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Startseite / Niederrhein / Duisburg / Rheinaue Walsum 107
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Monatsliste
Veröffentlichungsdatum / Alles
- Zweig bei Gegenlicht
Dornenzweig mit Raureif im Gegenlicht - Zugefroren
Nach über einer Woche Dauerfrost ist der Erlenbruchwald zugefroren - Zilpzalp
Der Zilpzalp sucht an den ersten schönen Frühlingstagen hoch oben in Bäumen nach Insekten und Spinnen. Er brütet aber dicht über dem Boden. - Winter Aue
Der Winter mit tiefstehender Sonne und blauem Himmel hat seine ganz besonderen Reize - Wildgänse am Himmel
Unten laufen Jogger, oben fliegen die Wildgänse. Bald werden die Tiere wieder Richtung Norden aufbrechen, da ist es ruhiger in den Landschaften. - Wellengang
Wellengang am Walsumer Rheinufer mit Sonnenlicht - Weißdorn
Sobald der Frühling kommt blüht der Weißdorn, der zwischen 1 und 8 Metern groß wird. - Teichfrösche
Als Laich- und Wohngewässer werden perennierende (dauerhaft wasserführende), offene Stillgewässer bevorzugt, vor allem Weiher und naturnahe Teiche, wo sich die Frösche am Uferrand oder auf Ästen und Zweigen sitzend sonnen. - Teichfrosch
Innerhalb dieses schwer zu überschauenden taxonomischen Komplexes handelt es sich beim Teichfrosch nicht um eine biologische Art im klassischen Sinn, sondern um eine hybridogenetische Hybride aus dem Seefrosch (Rana ridibunda) und dem Kleinen Wasserfrosch (Rana lessonae). - Sturmmöwen
Zwei Sturmmöwen beobachten ihren fliegenden Artgenossen. - Stockentenweibchen
Das Stockentenweibchen ist im Gegensatz zum Erpel auch im Brutkleid schlicht gefärbt, sie ist so auf dem Gelege perfekt getarnt. - Stockentenerpel
Im Winter und Frühjahr trägt der Stockentenerpel sein Prachtkleid. - Spuren im Schnee
Die Spuren im Schnee zeigen,dass manche Menschen das Betretungsverbot der Rheinaue ignorieren - Spiegelung Pappeln
Drei Hybridpappeln spiegeln sich in einer Überschwemmungsfläche - Spiegelung
In den vom Rheinhochwasser gefüllten Senken spiegelt sich die Baumreihe. - Spiegelung
Das Rheinhochwasser hat viele Senken gefüllt, hier spiegeln sich Bäume und Hecken im Wasser. - Sonnenuntergang Walsum
Dunkle Wolken und Sonnenstrahlen bei Rheinhochwasser - Sonnenuntergang bei Hochwasser
Sonnenuntergang mit dunkler Wolkenformation - Sonnenuntergang am Rhein
Ein Sonnenuntergang im späten Sommer hat etwas Malerisches. - Sonnenstrahl
Sonnenstrahl auf zugefrorener Wasserfläche - Silbermöwe
Junge Silbermöwen haben ein braunes Gefieder mit schwarzen Flügelspitzen, der Schnabel ist braun, die Beine rosafarben. - Schwimmende Silbermöwe
Adulte Sibermöwen haben graue Flügel mit schwarzen Flügelspitzen. Der Schnabel und das Auge sind gelb, Kopf und Brust weiß gefärbt. - Schneestrukturen
Durch die flache Sonneneinstrahlung mit leuchtenden Kanten wird die Struktur hervorgehoben - Schneeauflage
Schnee auf einem toten Ast bei Sonnenschein - Schmuckschildkröten
Da die Gelbwangen-Schmuckschildkröte in Deutschland des Klimas wegen überwintern kann, redet man am Rhein schon fast von einer Plage ausgesetzter Schmuckschildkröten. Dies stellt ein großes Problem für unsere Flora und Fauna da, da die "Räuber" nichts verschonen. - Scharbockskraut
Das Scharbockskraut blüht als eine der ersten Pflanzen im Jahr, nämlich schon im Februar. Ende Mai schließt sich bereits der Lebenszyklus der 10 bis 30 cm hohen Pflanze. - Sänger
Die Singdrossel hat sich einen Maulwurfshügel als Singwarte ausgesucht. - Rufende Rabenkrähe
Im Frühjahr beginnt die Balz der Rabenvögel, diese Rabenkrähe hält mit Rufen Kontakt zum Partner. - Rotbach Mündung
Der Rotbach ist ein 21,9 km langer, orografisch rechter Nebenfluss des Rheins im nördlichen Ruhrgebiet. Seinen Namen verdankt er der Farbe des Wassers. - Rheinaue Walsum bei Hochwasser
Gelegentlich werden auch die entfernteren Gebiete der Rheinaue vom Hochwasser erfasst. Auf dem Foto spiegeln sich Himmel und Acker auf seltene und schöne Art im Rest des ablaufenden Hochwassers. - Rheinaue Hafenbecken
In bereits trüber herbstlicher Abendstimmung bietet das Hafenbecken einen beruhigenden Anblick. - Raureifgräser
Tiefe Nachttemperaturen haben Raureif auf den Gräsern in einer Überschwemmungsfläche entstehen lassen - Raureif
Raureif an Gräsern - Raureif
Raureif ist ein fester Niederschlag, der sich aus unterkühlten Wassertropfen von leichtem Nebel oder direkt aus dem in der Luft enthaltenen Wasserdampf durch Resublimation bildet.Hierfür ist eine sehr hohe relative Luftfeuchtigkeit von über 90 % und eine Lufttemperatur von unter −8 °C nötig. Die entstehende Wärme wird dabei durch Konvektion an die umgebende Luft abgegeben, daher erhöht Wind die Bildung von Raureif. Der Wind darf aber auch nicht zu stark sein, da er sonst die empfindlichen Strukturen zerstören würde. - Rabenkrähenporträt
Porträt Rabenkrähe - Rabenkrähe
Rabenkrähen sind wie alle Rabenvögel sehr lernfähig, diese sichert während der Nahrungssuche nach allen Seiten. - Nonnen- oder Weißwangengans
Die Nonnen- oder Weißwangengans hat einen kurzen schwarzen Schnabel und frißt Pflanzen, die in Salz- und Brackwasserwiesen heimisch sind. - Nonnen- oder Weißwangengans
Typische Merkmale der Nonnen- oder Weißwangengans sind das weiße Gesicht und die weiße Stirn, Schnabel und Hals sind schwarz. - Niederrheinlandschaft
Niederrheinlandschaft im Morgenlicht - Nahrungssuche
Am Fähranleger an der Südgrenze des Naturschutzgebietes Walsumer Rheinaue sucht die Rabenkrähe nach Futter. - Morgenlicht
Morgenlicht in der Rheinaue - Löwenzahn
Der Löwenzahn enthält viele Inhaltsstoffe, so wurde der Milchsaft aus dem Stängel zur Behandlung von Augenkrankheiten benutzt, Wurzeln und Blätter gelten als Drogen. - Lichtreflexion
Reflexion des Sonnenlichts auf Eisfläche - Licht Zeichen
Licht Zeichen Blick von der Rheinaue Walsum auf Orsoy. Das Licht wird genau auf den Ortskern gestrahlt. Auf die beiden Kirchen. Ob das wohl ein Zeichen ist? - Landschaft mit Kühen
Typisch für den Niederrhein sind die weiten Wiesenlandschaften mit schwarzbunten Kühen. - Landschaft
Landschaft im Naturschutzgebiet - Lachmöwenschwarm
Im Herbst und Winter fliegen oft Lachmöwenschwärme den Niederrhein entlang. - Krähe mit Brot
Rabenkrähen sind Allesfresser, die neben Aas auch Abfälle, Eier, Jungvögel, Getreide, Samen und Früchte fressen. Am Fähranleger in Walsum werden Vögel von Besuchern mit Brot gefüttert. Krähen und Wasservögel brauchen nur zu warten bis die Menschen sie füttern, die anstrengende Nahrungssuche entfällt so für die Vögel. - Kraftwerk Walsum gespiegelt
Das Kraftwerk in Walsum führt soviel Wasserdampf ab, dass dieser sich mit den Regenwolken verbindet und diese noch bedrohlicher wirken läßt. - Kopfweide
Mächtige Kopfweide kurz nach Sonnenaufgang - Knospen
Bereits im März ist Blütezeit, eine vertrocknete Beerenfrucht aus dem Winter hängt noch am Zweig. - Kirche vorm Kraftwerk
Sinnbildlich für das Kräfteringen in der Gesellschaft könnte dieses Foto stehen. Die Kirche hat ihre Macht eingebüßt, die Gotteshäuser erscheinen anhand der industriellen Übermacht kläglich. Kraftwerk Walsum und links die katholische Kirche in Walsum auf der Kaiserstraße. - Kanadagans
Charakteristisches Erkennungsmerkmal der Kanadagans ist der schwarze Kopf und Hals und der große weiße Fleck, der sich von der Kehle bis hinter die Augen erstreckt. Die schwarze Halsbefiederung ist scharf gegen die graue Brust abgesetzt. Die in der Rheinaue vorkommenden Kanadagänse wurden ausgesetzt. - Junge Lachmöwe
Junge Lachmöwen haben gelbe Schnäbel und Beine,kleine Armdecken und Schirmfedern sind braun,die Handschwingen schwarz gefärbt - Hohler Lerchensporn
Zwischen März und Anfang April entwickeln sich die variabel gefärbten, schwach wohlriechenden Blüten des hohlen Lerchensporns, die giftige Pflanze blüht auch im Schnee. - Hohler Lerchensporn
Der hohle Lerchensporn wird 15- 30 cm groß, er kommt in Weiß und in Violett vor. - Hohler Lerchensporn
Der Hohle Lerchensporn blüht sehr früh im Jahr, von März bis Ende April. - Höckerschwanpaar
Auch das Höckerschwanpaar wartet im Schneegestöber auf besseres Wetter. - Höckerschwäne
Höckerschwäne im Gänsemarsch - Höckerschwan
Der Höckerschwan hat einen orange-rot gefärbten Schnabel mit schwarzer Schnabelspitze und einen schwarzen Höcker, der bei Männchen größer ist als bei den Weibchen. Mit 1,5 Metern Körperlänge und bis zu 15 kg Gewicht ist der Höckerschwan der größte flugfähige Vogel Deutschlands. - Herkules VI
Schubschiff Herkules VI vor der Kulisse des Kraftwerks Walsum. - Herbstlaub
Buntes Herbstlaub - Herbst
Im Herbst färben sich die Blätter an den Bäumen, bevor sie dann abfallen. Ursache ist der langsame Rückzug der Pflanzensäfte in den Stamm bzw. in die Wurzeln. Das Chlorophyll wird abgebaut und andere Blattfarbstoffe sorgen für die bunte Färbung. - Hecke im Winter
Hecken sind typische Lebensräume der Rheinaue - Hecke
Hecken sind das typische Landschaftsmerkmal der Rheinaue. - Hagebutten
Die Früchte der Hundsrose werden als Hagebutten bezeichnet. Das Fruchtfleisch der Hagebutten ist reich an Vitaminen, insbesondere Vitamin C (Ascorbinsäure), aber auch Vitamin A, B1 und B2. Die Nüsschen der Hagebutte sind mit feinen, widerhakenbestückten Härchen bedeckt. - Graureiher
Der junge Graureiher stakst mit langsamen Schritten auf der Nahrungssuche durchs Wasser. - Grauganspaar
Das Grauganspaar wartet auf den überfluteten Wiesen auf besseres Wetter, um endlich mit dem Brutgeschäft zu beginnen. - Grauganspaar
Graugänse sind die wilden Vorfahren der domestizierten Hausgänse. Für gewöhnlich zeigen sie eine große Partnertreue, nur beim Tod eines Partners gehen sie eine neue Verbindung ein. - Graugänse
Graugänse leben außerhalb der Brutzeit in Trupps zusammen, sie leben von Land- und Wasserpflanzen. Jedes Jahr ab März brüten viele Grauganspaare in den Rheinauen. - Gräser mit Raureif
Raureif auf Gräsern nach einer kalten Nacht - Glückliche Kühe
Ja ab und an begegnen einem noch glückliche Kühe. Ihre unglücklichen Schwestern leiden im Verborgenen. - Gewässer
Infolge des Steinkohlenbergbaus auf der Zeche Walsum entstanden Gewässer im Naturschutzgebiet Rheinaue Walsum. - Gemischter Möwentrupp
Gemischter Möwentrupp aus zwei Silbermöwen und einigen Lachmöwen. Junge Lachmöwen haben weiße Köpfe und gelbe Beine und Schnäbel. - Gefroren
Zugefrorenes Hochwasser am Morgen - Gänseblümchen
Das bis zu 10 cm große Gänseblümchen gilt als Heilpflanze und blüht von März bis Oktober. - Fressende Bläßgänse
Bläßgänse ernähren sich von Gras und Feldfrüchten, die sie mit ihrem Schnabel ausgraben. In jedem Trupp gibt es Wachposten, die vor Gefahren warnen. - Fliegender Höckerschwan
Höckerschwäne werden bis ca. 160 Zentimeter lang und bis zu 15 Kilogramm schwer. Er ist damit der größte heimische Wasservogel und gehört zu den schwersten flugfähigen Vögeln in Europa. - Fasan
Fasane sind Bewohner weiter Feldfluren, und finden daher in der landwirtschaftlichen Kulturlandschaft ausreichende Lebensräume vor. Fasane leben vorrangig von pflanzlicher Nahrung und zerkleinern diese mit Hilfe von Gastrolithen in ihrem muskulösen Magen. - Erlenbruchwald
Erlenbruchwald im Winter