurde der Milchsaft aus dem Stängel zur Behandlung von Augenkrankheiten benutzt, Wurzeln und Blätter gelten als Drogen. - Höckerschwäne
Höckerschwäne im Gänsemarsch - Rabenkrähe
Rabenkrähen sind wie alle Rabenvögel sehr lernfähig, diese sichert während der Nahrungssuche nach allen Seiten. - Fasan
Fasane sind Bewohner weiter Feldfluren, und finden daher in der landwirtschaftlichen Kulturlandschaft ausreichende Lebensräume vor. Fasane leben vorrangig von pflanzlicher Nahrung und zerkleinern diese mit Hilfe von Gastrolithen in ihrem muskulösen Magen. - Rabenkrähenporträt
Porträt Rabenkrähe - Knospen
Bereits im März ist Blütezeit, eine vertrocknete Beerenfrucht aus dem Winter hängt noch am Zweig. - Gewässer
Infolge des Steinkohlenbergbaus auf der Zeche Walsum entstanden Gewässer im Naturschutzgebiet Rheinaue Walsum. - Rufende Rabenkrähe
Im Frühjahr beginnt die Balz der Rabenvögel, diese Rabenkrähe hält mit Rufen Kontakt zum Partner. - Schmuckschildkröten
Da die Gelbwangen-Schmuckschildkröte in Deutschland des Klimas wegen überwintern kann, redet man am Rhein schon fast von einer Plage ausgesetzter Schmuckschildkröten. Dies stellt ein großes Problem für unsere Flora und Fauna da, da die "Räuber" nichts verschonen. - Graugänse
Graugänse leben außerhalb der Brutzeit in Trupps zusammen, sie leben von Land- und Wasserpflanzen. Jedes Jahr ab März brüten viele Grauganspaare in den Rheinauen. - Teichfrosch
Innerhalb dieses schwer zu überschauenden taxonomischen Komplexes handelt es sich beim Teichfrosch nicht um eine biologische Art im klassischen Sinn, sondern um eine hybridogenetische Hybride aus dem Seefrosch (Rana ridibunda) und dem Kleinen Wasserfrosch (Rana lessonae). - Herkules VI
Schubschiff Herkules VI vor der Kulisse des Kraftwerks Walsum. - Adulte Lachmöwe
Bei sdulten Lachmöwen sind Schnabel und Beine rot, bei diesem Vogel ist die schwarze Kopfplatte schon weit ausgebildet. Bald ziehen die Brutvögel zu den Brutplätzen im Binnenland, der größte in Deutschland mit ca. 16.000 Vögeln liegt im Zwillbrocker Venn im Münsterland. - Kirche vorm Kraftwerk
Sinnbildlich für das Kräfteringen in der Gesellschaft könnte dieses Foto stehen. Die Kirche hat ihre Macht eingebüßt, die Gotteshäuser erscheinen anhand der industriellen Übermacht kläglich. Kraftwerk Walsum und links die katholische Kirche in Walsum auf der Kaiserstraße. - Scharbockskraut
Das Scharbockskraut blüht als eine der ersten Pflanzen im Jahr, nämlich schon im Februar. Ende Mai schließt sich bereits der Lebenszyklus der 10 bis 30 cm hohen Pflanze. - Gänseblümchen
Das bis zu 10 cm große Gänseblümchen gilt als Heilpflanze und blüht von März bis Oktober. - Hohler Lerchensporn
Zwischen März und Anfang April entwickeln sich die variabel gefärbten, schwach wohlriechenden Blüten des hohlen Lerchensporns, die giftige Pflanze blüht auch im Schnee. - Hohler Lerchensporn
Der Hohle Lerchensporn blüht sehr früh im Jahr, von März bis Ende April. - Sänger
Die Singdrossel hat sich einen Maulwurfshügel als Singwarte ausgesucht. - Herbst
Im Herbst färben sich die Blätter an den Bäumen, bevor sie dann abfallen. Ursache ist der langsame Rückzug der Pflanzensäfte in den Stamm bzw. in die Wurzeln. Das Chlorophyll wird abgebaut und andere Blattfarbstoffe sorgen für die bunte Färbung. - Lachmöwenschwarm
Im Herbst und Winter fliegen oft Lachmöwenschwärme den Niederrhein entlang. - Weißdorn
Sobald der Frühling kommt blüht der Weißdorn, der zwischen 1 und 8 Metern groß wird. - Nahrungssuche
Am Fähranleger an der Südgrenze des Naturschutzgebietes Walsumer Rheinaue sucht die Rabenkrähe nach Futter. - Hecke
Hecken sind das typische Landschaftsmerkmal der Rheinaue. - Licht Zeichen
Licht Zeichen Blick von der Rheinaue Walsum auf Orsoy. Das Licht wird genau auf den Ortskern gestrahlt. Auf die beiden Kirchen. Ob das wohl ein Zeichen ist? - Landschaft
Landschaft im Naturschutzgebiet - Zilpzalp
Der Zilpzalp sucht an den ersten schönen Frühlingstagen hoch oben in Bäumen nach Insekten und Spinnen. Er brütet aber dicht über dem Boden. - Landschaft mit Kühen
Typisch für den Niederrhein sind die weiten Wiesenlandschaften mit schwarzbunten Kühen. - Hohler Lerchensporn
Der hohle Lerchensporn wird 15- 30 cm groß, er kommt in Weiß und in Violett vor. - Sonnenuntergang am Rhein
Ein Sonnenuntergang im späten Sommer hat etwas Malerisches. - Herbstlaub
Buntes Herbstlaub - Hagebutten
Die Früchte der Hundsrose werden als Hagebutten bezeichnet. Das Fruchtfleisch der Hagebutten ist reich an Vitaminen, insbesondere Vitamin C (Ascorbinsäure), aber auch Vitamin A, B1 und B2. Die Nüsschen der Hagebutte sind mit feinen, widerhakenbestückten Härchen bedeckt. - Gefroren
Zugefrorenes Hochwasser am Morgen - Auenweg
Wanderweg in der Rheinaue im Winter - Blaue Stunde
In der Blauen Stunde leuchtet der Himmel intensiv blau – auch an bedeckten Tagen ist dieser Effekt sichtbar. Die Helligkeit von Himmel und Umgebung sind jetzt annähernd gleich, was beim Fotografieren auch in technischer Hinsicht Vorteile bietet. - Morgenlicht
Morgenlicht in der Rheinaue - Eingefroren
Blick auf die zugefrorene Wasserfläche mit Buchenbestand - Auenbiotop im Winter
Die Rheinaue ist bis auf wenige Stellen zugefroren - Die Welle
Sonnenuntergang mit Welle - Sonnenstrahl
Sonnenstrahl auf zugefrorener Wasserfläche - Winter Aue
Der Winter mit tiefstehender Sonne und blauem Himmel hat seine ganz besonderen Reize - Raureifgräser
Tiefe Nachttemperaturen haben Raureif auf den Gräsern in einer Überschwemmungsfläche entstehen lassen - Spuren im Schnee
Die Spuren im Schnee zeigen,dass manche Menschen das Betretungsverbot der Rheinaue ignorieren - Erlenbruchwald
Erlenbruchwald im Winter - Aue im Winter
Winterlandschaft in der Aue - Drei Pappeln
Drei Pappeln spiegeln sich im Hochwasser,bei der linken ist die Krone abgebrochen - Eiche mit Efeubewuchs
Dem Efeu werden im Volksglauben, bisweilen auch im Waldbau, zahlreiche schädigende Wirkungen auf Bäume nachgesagt. So soll er Bäume mit seinen Wurzeln „aussaugen“, die Baumkrone überwuchern und dem Baum das Licht nehmen, die Baumrinde vom Zugang zu Luft und Licht abschneiden, den Stamm „erdrosseln“, den Baum durch sein Gewicht schwächen und die Gefahr von Wind- oder Schneebruch steigern, und mit dem Baum um Wasser und Nährstoffe konkurrieren.Zu der Möglichkeit, dass der Efeu seine Trägerbäume schädigen könnte, liegen in der Fachliteratur unterschiedliche Angaben vor. Mehrheitlich wird die Auffassung vertreten, dass der Efeu für große Baumarten unschädlich ist, aber kleinere Bäume wie z. B. Apfelbäume oder Großsträucher wie z. B. Weißdorn durch Überwachsen zum Absterben bringen kann. - Kopfweide
Mächtige Kopfweide kurz nach Sonnenaufgang - Baumstamm
Baumstamm mit Schneehaube und zahlreichen Bohrlöchern von Insekten - Raureif
Raureif an Gräsern