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Etusivu / Niederrhein / Duisburg / Rheinaue Walsum 107
Lähetyspäivä
- Blaue Stunde
In der Blauen Stunde leuchtet der Himmel intensiv blau – auch an bedeckten Tagen ist dieser Effekt sichtbar. Die Helligkeit von Himmel und Umgebung sind jetzt annähernd gleich, was beim Fotografieren auch in technischer Hinsicht Vorteile bietet. - Raureifgräser
Tiefe Nachttemperaturen haben Raureif auf den Gräsern in einer Überschwemmungsfläche entstehen lassen - Raureif
Raureif an Gräsern - Kopfweide
Mächtige Kopfweide kurz nach Sonnenaufgang - Schneestrukturen
Durch die flache Sonneneinstrahlung mit leuchtenden Kanten wird die Struktur hervorgehoben - Bruchkante
Bruchkanten einer zerbrochenen Eisscholle - Blätter im Gegenlicht
Der Klassiker in der Landschaftsfotografie,Blätter im Gegenlicht,hier die einer Brombeere - Spiegelung Pappeln
Drei Hybridpappeln spiegeln sich in einer Überschwemmungsfläche - Raureif
Raureif ist ein fester Niederschlag, der sich aus unterkühlten Wassertropfen von leichtem Nebel oder direkt aus dem in der Luft enthaltenen Wasserdampf durch Resublimation bildet.Hierfür ist eine sehr hohe relative Luftfeuchtigkeit von über 90 % und eine Lufttemperatur von unter −8 °C nötig. Die entstehende Wärme wird dabei durch Konvektion an die umgebende Luft abgegeben, daher erhöht Wind die Bildung von Raureif. Der Wind darf aber auch nicht zu stark sein, da er sonst die empfindlichen Strukturen zerstören würde. - Lichtreflexion
Reflexion des Sonnenlichts auf Eisfläche - Gräser mit Raureif
Raureif auf Gräsern nach einer kalten Nacht - Gefroren
Zugefrorenes Hochwasser am Morgen - Erlenbruchwald
Erlenbruchwald im Winter - Erlen - Kätzchen
Blütenstand der männlichen Schwarz-Erle - Eisplatte
Nach einer Woche Dauerfrost ist das Eis schon ziemlich dick - Eingefroren
Blick auf die zugefrorene Wasserfläche mit Buchenbestand - Efeu Früchte
Reife Früchte des gemeinen Efeus - Eiche mit Efeubewuchs
Dem Efeu werden im Volksglauben, bisweilen auch im Waldbau, zahlreiche schädigende Wirkungen auf Bäume nachgesagt. So soll er Bäume mit seinen Wurzeln „aussaugen“, die Baumkrone überwuchern und dem Baum das Licht nehmen, die Baumrinde vom Zugang zu Luft und Licht abschneiden, den Stamm „erdrosseln“, den Baum durch sein Gewicht schwächen und die Gefahr von Wind- oder Schneebruch steigern, und mit dem Baum um Wasser und Nährstoffe konkurrieren.Zu der Möglichkeit, dass der Efeu seine Trägerbäume schädigen könnte, liegen in der Fachliteratur unterschiedliche Angaben vor. Mehrheitlich wird die Auffassung vertreten, dass der Efeu für große Baumarten unschädlich ist, aber kleinere Bäume wie z. B. Apfelbäume oder Großsträucher wie z. B. Weißdorn durch Überwachsen zum Absterben bringen kann. - Efeubewuchs
Efeubewuchs einer Eiche mit zahlreichen Früchten - Drei Pappeln
Drei Pappeln spiegeln sich im Hochwasser,bei der linken ist die Krone abgebrochen - Auenbiotop im Winter
Die Rheinaue ist bis auf wenige Stellen zugefroren - Baumstamm
Baumstamm mit Schneehaube und zahlreichen Bohrlöchern von Insekten - Hecke im Winter
Hecken sind typische Lebensräume der Rheinaue - Baumreihe
Baumreihe und Pappeln im Auenbiotop - Aue im Winter
Winterlandschaft in der Aue - Zugefroren
Nach über einer Woche Dauerfrost ist der Erlenbruchwald zugefroren - Schneeauflage
Schnee auf einem toten Ast bei Sonnenschein - Zweig bei Gegenlicht
Dornenzweig mit Raureif im Gegenlicht - Sonnenstrahl
Sonnenstrahl auf zugefrorener Wasserfläche - Winter Aue
Der Winter mit tiefstehender Sonne und blauem Himmel hat seine ganz besonderen Reize - Auenweg
Wanderweg in der Rheinaue im Winter - Morgenlicht
Morgenlicht in der Rheinaue - Spuren im Schnee
Die Spuren im Schnee zeigen,dass manche Menschen das Betretungsverbot der Rheinaue ignorieren - Wellengang
Wellengang am Walsumer Rheinufer mit Sonnenlicht - Sonnenuntergang bei Hochwasser
Sonnenuntergang mit dunkler Wolkenformation - Sonnenuntergang Walsum
Dunkle Wolken und Sonnenstrahlen bei Rheinhochwasser - Die Welle
Sonnenuntergang mit Welle - Der Bootssteg
Wer ein Boot hat, braucht auch einen Parkplatz. Im Hafenbecken Walsum liegt dieser idyllische Ankerplatz. - Rheinaue Hafenbecken
In bereits trüber herbstlicher Abendstimmung bietet das Hafenbecken einen beruhigenden Anblick. - Duisburg Walsum Hafen
Alles eine Frage des Lichts. Eine schöne Lichtstimmung macht auch aus einer industriellen Umgebung ein Idyll. - Rotbach Mündung
Der Rotbach ist ein 21,9 km langer, orografisch rechter Nebenfluss des Rheins im nördlichen Ruhrgebiet. Seinen Namen verdankt er der Farbe des Wassers. - Glückliche Kühe
Ja ab und an begegnen einem noch glückliche Kühe. Ihre unglücklichen Schwestern leiden im Verborgenen. - Bachlauf
Nicht nur der Bachlauf wurde begradigt, auch Bäume und Büsche werden Jahr für Jahr in Form gebracht. - Wildgänse am Himmel
Unten laufen Jogger, oben fliegen die Wildgänse. Bald werden die Tiere wieder Richtung Norden aufbrechen, da ist es ruhiger in den Landschaften. - Container im Naturschutzgebiet
Im Vordergrund tummeln sich die Gänse im Naturschutzgebiet. Im Hintergrund fährt ihr Erzfeind vorbei. Ein Containerschiff mit all dem Kram der die Umwelt verzehrt. - Sonnenuntergang am Rhein
Ein Sonnenuntergang im späten Sommer hat etwas Malerisches. - Kraftwerk Walsum gespiegelt
Das Kraftwerk in Walsum führt soviel Wasserdampf ab, dass dieser sich mit den Regenwolken verbindet und diese noch bedrohlicher wirken läßt. - Kirche vorm Kraftwerk
Sinnbildlich für das Kräfteringen in der Gesellschaft könnte dieses Foto stehen. Die Kirche hat ihre Macht eingebüßt, die Gotteshäuser erscheinen anhand der industriellen Übermacht kläglich. Kraftwerk Walsum und links die katholische Kirche in Walsum auf der Kaiserstraße. - Rheinaue Walsum bei Hochwasser
Gelegentlich werden auch die entfernteren Gebiete der Rheinaue vom Hochwasser erfasst. Auf dem Foto spiegeln sich Himmel und Acker auf seltene und schöne Art im Rest des ablaufenden Hochwassers. - Krähe mit Brot
Rabenkrähen sind Allesfresser, die neben Aas auch Abfälle, Eier, Jungvögel, Getreide, Samen und Früchte fressen. Am Fähranleger in Walsum werden Vögel von Besuchern mit Brot gefüttert. Krähen und Wasservögel brauchen nur zu warten bis die Menschen sie füttern, die anstrengende Nahrungssuche entfällt so für die Vögel. - Rabenkrähenporträt
Porträt Rabenkrähe - Dohle
Die Dohle ist mit 33 bis 39 cm Körperlänge der kleinsten Vertreter aus der Gattung der Raben- und Krähenvögel. Ein auffälliges Merkmal ist das weiß- bis silbergraue Auge, im Winter bevölkern große Schwärme von nordischen Dohlen den Niederrhein. - Nahrungssuche
Am Fähranleger an der Südgrenze des Naturschutzgebietes Walsumer Rheinaue sucht die Rabenkrähe nach Futter. - Rabenkrähe
Rabenkrähen sind wie alle Rabenvögel sehr lernfähig, diese sichert während der Nahrungssuche nach allen Seiten. - Rufende Rabenkrähe
Im Frühjahr beginnt die Balz der Rabenvögel, diese Rabenkrähe hält mit Rufen Kontakt zum Partner. - Junge Lachmöwe
Junge Lachmöwen haben gelbe Schnäbel und Beine,kleine Armdecken und Schirmfedern sind braun,die Handschwingen schwarz gefärbt - Adulte Lachmöwe
Bei sdulten Lachmöwen sind Schnabel und Beine rot, bei diesem Vogel ist die schwarze Kopfplatte schon weit ausgebildet. Bald ziehen die Brutvögel zu den Brutplätzen im Binnenland, der größte in Deutschland mit ca. 16.000 Vögeln liegt im Zwillbrocker Venn im Münsterland. - Herkules VI
Schubschiff Herkules VI vor der Kulisse des Kraftwerks Walsum. - Licht Zeichen
Licht Zeichen Blick von der Rheinaue Walsum auf Orsoy. Das Licht wird genau auf den Ortskern gestrahlt. Auf die beiden Kirchen. Ob das wohl ein Zeichen ist? - Stockentenweibchen
Das Stockentenweibchen ist im Gegensatz zum Erpel auch im Brutkleid schlicht gefärbt, sie ist so auf dem Gelege perfekt getarnt. - Stockentenerpel
Im Winter und Frühjahr trägt der Stockentenerpel sein Prachtkleid. - Spiegelung
In den vom Rheinhochwasser gefüllten Senken spiegelt sich die Baumreihe. - Hohler Lerchensporn
Zwischen März und Anfang April entwickeln sich die variabel gefärbten, schwach wohlriechenden Blüten des hohlen Lerchensporns, die giftige Pflanze blüht auch im Schnee. - Höckerschwanpaar
Auch das Höckerschwanpaar wartet im Schneegestöber auf besseres Wetter. - Grauganspaar
Das Grauganspaar wartet auf den überfluteten Wiesen auf besseres Wetter, um endlich mit dem Brutgeschäft zu beginnen. - Teichfrösche
Als Laich- und Wohngewässer werden perennierende (dauerhaft wasserführende), offene Stillgewässer bevorzugt, vor allem Weiher und naturnahe Teiche, wo sich die Frösche am Uferrand oder auf Ästen und Zweigen sitzend sonnen. - Graureiher
Der junge Graureiher stakst mit langsamen Schritten auf der Nahrungssuche durchs Wasser. - Niederrheinlandschaft
Niederrheinlandschaft im Morgenlicht - Herbstlaub
Buntes Herbstlaub - Herbst
Im Herbst färben sich die Blätter an den Bäumen, bevor sie dann abfallen. Ursache ist der langsame Rückzug der Pflanzensäfte in den Stamm bzw. in die Wurzeln. Das Chlorophyll wird abgebaut und andere Blattfarbstoffe sorgen für die bunte Färbung. - Hagebutten
Die Früchte der Hundsrose werden als Hagebutten bezeichnet. Das Fruchtfleisch der Hagebutten ist reich an Vitaminen, insbesondere Vitamin C (Ascorbinsäure), aber auch Vitamin A, B1 und B2. Die Nüsschen der Hagebutte sind mit feinen, widerhakenbestückten Härchen bedeckt. - Landschaft
Landschaft im Naturschutzgebiet - Landschaft mit Kühen
Typisch für den Niederrhein sind die weiten Wiesenlandschaften mit schwarzbunten Kühen. - Graugänse
Graugänse leben außerhalb der Brutzeit in Trupps zusammen, sie leben von Land- und Wasserpflanzen. Jedes Jahr ab März brüten viele Grauganspaare in den Rheinauen. - Fliegender Höckerschwan
Höckerschwäne werden bis ca. 160 Zentimeter lang und bis zu 15 Kilogramm schwer. Er ist damit der größte heimische Wasservogel und gehört zu den schwersten flugfähigen Vögeln in Europa. - Höckerschwäne
Höckerschwäne im Gänsemarsch - Lachmöwenschwarm
Im Herbst und Winter fliegen oft Lachmöwenschwärme den Niederrhein entlang. - Eberesche
Die rot-orangefarbigen beerenartigen Früchten, die die Eberesche im Frühherbst entwickelt werden gerne von Vögeln gefressen. Mit dem Kot der Vögel werden die Samen verbreitet. Die Eberesche wird auch Vogelbeere genannt und bis zu 100 Jahre alt. - Höckerschwan
Der Höckerschwan hat einen orange-rot gefärbten Schnabel mit schwarzer Schnabelspitze und einen schwarzen Höcker, der bei Männchen größer ist als bei den Weibchen. Mit 1,5 Metern Körperlänge und bis zu 15 kg Gewicht ist der Höckerschwan der größte flugfähige Vogel Deutschlands. - Hecke
Hecken sind das typische Landschaftsmerkmal der Rheinaue.