- SpracheAfrikaans Argentina Azərbaycanca
Bahasa Indonesia Brasil Brezhoneg
Català Česky Dansk
Deutsch Dhivehi English
English English Español
Esperanto Estonian Euskara
Finnish Français Français
Gaeilge Galego Hrvatski
Íslenska Italiano Latviešu
Lëtzebuergesch Lietuviu Magyar
Malay México Nederlands
Norsk bokmål Norwegian nynorsk Polski
Português Română Slovenšcina
Slovensky Srpski Svenska
Tiếng Việt Türkçe Wolof
Ελληνικά Български Македонски
Монгол Русский Српски
Українська עברית العربية (مصر)
العربية العربية پارسی
कोंकणी বাংলা ગુજરાતી
தமிழ் ಕನ್ನಡ ภาษาไทย
ქართული ខ្មែរ 中文 (繁體)
中文 (香港) 日本語 简体中文
한국어
Leathaineach abhaile / Niederrhein / Duisburg / Stadt Duisburg 233
Ansicht:
Monatsliste
Veröffentlichungsdatum / 2021
« 2020
2022 »
Eanáir
Feabhra
Márta
Aibreán
Bealtaine
Meitheamh
Iúil
Lúnasa
Meán Fómhair
Deireadh Fómhair
Samhain
Nollaig
Gach rud
- Zwei Schnecken
Weinberg,- und Kartäuserschnecke im Landschaftspark Meiderich,der Größenunterschied ist deutlich zu erkennen - Blick unter die Pilzkappe
Beim Blick unter die Kappen der Spaltblättlinge sieht man die Lamellen auf der Unterseite,die hier mit einer LED Taschenlampe beleuchtet wurden. - Spaltblättling
Bei den Spaltblättlingen handelt es sich überwiegend um kurz- bis ungestielte Pilze, die seitlich am Substrat angewachsen sind. Die Hüte sind muschel-, nieren- oder halbkreisförmig.Diese Gruppe wurde bei natürlichem Licht aufgenommen,Pilze wachsen zu jeder Jahreszeit. - Eiszapfen
Eiszapfen am Geländer,sie bilden sich bei Minustemperaturen aus gefrierenden Tropfen - Hufeisen Azurjungfern Kopula 1
Die Kopula der Libellen stellt durch die damit verbundenen,komplizierten Verhaltensweisen einen einzigartigen Vorgang dar.Da die männliche Genitalöffnung nicht mit dem Begattungsapparat in Verbindung steht,muss dieser vor der eigentlichen Paarung mit Sperma gefüllt werden.Bevor dies geschieht,ergreift das Männchen aber zunächst ein Weibchen mit seinen Hinterleibsanhängen am Kopf oder Pronozum.Die oberen und unteren Anhänge sind so geformt,dass sie genau mit entsprechenden Vorsprüngen oder Vertiefungen am Kopf bzw Pronotum des artgleichen Weibchens zusammenpassen - Verblühter Löwenzahn
Pusteblume mit nur noch wenigen Samen,die durch den Wind verteilt werden - Doldenblüte
Der Blütenstand der Doldenblütler ist meist eine vielstrahlige Doppeldolde, eine Dolde aus meist vielen Döldchen. Dieser Bau der Blütenstände ist sehr charakteristisch für die Doldenblütler und hat ihnen auch ihren alten wissenschaftlichen Namen Umbelliferae (Schirm-Träger) eingebracht. - Schneckengehäuse
Schneckengehäuse bestehen aus Kalk und dienen dem Schutz vor Freßfeinden,es besteht aus Spitze,Windungsumgängen und Naht - Gewöhnliches Greiskraut
Das Gewöhnliche Greiskraut ist eine typische Ruderalpflanze. Sie wächst auf frischen, nährstoffreichen, mehr oder weniger humosen, lockeren Böden aller Art wie auf Äckern, in Gärten, Weinbergen, Baustellen usw. Es ist fast überall häufig. In den Allgäuer Alpen wurde es in Bayern bei Grasgehren in einer Höhenlage von 1440 Metern beobachtet - Spaltblättling im Schnee
Spaltblättlinge wachsen seitlich auf Holzsubstrat,hier an einer Birke.Das i-Tüpfelchen ist die Schneekappe auf der Pilzgruppe - Marienkäferlarve
Die geschlüpften Larven des Marienkäfers entwickeln sich innerhalb von 30 bis 60 Tagen. Während ihrer Entwicklung häuten sie sich je nach Art drei- bis viermal. Ihr Wachstum gestaltet sich je nach Körperteil unterschiedlich, und auch die Beborstung und Färbung ist in den verschiedenen Stadien unterschiedlich. Wenn sie ausgewachsen sind, kleben sie den Hinterleib mit Hilfe eines Sekrets an Blättern, Zweigen, Stämmen oder Rinde fest - Feder im Gras
Möwenfedern in den Rheinwiesen,nachdem die Jungvögel fliegen können beginnen die Altvögel mit der Mauser - Rüblinge
Rüblinge auf Aststück - Marilyn
Marilyn Monroe als erstklassige Graffiti-Kunst,sie war von 1953 bis zu ihrem Tod im August 1962 die meistfotografierte Frau der Welt.Sie gilt auch heute fast sechzig Jahre nach ihrem Tod noch als "die" Femme fatale - Hasenglöckchen
Weißes Hasenglöckchen im Stadtwald - Überschwemmte Obstwiese
Das Winterhochwasser transportiert Sedimente und Nährstoffe,die auch den Obstertrag steigern - Wilde Karde
Blütenökologisch handelt es sich bei der wilden Karde um „Körbchenblumen“. Die Entfaltung der Blüten geht von der Mitte des Blütenstandes aus und schreitet sowohl nach oben wie nach unten fort. Deshalb sieht man oft zwei Reihen von offenen Blüten; die dazwischen sind schon abgeblüht. - Krokus
Dieser Krokus im Gegenlicht wächst abseits des großen Bestandes,der im Hintergrund im Unschärfebereich zu sehen ist - Wassertropfen auf Moos
Wassertropfen auf der Sporenkapsel einer Moospflanze mit Spiegelung der Hochofenkulisse im Landschaftspark Meiderich,Seitenlicht durch eine LED Tageslichtlampe - Wilde Karde
Blütenkopf der wilden Karde,die Blütezeit reicht von Juli bis August - Minipilz
Minipilz zwischen Moosen - Johanniskrautblüte
Wassertropfen auf der Blüte des echten Johanniskraut - Margeriten
Margeriten am Ufer des Dickelsbaches im Stadtwald - Brennnesselblüte
Blüte der großen Brennnessel,die durch ihren hohen Vitamin C Gehalt durchaus zum Verzehr geeignet ist - Weberknecht
Weberknechte gehören zu den Spinnentieren; bei ihnen ist das Prosoma auf voller Breite an das Opisthosoma angesetzt. Dadurch entsteht eine gestaucht eiförmige bis rundliche Gestalt. - Farn im Gegenlicht
Farne sind eine Gruppe von Gefäßsporenpflanzen, die die Schwestergruppe der Samenpflanzen bilden.Die ältesten fossilen Funde stammen aus dem unteren Devon (vor etwa 400 Millionen Jahren). Farne sind somit wahrscheinlich älter als die Samenpflanzen, die erstmals im oberen Devon auftraten. - Hafenmeister Büro
Nur über Stege ist dass Büro des Hafenmeisters zu erreichen - Bäume im Hochwasser
Bäume im Rheinhochwasser - Natternkopf mit Wassertropfen
Gewöhnlicher Natternkopf mit Wassertropfen - Wanderweg
Wanderweg am Dickelsbach mit Hochwasser - Moos mit Flechten
Moos und Gelbflechte auf Hydrant - Hochwasser unter der Brücke
Hochwasser unter der Friedrich-Ebert-Brücke - Azurjungfer
Azurjungfer am Rundklärbecken im Landschaftspark Meiderich - Heidekraut im Schnee
Vom Heidekraut im Pflanzkübel ragen nur noch die Spitzen aus dem frischen Schnee - Mauserfeder
Am Rheinufer liegt diese gemauserte Feder mit Wassertropfen.Vogelfedern haben drei wichtige Funktionen,sie schützen vor Witterungseinflüssen,isolieren den Vogelkörper und befähigen Vögel überhaupt erst zum Fliegen - Disteln am Rhein
Acker Kratzdisteln blühen von Juli bis September,auf den Rheinwiesen wachsen derzeit große Bestände - Soldatengräber
Soldatengräber im Gegenlicht - Rosa Blüten
Blütenstand mit rosa Blütenblättern und langen Staubblättern - Hochwasser Dickelsbach
Der Dickelsbach im Stadtwald ist normalerweise im Juli ausgetrocknet,derzeit führt er nach den starken Regenfällen Hochwasser - Hagebutte
Hagebutte mit Wassertropfen,in dem sich die Umgebung spiegelt - Acker Hornkraut
Das Acker-Hornkraut ist auf der gesamten Nordhalbkugel verbreitet. In weiten Teilen Europas ist es verbreitet und häufig. In Südamerika soll die Art als Neophyt vorkommen,es wächst an Ruderalstellen, Wegrändern, auf wechselfeuchten Wiesen, Sandtrockenrasen und auf Felsschutt. - Heckenrose
Blick in die Blüte der Heckenrose mit Staubblättern und Stempel - Wanderweg Stadtwald
Einige Wanderwege im Stadtwald sind durch das Hochwasser des Dickelsbachs auch nach 10 Tagen noch nicht passierbar - Hagebutten
Fünf Hagebutten am Strauch - Vier Pilze
Viele Pilzarten leben in Symbiose mit Moosen,so wie die vier Minipilze - Wassertropfen
Wassertropfen am Hagebuttenstrauch im Landschaftspark Meiderich,wer genau hinsieht entdeckt die Spiegelung der Hochöfen - Hochwasserfläche
Die Rheindeiche in Duisburg Homberg sind bis zu einem Pegel von 14 Metern ausgelegt,noch besteht kein Grund zur Panik - Weinbergschneckeschnecke
Die Weinbergschnecke kommt in lichten Wäldern, Gebüschen und offenen Lebensräumen, vor allem auf kalkreichen, nicht zu trockenen Böden vor, teils auch kulturfolgend in nicht zu intensiv genutztem Kulturland. Sie ist sehr wärmeliebend und standorttreu. Im Gegensatz zu anderen Schneckenarten ist sie fähig, sich verschiedenen Lebensbedingungen anzupassen. Weinbergschnecken sind im Westen bis nach Mittelfrankreich und Südengland, im Norden bis nach Südschweden und -norwegen, im Osten bis nach Estland, Weißrussland und die westliche Ukraine sowie im Süden bis Norditalien, auf der Balkanhalbinsel bis nach Mazedonien verbreitet, - Wandgraffiti Wechselkroete
Dieses Wandgraffiti einer Wechselkröte ist im Landschaftspark Nord im ehemaligen Hüttenwerk zu sehen,erschaffen wurde die Graffitikunst von der Kreativagentur Mindstates in Duisburg - Fliederblüte
Flieder (Syringa) ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Ölbaumgewächse (Oleaceae). Sie umfasst etwa 20 bis 25 Arten. Sie sind hauptsächlich in Asien sowie in Südosteuropa verbreitet. Der Gemeine Flieder (Syringa vulgaris) wird häufig als Zierstrauch gepflanzt und blüht im Mai und Juni - Wurmfarn
Die eingerollten Farnwedel des Wurmfarns sind kurz vor Sonnenuntergang gut zu sehen - Krokusse
Als einer der ersten Frühblüher erscheinen Krokusse schon Mitte Februar - Schweißnaht
Die Rostfärbung unterstreicht hier den Charme des Morbiden - Hochwasser
Hier im Duisburger Stadtwald hat der Dickelsbach genug Platz bei Hochwasser,ohne dass die benachbarten Häuser Schaden nehmen - Johanniskraut
Gewitterwolken über Johanniskrautbestand am Üttelsheimer See - Flechtkorb
Flechtkorb im Schnee - Gleisanlage
Stillgelegte Gleisanlage,auf der bis Ende 1984 Erze zur Möllerung und Zuschlagstoffe zu den Hochöfen transportiert wurden - Wassertropfen im Moos
Hier die Variante des Wassertropfens im Moos bei natürlichem Licht - Storchschnabel
Detailaufnahme Stempel,Staubblätter und Pollenkörner eines Storchschnabelgewächses - Hüttenwerk und Hochöfen
Hüttenwerk und Hochöfen vom Parkplatz aus fotografiert - Pilz am Buchenstamm
Pilz am Buchenstamm mit LED Lampe von unten aufgehellt,um die Lamellen besser zur Geltung zu bringen - Atlantische Hasenglöckchen
Atlantische Hasenglöckchen blühen jetzt im Mai in großen Beständen - Aufstieg
Treppen zur Hochofenspitze - Pegel Ruhrort
Rheinpegel am 17.7.21 bei 9,23 Meter - Wasserschieber
Die Wasserschieber am Rundklärbecken diente der Regulierung der Wassermengen - Stadtwald
Der stadtwald im Duisburger Süden ist ein Buchen- Eichenmischwald - Hochwasser und Regenwolken
Die Schneeschmelze in Südwestdeutschland sowie hohe Niederschlagsmengen haben zum ersten Rheinhochwaaser im Jahr geführt - Gelbflechte
Die Gewöhnliche Gelbflechte ist eine gelbe, breitlappige Blattflechte.Sie ist charakteristisch für stark gedüngte Orte. Meist ist sie an der Borke von Laubbäumen anzutreffen, wächst bei hoher Verfügbarkeit an Nährstoffen aber auch auf Mauern, Betonplatten, Steinen oder gar auf verrostetem Blech,diese wächst auf einem Hydranten im Landschaftspark Nord in Meiderich - Krokusblüte
Nahaufnahme einer Krokusblüte mit Stempel,Narbe und Pollenkörnern - Mikroplastik
Aus diesen Plastikflaschen am Walsumer Rheinufer wird im Verlauf der Zeit Mikroplastik,dass über den Rhein in die Nordsee und andere Meere gelangt - Homberger Rheinufer
Hochwasser Homberger Rheinvorland - Pilzlamellen
Auf der Unterseite der Pilzkappe befinden sich die Lamellen,hier mit einer LED Lampe leicht aufgehellt - Schneckenquartett
Vier Schneckengehäuse im Gegenlicht - Seifenblasen
Bunte Seifenblasen - Weinbergschnecke mit Raupe
Die beiden dunklen Punkte am oberen Ende der Fühler sind die Augen der Weinbergschnecke,wer genau hinsieht entdeckt die kleine grüne Schmetterlingsraupe auf dem Gehäuse der Schnecke - Schneefrau
Schneefrau vorm Paketshop,passt auch farblich perfekt - Weißdornblüte
In den gemäßigten Klimazonen der Nordhalbkugel gibt es 200 bis 300 Weißdornarten. Der Verbreitungsschwerpunkt liegt in Nordamerika, insbesondere im östlichen Teil. In Europa werden etwa 22 Arten unterschieden, in Deutschland drei, deren Unterschiede meist nur von Fachleuten wahrgenommen werden. Da die Arten innerhalb der einzelnen Regionen leicht miteinander bastardieren, ist eine sichere Bestimmung schwierig. - Schillernde Seifenblase
Schillernde Seifenblase,dass Hüttenwerk ist gut zu sehen - Biergarten versunken
Vom beliebten Biergarten Mühlenweide ist bei über 9 Metern Rheinhochwasser nichts mehr zu sehen - Hochofenspitze
Die Spitze des Hochofens mit ihren Linien und Flächen in SW