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Úvodní stránka / Niederrhein / Duisburg / Stadt Duisburg 226
Datum vytvoření / 2021
- Stadtwald im Herbst
Mystische Stimmung im Stadtwald - Gelbschuppiger Tintling
Gelbschuppiger Tintling im Stadtwald - Herbstlaub
Buchenblatt im herbstlichen Gegenlicht - Wanderweg Stadtwald
Einige Wanderwege im Stadtwald sind durch das Hochwasser des Dickelsbachs auch nach 10 Tagen noch nicht passierbar - Wanderweg
Wanderweg am Dickelsbach mit Hochwasser - Unter Wasser
Der Dickelsbach führt nach den Starkregenfällen der letzten Wochen Hochwasser,dass Teile des Stadtwaldes überschwemmt hat - Margeriten
Margeriten am Ufer des Dickelsbaches im Stadtwald - Hochwasser Dickelsbach
Der Dickelsbach im Stadtwald ist normalerweise im Juli ausgetrocknet,derzeit führt er nach den starken Regenfällen Hochwasser - Hochwasser
Hier im Duisburger Stadtwald hat der Dickelsbach genug Platz bei Hochwasser,ohne dass die benachbarten Häuser Schaden nehmen - Schubschiff
Noch ist die Durchfahrtshöhe für Binnenschiffe an der Friedrich-Ebert-Brücke ausreichend - Hafeneinfahrt
Hafeneinfahrt zum größten Binnenhafen Europas - Pegel Ruhrort
Rheinpegel am 17.7.21 bei 9,23 Meter - Sonnenschirme
Im beliebten Biergarten an der Mühlenweide stehen die Sonnenschirme im Hochwasser - Biergarten im Hochwasser
Blick auf den überschwemmten Biergarten Mühlenweide - Überschwemmt
Was auf dem Bild idyllisch aussieht hat in NRW bei dieser Hochwasserkatastrophe viele Menschen das Leben gekostet - Disteln im Hochwasser
Bei 9,23 Metern Rheinpegel sind nur noch die Blüten der Kratzdisteln am Homberger Ufer zu sehen - Hochwasserfläche
Die Rheindeiche in Duisburg Homberg sind bis zu einem Pegel von 14 Metern ausgelegt,noch besteht kein Grund zur Panik - Bäume bei Hochwasser
Bäume in der Überschwemmungsfläche - Klimawandel
Durch den Klimawandel werden Hochwasserereignisse wie dieses in den nächsten Jahren häufiger auftreten.Durch tagelange Starkregenfälle hat der Rhein im Sommer einen Pegel von 9,23 Metern erreicht,nicht überall sind die Deiche wie hier in Homberg hoch genug - Bäume im Hochwasser
Bäume im Rheinhochwasser - Hafenmeister Büro
Nur über Stege ist dass Büro des Hafenmeisters zu erreichen - Brückenpfeiler
Blick vom Homberger Rheinufer auf die Brückenpfeiler der Friedrich-Ebert-Brücke,die die Stadtteile Homberg und Ruhrort verbindet - Hochwasserlandschaft
Blick von der Friedrich-Ebert-Brücke über die Hochwasserflächen - Hochwasser unter der Brücke
Hochwasser unter der Friedrich-Ebert-Brücke - Tigerschnegel
Tigerschnegel sind nachtaktiv und verstecken sich tagsüber, können aber – vor allem nach Regen – auch tagsüber gesichtet werden.Die Art war vermutlich ursprünglich in Süd- und Westeuropa beheimatet. Sie hat sich aber inzwischen in ganz Mitteleuropa – hauptsächlich wohl durch anthropogene Verschleppung – verbreitet und tritt mittlerweile auch in anderen Regionen der Welt als Neozoon auf. Sie ernähren sich von Pilzen, welken und abgestorbenen, selten auch frischen Pflanzenteilen sowie von Aas und räuberisch von anderen Nacktschnecken. Der Tigerschnegel kann dabei Exemplare überwältigen, die ebenso groß sind wie er selbst. Weil Schnegel, unabhängig von ihrer Größe, die Eier anderer Schnecken und deren Nachkommen fressen, sind sie vor allem in Gemüsegärten als Nützlinge und nicht als Schädlinge anzusehen,leider ist dies kaum bekannt. - Gras im Regen
Die Süßgräser sind eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Grasartigen. Mit etwa 12.000 Arten in rund 780 Gattungen sind sie eine der größten Familien innerhalb der Blütenpflanzen. Sie sind weltweit in allen Klimazonen verbreitet und durch eine typische grasartige Gestalt gekennzeichnet. Viele Arten der Süßgräser gehören zu den ältesten Nutzpflanzen und sind seit alters für den Menschen von lebenswichtiger Bedeutung. Alle Getreide wie Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Hirse, Mais und Reis zählen zu dieser Pflanzengruppe. Sie stellen in Form von Marktfrüchten oder als Viehfutter in der Veredelung heute die Basis für die Ernährung der Weltbevölkerung dar. Als Gras- oder Grünland wie Wiesen und Weiden, aber auch Steppen und Savannen prägen sie in weiten Teilen der Erde das Landschaftsbild. - Mauserfeder
Am Rheinufer liegt diese gemauserte Feder mit Wassertropfen.Vogelfedern haben drei wichtige Funktionen,sie schützen vor Witterungseinflüssen,isolieren den Vogelkörper und befähigen Vögel überhaupt erst zum Fliegen - Feder im Gras
Möwenfedern in den Rheinwiesen,nachdem die Jungvögel fliegen können beginnen die Altvögel mit der Mauser - Disteln am Rhein
Acker Kratzdisteln blühen von Juli bis September,auf den Rheinwiesen wachsen derzeit große Bestände - Schiffsverkehr
Bis auf wenige Ausnahmen werden Güter heute in Container transportiert,bei einem ungewöhnlichen Rheinpegel von 5 Metern im Juli werden die Ladekapazitäten voll genutzt - Weiße Kratzdistel
Weiße Kratzdisteln am Homberger Rheinufer - Hufeisen Azurjungfern Kopula 3
Nachdem beide Partner das Paarungsrad gebildet haben verankert das Weibchen seine Genitalöffnung am männliche Begattungsorgan.Jetzt erst findet mit dem "Paarungsrad" die eigentliche Begattung statt.Das Paarungsrad bleibt artweise verschieden,einige Minuten bis etwa eine Stunde bestehen - Hufeisen Azurjungfern Kopula 2
Nachdem das Männchen ein Weibchen mit den Hinterleibsanhängen ergriffen hat fliegen sie als Tandem auf einen Sitzplatz.Meist setzt sich nur das Männchen,während das Weibchen mit angezogenen Beinen in der Luft baumelt - Hufeisen Azurjungfern Kopula 1
Die Kopula der Libellen stellt durch die damit verbundenen,komplizierten Verhaltensweisen einen einzigartigen Vorgang dar.Da die männliche Genitalöffnung nicht mit dem Begattungsapparat in Verbindung steht,muss dieser vor der eigentlichen Paarung mit Sperma gefüllt werden.Bevor dies geschieht,ergreift das Männchen aber zunächst ein Weibchen mit seinen Hinterleibsanhängen am Kopf oder Pronozum.Die oberen und unteren Anhänge sind so geformt,dass sie genau mit entsprechenden Vorsprüngen oder Vertiefungen am Kopf bzw Pronotum des artgleichen Weibchens zusammenpassen - Natternkopf mit Wassertropfen
Gewöhnlicher Natternkopf mit Wassertropfen - Johanniskrautblüte
Wassertropfen auf der Blüte des echten Johanniskraut - Wilde Karde
Blütenkopf der wilden Karde,die Blütezeit reicht von Juli bis August - Johanniskraut
Gewitterwolken über Johanniskrautbestand am Üttelsheimer See - Gewöhnliches Greiskraut
Das Gewöhnliche Greiskraut ist eine typische Ruderalpflanze. Sie wächst auf frischen, nährstoffreichen, mehr oder weniger humosen, lockeren Böden aller Art wie auf Äckern, in Gärten, Weinbergen, Baustellen usw. Es ist fast überall häufig. In den Allgäuer Alpen wurde es in Bayern bei Grasgehren in einer Höhenlage von 1440 Metern beobachtet - Keilfleck -Mosaikjungfer 1
Dieses Serie aus 6 Bildern eines fliegenden Keilfleck-Mosaikjungfer Männchens zeigt die verschiedenen Flügelstellungen während der Aufnahmesequenz von einer Sekunde,in der 20 Bilder aufgenommen wurden - Keilfleck-Mosaikjungfer 2
Die Flügel werden durch mächtige Muskeln,die im inneren des Brustkorbs liegen bewegt.Die einzelnen Muskeln greifen direkt an den Flügeln an,so dass die Vorder- und Hinterflügel unabhängig voneinander bewegt werden können - Keilfleck-Mosaikjungfer 3
Das Männchen der Keilfleck-Mosaikjungfer steht für wenige Sekunden auf der Stelle über der Wasserfläche der Rundklärbecken im Landschaftspark Nord in Meiderich - Keilfleck-Mosaikjungfer 4
Der Libellenkörper gliedert sich -wie bei Insekten üblich- in die drei Abschnitte Kopf,Thorax (Brust) und Abdomen (Hinterleib) - Keilfleck-Mosaikjungfer 5
Die Keilfleck-Mosaikjungfer ist von Nordafrika über Süd-, Mittel- und Osteuropa bis in die Türkei verbreitet. Als nördlichster Fundpunkt gilt die Insel Gotland. In Deutschland ist die Art selten und stark gefährdet - Keilfleck-Mosaikjungfer 6
Die Keilfleck-Mosaikjungfer erreicht Flügelspannweiten von 8,5 bis 9,5 Zentimetern. Der gesamte Körper besitzt einen orangebraunen Grundton und, beim Männchen, eine feine grünliche Zeichnung. Im Gegensatz zu der farblich ähnlichen Braunen Mosaikjungfer (Aeshna grandis) mit braunen Flügeln sind bei ihr die Flügel glasklar. Die Keilfleck-Mosaikjungfer trägt außerdem auf der Rückenseite des zweiten Abdomenabschnittes eine keilförmige Zeichnung, der sie ihren Namen verdankt. Auffällig sind auch ihre grünen Komplexaugen, die mit der sonst hellbraunen Körperfärbung kontrastieren - Wandgraffiti Wechselkroete
Dieses Wandgraffiti einer Wechselkröte ist im Landschaftspark Nord im ehemaligen Hüttenwerk zu sehen,erschaffen wurde die Graffitikunst von der Kreativagentur Mindstates in Duisburg - Wandgraffiti Honigbiene
Wandgraffiti einer Honigbiene im LAPADU - Wandgraffiti Fledermaus
Wandgraffiti Fledermaus im Landschaftspark Nord - Verriegelt
Verriegelung am Hochofen,seit 36 Jahren außer Betrieb - Spitzschlammschnecke
Diese Spitzschlammschnecke weidet die Algen im Wasserrückhaltesystem des Landschaftspark Nord ab.Sie ist in der gesamten nördlichen Hemisphere in größeren Tümpeln, Weihern, Seen, Gräben und Flachlandflüssen mit reicher Unterwasserverkrautung zu finden - Späte Adonislibelle
Die Scharlachlibelle,auch Zarte Rubinjungfer oder Späte Adonislibelle genannt, ist eine Kleinlibellenart aus der Familie der Schlanklibellen.Neben der Frühen Adonislibelle ist die Scharlachlibelle die einzige rotgefärbte Kleinlibellenart in Mitteleuropa.Dieses Männchen sitzt auf einer Pflanze im Rundklärbecken des ehemaligen Hüttenwerks in Meiderich.Von der ähnlich gefärbten frühen Adonislibelle unterscheidet sie sich durch die roten statt schwarzen Beine - Seerosen
Bei Sonnenschein öffnen sich die Blüten der Seerosen,im Regenauffangbecken des Landschaftspark Nord wachsen verschiedene Arten - Luftanschluss
Lauftanschluß an der Gebläsehalle im ehemaligen Hüttenwerk in Meiderich,farblich passt alles - Kaulquappen
In den temporären Wasseransammlungen der Möllerung im Landschaftspark Nord ernähren sich dei Kaulquappen der Wechselkröte von Algen - Mohnblüte 1
Staubblätter und Stempel des Klatschmohns,diese Bilderserie mit vier Bildern ist wieder aus der Verrechnung von Schärfenreihen entstanden.Hier wurde vor das Makroobjektiv noch eine Nahlinse gesetzt - Mohnblüte 2
Mohnblüte aufgenommen im Stadtrandgarten im LAPADU - Mohnblüte 3
Mohnblüte - Mohnblüte 4
Das genaue Ursprungsgebiet des Klatschmohns ist nicht bekannt, jedoch werden Eurasien oder Nordafrika (wo heute noch aus der Blüte Schminke auf traditionelle Weise hergestellt wird) angenommen und damit Gebiete, in denen schon lange Ackerbau betrieben wird. Mit dem Ackerbau verbreitete sich der Klatschmohn über die ganze Welt, (Dauerfrostzone bis Subtropen), bevorzugt jedoch die nördliche gemäßigte Zone. Mit dieser Ausbreitungsstrategie gehört der Klatschmohn zu den so genannten hemerochoren Pflanzen, also den Pflanzen, die durch menschliches Zutun Gebiete besiedeln, in denen sie nicht ursprünglich beheimatet sind und die sie ohne die bewusste oder unbewusste Verbreitung durch den Menschen nicht erreicht hätten. - Pechlibelle
Weibchen der Großen Pechlibelle treten in fünf verschiedenen, genetisch bedingten Farbmorphen auf, zwei davon bei Jungtieren und drei bei geschlechtsreifen Tieren.Diese hier auf dem Geländer der Rundklärbecken im LAPADU gehört wohl zur Altersform forma infuscans-obsoleta - Männchen große Pechlibelle
Männchen der großen Pechlibelle auf der Mauer der Rundklärbecken im Landschaftspark Nord.Kennzeichnend für Männchen ist die schwarze Oberseite der 10 Hinterleibssegmente. - Pechlibelle
Das Verbreitungsgebiet der Großen Pechlibelle erstreckt sich über ganz Europa und ist im Norden bei etwa 62° nördlicher Breite begrenzt. Somit fehlt die Art nur in Teilen Skandinaviens sowie im Süden auf Mittelmeerinseln wie Korsika, Sardinien, Sizilien und Malta. Als Habitat werden sowohl langsam fließende als auch stehende Gewässer angenommen. Hierbei stellt die Art nur geringe Ansprüche an die Ausstattung ihrer Fortpflanzungsgewässer und ist so auch eine der ersten Libellenarten, die sich an neu angelegten naturnahen Gartenteichen einfindet. - Kulturrose
Kulturrosen sind die züchterisch bearbeiteten Formen aus der Gattung der Rosen (Rosa), im Gegensatz zu den Wildrosen. Die Rose gilt im Abendland als die edelste der Blumen. Sie symbolisiert (vor allem in Rot) die Liebe und die Romantik. - Rose im Regen
Regentropfen auf den Laubblättern der weißen Rose - Zwei Schnecken
Weinberg,- und Kartäuserschnecke im Landschaftspark Meiderich,der Größenunterschied ist deutlich zu erkennen - Kartäuserschnecke im Gras
Kartäuserschnecken bevorzugen offene, trockene oder auch feuchte, aber warme Habitate, wie sonnige Heckenraine und Grashänge, Straßenränder, aber auch Gärten, Parks, Weingärten und Ödländer.Diese wurde im Stadtrandgarten im LAPADU fotografiert - Fliege
Für einen kurzen Moment sitzt diese Fliege still auf dem Blatt.Gerade genug Zeit für eine Serie als Schärfenreihe.Das fertige Bild mit erhöhter Schärfentiefe ist aus 47 Einzelbildern verrechnet worden - Garten-Bänderschnecke 1
Die Serie aus 4 Bildern der Garten-Bänderschnecke ist im Landschaftsgarten im Landschaftspark Nord als Schärfenreihe auch Fokus Bracketing genannt entstanden.Alle Bilder wurden mit einer speziellen Software verrechnet - Garten-Bänderschnecke 2
Garten Bänderschnecke auf dem Weg nach oben - Garten-Bänderschnecke 3
Die Garten-Bänderschnecke ist in weiten Teilen von West- und Mitteleuropa verbreitet. Sie ist von März bis Oktober aktiv und ernährt sich nicht von krautigen Pflanzen, sondern vorwiegend von Algen, weshalb sie in Gärten nicht als Schädling auftritt. In den Wintermonaten zieht sie sich in ihr Gehäuse zurück und verschliesst die Öffnung. Sie verbringen diese Zeit in der Kältestarre häufig direkt auf dem Erdboden unter Laub und Gras. - Garten-Bänderschnecke 4
Die dunklen Punkte an den Fühlerenden sind die Augen der Schnecke - Weinbergschnecke
Die Weinbergschnecke mit dunklem Schneckengehäuse ist auf dem Weg getarnt - Blütenknospe
Geschlossene Blütenknospe eines Storchschnabelgewächses als Schärfenreihe aufgenommen.Das fertige Bild wurde aus 71 Einzelbildern verrechnet - Kartäuserschnecke
Kartäuserschnecken leben von vermodernden Gräsern,diese ist am frühen Morgen auf dem Weg nach oben - Listspinne
Ein auffälliges Merkmal der Listspinne sind die langen Beine, von denen das vierte das längste ist und der schlanke Hinterleib.Dieses Exemplar wartet auf Beute,die aus Fliegen und Mücken aber auch aus anderen Webspinnen besteht.Die Aufnahme ist im Stadtrandgarten,einem lohnenden Ort für Makrofotografie im Landschaftspark Nord in Meiderich entstanden - Storchschnabel mit Wassertropfen
Storchschnabel nach dem Regen,aufgenommen im Landschaftspark Nord.Mit über 400 Arten von Blütenpflanzen und mehreren hundert Insektenarten bietet der LAPADU vielfältige Motive neben dem meistfotografierten Hüttenwerk - Pusteblume nach dem Regen
Durchnässte Flugschirme einer Pusteblume nach dem Regen der Nacht.Um den Löwenzahn komplett scharf abzubilden wurde die Multibildtechnik des Fokusstacking angewand.Die Kamera nimmt in vorgegebenen Abschnitten Schärfereihen auf,die mit einer speziellen Software zu einem Bild mit durchgehender Schärfe entwickelt werden - Shadow on the Wall 1
Spiegelung Rohrleitungen im Rundklärbecken - Shadow on the Wall 2
Rohrleitungen am Kühlhaus mit Schatten am Morgen,ein perfektes Motiv für SW - Shadow on the Wall 3
Schattenwurf am Kühlwerk - Seifenblasen
Bunte Seifenblasen