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Accueil / Niederrhein / Duisburg / Stadt Duisburg 114
Date de création / 2015
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- Elefantös
Verschludeckel mit Elefantenbild im Landschaftspark Nord - Treppe
Beleuchtete Treppe im Landschaftspark Meiderich - Roter Gang
Das 1985 stillgelegte Hüttenwerk in Meiderich ist ein beliebtes Fotoziel,der Möllergang ist rot und blau beleuchtet,ein schöner Farbkontrast - Senkrecht
Durch die extreme Weitwinkelbrennweite von 16mm erscheint der Schornstein am Hochofen 5 unendlich hoch - Kranbahn
Die Kranbahn der Möllerung im Landschaftspark Meiderich ist komplett saniert worden und leuchtet nun wieder in den schönsten Farben - Beleuchteter Kran
Sicherlich der Hingucker im stillgelegten Hüttenwerk Meiderich - Hüttenwerk bei Nacht
Landschaftspark Meiderich bei Nacht - Beleuchteter Hochofen
Der Hochofen 5 im ehemaligen Hüttenwerk Meiderich ist als einziger der drei erhaltenen Hochöfen begehbar - Verbotsschild
Eindeutiger Hinweis an alle Hundebesitzer an einer Hausmauer - Raureif
Bei schönem Wetter und kalten Nächten entsteht Raureif auf den Pflanzen im Rheinvorland Binsheim - Lichtspot
Nur wenige Tage im Jahr steht die Sonne so tief,dass sie durch das Loch im Kopfbaum scheint - Hecke im Gegenlicht
Hecke im Rheinvorland Binsheim bei Gegenlicht - Bäume Binsheim
Bäume mit Hecken Rheinvorland Binsheim - Hagebutten
Hagebutten sind die Früchte der Hundsrose,die auffällige rote Färbung lockt viele Vögel an,die die Samen fressen und so zur Verbreitung der Pflanze beitragen - Natur am Tropf
Lehmbruck Museum: "Natur am Tropf" könnte die Installation LEBEN 21 von Sigrid Beuting auch genannt werden. - Schokoladenbad Sonja Alhäuser
Lehmbruck Museum: Ein Performer stieg dabei in ein Bad voll flüssiger Schokolade und tauchte darin unter. Befragt man die Künstlerin nach ihrem Verhältnis zu Süßigkeiten, antwortet Alhäuser: „Es ist sehr gespalten. Es kommt – wie bei vielen Dingen – auf die Dosis an. Bei allem, was schön ist und Spaß macht, wie eben das Essen und Naschen, überschreitet man schnell die Grenzen und so kippt das Sinnlich-Schöne in den Überdruss.“ - Lehmbrucks Sitzender Jüngling
Lehmbruck Museum: Sitzender Jüngling von Lehmbruck. Bronze Guss von 1922. - Lehmbrucks Große Sinnende
Lehmbruck Museum: Große Sinnende aus Gips von 1913. - Kopf Dante
Lehmbruck Museum: 1964 erschuf Salvador Dali aus Figueras Spanien den Kopf Dantes. Bronze, grünlich patiniert und vergoldete Silberlöffel auf Marmorsockel. - Elefanten Zähne
Lehmbruck Museum: Groß wie Stoßzähne von Elefanten sind diese Gipsformen. - Erwin Wurm Abstract Sculptures
Lehmbruck Museum: Erwin Wurm aus Wien schenkte dem Lehmbruck Museum 2015 Abstract Sculptures aus Bronze, Farbe und Holz. - Erwin Wurm Kuss Bronze
Lehmbruck Museum: Erwin Wurm aus Wien schenkte dem Lehmbruck Museum 2015 Abstract Sculptures aus Bronze, Farbe und Holz. - Verlassenes Haus
Verlassenes Haus mit verwildertem Vorgarten,einer der wenigen Gärten,die um diese Jahreszeit nicht alle drei Tage bis auf den Boden abgemäht wird - Reklameschilder
Reklameschilder für Zigaretten an einem Kiosk - Warnschild
Schon seit 30 Jahren fährt im Landschaftspark Nord in Meiderich kein Kran mehr - Waschbecken
Verrostestes Waschbecken im Landschaftspark Meiderich - Sinterplatz
Aufenthaltsraum Sinterplatz im alten Hüttenwerk Meiderich - Partyreste
Reste einer Vatertagsfeier im Landschaftspark Nord - Natur und Industrie
30 Jahre nach der Stilllegung des Hüttenwerkes Meiderich hat die Natur große Teile des Werksgeländes erobert,hinter den Hunds-Rosen ist der Hochofen zu erkennen. - Nieten
Bevor die Schweißtechnik nach dem zweiten Weltkrieg in der Industrie eingeführt wurde gab es nur Nietverbindungen - Maiglöckchen
Der Schlackenboden im Landschaftspark Meiderich bietet durch den hohen Kalkgehalt von bis zu 42 Prozent ideale Voraussetzungen für die Vegetation,vor dem Gasometer blühen die Maiglöckchen - Fensterbild
Wirklich kreativ dieser Künstler in einen kaputten Fensterrahmen dieses Bild zu installieren - Verschraubung
Verschraubung am Schornstein im Lapadu - Treppe Gebläsehalle
Treppe zum Eingang Gebläsehalle Landschaftspark Meiderich - Vegetation
Nachdem das Hüttenwerk Meiderich 1985 die Produktion eingestellt hat erobert die Natur das Industriegelände,selbst an den senkrechten Wände der Möllerbunker wachsen Pflanzen - Teich Landschaftspark
Das Gelände mit dem Weiher war ursprünglich eines der ältesten verwilderten Gartengrundstücke Duisburgs,heute ist es einer der wertvollsten Biotope im Landschaftspark - Weiher Landschaftspark Nord
Nährstoffreicher Weiher mit Wasserlinsen im Landschaftspark Meiderich - Gleise
Auf diesen Gleisen fuhren Schlackenpfannen und Roheisenzüge ins Hüttenwerk Meiderich - High Voltage
Das Erkennungszeichen der Elektrobranche steht vor dem Besucherzentrum im Landschaftspark Meiderich,früher war hier das Haupt-Schalthaus des Hüttenwerks untergebracht - Blaues Geländer
Blaues Geländer Entschwefelung Hüttenwerk Meiderich - Alte Emscher
Die alte Emscher im Hüttenwerk war zu Produktionszeiten eine Abwasserkloake,heute sind einige Teile Renaturiert - Ausfahrt freihalten
Autofahrer halten sich nicht immer an Verbotsschilder - Kaulquappen
Jedes Jahr im April und Mai sind an der Regattabahn und der Sechs-Seen-Platte tausende Kaulquappen des Teichfrosches zu beobachten - DB Ausbesserungswerk
Das Ausbesserungswerk der DB in Wedau wurde 1914 eröffnet und 2004 stillgelegt,in den 1960er Jahren waren 2.000 Mitarbeiten beschäftigt - Uhrenturm
Die Uhr am Werkfeuerwehrgebäude des ehemaligen DB-Ausbesserungswerkes ist schon lange abgelaufen - Sicherungsketten Schlackenpfanne
Um ein Kippen während des Schlackentransportes vom Hüttenwerk Meiderich zur Kippstelle im Hüttenwerk Beeckerwerth zu verhindern wurde die Pfanne mit 4 Sicherungsketten abgesichert - Radsatz Torpedopfanne
Radsatz mit Achslager und Blattfedern,mit sogenannten Torpedopfannen wurde das Roheisen vom Hochofen abtransportiert - Kettenglied
Kettenglied an Schlackenpfanne - Achsen Torpedopfanne
Torpedopfannen für den Roheisentransport hatten zwei Achssätze mit je 4 Radsätzen - Blattfedern
Blattfedern einer Roheisenpfanne - Hotel Grunewald
Das Hotel Grunewald wurd 1901 als Villa erbaut, der erste Bewohner war ein Direktor der Philharmoniker.Später, in den 1920er Jahren, wurde das Haus dann in ein Hotel umfunktioniert,dass in den 1970er Jahren geschlossen wurde.Seit dem verfällt der einstige Prachtbau,der nun vermarktet werden soll - Hotel Grunewald Rückseite
Der Garten des Hotels Grunewald ist heute verwildert,die Terrasse im Obergeschoss durch herabfallende Äste beschädigt - Gartenzaun Hotel Grunewald
Der schmiedeeiserne Gartenzaun mit seinen Ornameten in Blütenform zeugt noch heute von der Pracht zu Anfang des 20.Jahrhunderts,als das Hotel erbaut wurde - Fensterblick
Auf der Fensterbank des ehemaligen Hotels Grunewald steht noch heute eine Plastikblume,obwohl der Hotelbetrieb schon in den 1970er Jahren geschlossen wurde - Leuchtreklame Hotel
Die Hotelreklame am Hotel Grunewald leuchtet schon lange nicht mehr - Marmortreppe Hotel Grunewald
Die weiße Marmortreppe zum Hoteleingang zeugt von der einstigen Pracht des Hotels - Hotel Grunewald
In der ersten Etage des Hotels gab es 4 Zimmer,die Markisen an den Fenster verrotten langsam - Hotelfenster
Vor den meisten Fenstern des verlassenen Hotels Grunewald sind Schmiedegitter angebracht - Hotel Grunewald Kellerfenster
Selbst vor den Kellerfenster waren Schmiedegitter mit Ornamenten angebracht - Hotel Grunewald Gartenzaun
Gartenzaun Hotel Grunewald - Gartentür Hotel Grunewald
Die verrostete Gartentür ist trotz jahrzehntelangem Nichtgebrauch sorgfältig verschlossen,Ordnung muss sein - Hotel Grunewald Fenster
Fenster im Erdgeschoss mit Ziergitter - Geländer Eingangstreppe
Der hölzerne Handlauf der Eingangstreppe zum Hotel Grunewald ist durch Umwelteinflüsse schwarz verfärbt - Verwilderte Haustauben
Im Landschaftspark Duisburg Nord balzen verwilderte Haustauben,neben den Tauben haben mehrere Pflanzen-,Tier-und Vogelarten das 1985 stillgelegte Hüttenwerk als Lebensraum besiedelt - Schraube Prellbock
Durch den Schattenwurf entsteht im Bild eine Tiefenwirkung,das menschliche Auge bildet drei Dimensionen ab,die Fotografie dagegen nur zwei. - Kranketten
Mit den Ketten konnten die Laufkatzen des Krans am Schalthaus West manuell bedient werden - Schilfrohr im Wind
Durch die lange Belichtungszeit von 1/10 sec entsteht der Eindruck von Bewegung.Die Belichtungszeit darf nicht zu lang sein,damit das Objekt in diesem Fall das Schilfrohr noch als solches zu erkennen ist - Handweiche 133
Bis das Hüttenwerk Meiderich 1985 geschlossen wurde gab es noch Handweichen,die manuell vom Lokführer gestellt werden mussten.Mittlerweile wird der gesamte Zugverkehr über Computersysteme gesteuert - Stiefmütterchen
Stiefmütterchen in einer Pflanzschale in der Dickelsbachsiedlung in Wanheimerort.Das Stiefmütterchen ist das Symbol der Freidenker in Frankreich und in Österreich. Es war schon im Mittelalter das Symbol für gute (humanistische) Gedanken. - Dickelsbachsiedlung
1926/27 entstand die erste der drei Typenhaussiedlungen, die unter der Regie des Duisburger Stadtbauamtes geplant und gebaut wurden. Die in langen Reihen angeordneten Typenhäuser mit flachen Dächern auf einem regelmäßigen Siedlungsgrundriss sind nur 4,3 m breit und 7,85 m tief. Ein halbhoher Anbau zum Garten hin enthält die Kochnische. - Scharbockskraut am Dickelsbach
Scharbockskraut am Dickelsbach nur wenige Meter von einer lärmenden Straße entfernt.Der Trivialname Scharbockskraut leitet sich von Scharbock (Skorbut) ab, da seine Vitamin-C-haltigen Blätter gegen diese Mangelerscheinung eingenommen wurden.Das Scharbockskraut wird auch Feigwurz oder Frühlings-Scharbockskraut genannt - Wohnhäuser Dickeslbachsiedlung
Typenhäuser mit flachen Dächern auf einem regelmäßigen Siedlungsgrundriss bilden die Dickelsbachsiedlung in Wanheimerort - Baguette Box
Die Baguette Box hat geschlossen,zum Glück,den sonst würde man die Rolläden mit Duisburg Motiven und Supermann nicht sehen - Navigationsmast
In der modernen Binnenschifffahrt geht nichts mehr ohne GPS-Navigation,nur zum An-und Ablegen des Schiffes braucht man noch die Mannschaft an Bord.Der Navigationsmast der Gavialis II aus Holland ist mit Antennen für das GPS,Radar sowie Positionsleuchten ausgestattet - Sonnenuntergang Rheinpark
Sonnenuntergang über der Rheinbrücke die Hochfeld mit Rheinhausen verbindet - Vorschiff Gavialis II
Vorschiff der Gavialis II mit Ankerwinden und Festmachertauen - Gavialis II
Taue zum Festmachen und Seilwinde an Deck der Gavialis II - Erlenstamm
Die Borke der Schwarzerle ist dunkelgrau bis schwarz gefärbt,einige schöne Exemplare stehen am Rheinufer von Wanheim - Köpi Werbung
Dieses Werbeschild aus Blech macht Reklame für König Pilsener,eine sehr bekannte Biermarke aus Duisburg,die auch einfach KÖPI genannt wird - Schwarzerle
Die Schwarz-Erle ist an Fließgewässern zu Hause. Wie keine andere Art kann sie mit ihrem Wurzelwerk unter Wasser aushalten und selbst länger andauernde Hochwasser unbeschadet überleben,dieses Exemplar steht am Rheinufer in Wanheim