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Início / Weltweit / Im Ruhrpott 182
Data de criação
- Jugendherberge Kahlenberg
Über zwanzig Jahre beherbergte dieses Gebäude die Jugendherberge Kahlenberg. Der Stadt Mülheim wurde dieses Unterfangen zu kostspielig. Der neue Verwendungszweck ist noch nicht bekannt. - Just Love
Nur die Liebe zählt lautet die Botschaft an der alten Mauer. Auf dem alten Schild daneben steht: Feuer und Rauchen polizeilich verboten! Vorsicht beim Laufenlassen der Motoren. Vergiftungsgefahr! Ist ja eigentlich merkwürdig das Autos überhaupt erlaubt sind, im Gegensatz zu Graffiti. - Kanadagänse
Drei Kanadagänse schwimmen am Morgen auf der Ruhraue. - Kanal an der Ruhr
Da muss man schon recht mächtig sein um diesen Kanal passieren zu dürfen. - Kastanie
Kastanie im Herbst auf dem Golfplatz in Mülheim-Lintorf. - Kentaurenkopf
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Eine der beliebtesten Darstellungen in der griechischen Kunst ist die Kentauromachie, der mythologische Kampf der Kentauren gegen die Lapithen. Die Kentauren, halb menschliche, halb pferdegestaltige Wesen, die dem Mythos nach die Bergwälder Thessaliens bewohnten, waren wüste, trunk- und raufsüchtige Kreaturen. Sie wurden von dem riesenhaften, ihnen im Wesen völlig entgegengesetzten Geschlecht der Lapithen zu einem Hochzeitsfest eingeladen. Volltrunken vergriffen sie sich an den lapithischen Frauen, worauf sie von deren Männern im Kampf überwältigt und verjagt wurden. Die Darstellung der Kentauromachie soll eigentlich den edlen Kampf des Gebildeten gegen die ungeschlachte Naturgewalt, das Primitive, den Kampf der Griechen gegen die Barbaren symbolisieren. - Kesselhaus Zeche Zollverein
Im ehemaligen Kesselhaus des Schachts XII ist heute das Design Zentrum Nordrhein Westfalen untergebracht. - Kirchenportal
Der Haupteingang der ev. Petrikirche mit der wunderbar verzierten gußeisernen Tür. Die Tür glänzt im unteren Bereich, wie von Talaren poliert. - Kleiner Kohlweissling
Kleiner Kohlweissling Der Kleine Kohlweissling tritt inzwischen nahezu weltweit auf, weil die Insekten zusammen mit dem Gemüse verschleppt wurden. Die Raupen sind ein bedeutender Schädling in der Landwirtschaft und im Gemüseanbau. - Kleiner Kohlweissling
Kleiner Kohlweissling Der Kleine Kohlweißling ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Weißlinge und gehört zu den am häufigsten in Mitteleuropa vorkommenden Tagfaltern. - Kohlenwäsche Zeche Zollverein
Kohlenwäsche mit Förderbändern - Kokerei Zollverein
Die Kokerei Zollverein wurde in den Jahren 1957-1961 errichtet und im Jahr 1993 stillgelegt. Seit dem Jahr 2001 gehört sie zusammen mit der Zeche Zollverein zum UNESCO Weltkulturerbe. - Konzentration
Der Profi Robert Kwakkelstein spielt 3 Stunden konzentriert sein Repertoire. http://www.muziektheater-nederland.nl/muziekcoach/ - Kormoran
Kormoran steht in der Ruhr, neben Lachmöwen auf einer Insel. Die Tiere sind hervorragende Fischer. In China werden Kormorane deshalb als Haustiere zur Fischjagd abgerichtet. - Kormoran
Zwei Kormorane in einem Teich in der Nähe des Wasserbahnhofs. Die Federn werden anders als bei anderen Wasservögeln beim Tauchen nass, die Tiere sieht man daher oft trocknend. - Korridierte Ruhrperlen
Das Symbol der Ruhrperlen im Ruhrgebiet wirkt nicht mehr ganz frisch. Die meisten Gelder für den Erhalt der städtischen Struktur fließen seit Jahren in den Osten ab, damit die Pegida Demonstranten auf sauberen breiten neuen Straßen für den Erhalt "Ihrer" materiellen Werte "kämpfen" können. - Landschaft
Die Landschaft in der Ruhraue ist durchzogen von kleinen Gewässer. - Liegende Fahrräder
Der Wind hat den Fährradern ihre natürliche Haltung genommen. - Lukka im Horbach
Lukka im Horbach Die Jagdhündin Lukka verfolgt im Horbachtal den Flug einer Elster. - Mädchen Skulptur Flora
Mädchen Skulptur die im Laufe der Zeit durch Farben und Fingerdiebe eine Veränderung erfährt. Ein Foto von 2010 ist hier zu sehen: Foto von 2006 - Mahnmal - Gerhard Marcks
Mahnmal - Gerhard Marcks Das Mahnmal von Gerhard Marcks wurde 1968 erstellt und soll an die Opfer beider Weltkriege erinnern. Die triste und ungepflegte Situation verstärkt die Wirkung noch. Früher hingen hier Blumenkästen. - Mahnmal - Gerhard Marcks II
Mahnmal - Gerhard Marcks Das Mahnmal von Gerhard Marcks wurde 1968 erstellt und soll an die Opfer beider Weltkriege erinnern. Einzige Würdigung im Jahr ist ein neuer Kranz ... - Max -Planck-Institut
Gebäude Die Fassade des Max-Planck-Instituts in Mülheim mit viel Beton und Glas. Paradoxerweise gibt es zu dem Balkon Vorbau keine Türen? - Max-Planck-Institut
Unbegehbare Balkons die nur zu Fluchtzwecken benutzt werden sollen, die Büros haben keine Türen. Die Menschen sollen ja auch in der klimatisierten Welt arbeiten und nicht die frische Luft der nahen Ruhr atmen. Forschung zum Wohle der Menschheit. - Max-Planck-Institut
Max-Planck-Institut Im Gegensatz zur balkonverbauten Rückseite ist der Eingang des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Kohlenforschung recht angenehm zu betrachten. - Mischbatterie Kokerei Zollverein
Spiegelung im Bereich des Druckmaschinengleises. - Mischbatterien und Druckmaschinen Kokerei Zollverein
Mischbatterien der Kokerei Zollverein - Moderne Kreuzigung
Die weibliche Bronzestatue wurde von Jugendlichen besprüht. Sie steht in der Nähe der Freilichtbühne in Mülheim. Durch die weißen Hölzer im Hintergrund wirkt es wie eine Kreuzigung. - Moderne Kreuzigung II
Die Statue Flora fordert die Spaziergänger wohl immer wieder zur Veränderung auf! Bildhauer Richard Langer lebte in Düsseldorf und wirkte in Rom, Ancona und Berlin. Er arbeitete mit Stein, Bronze, Holz, Eisen, Stuck, Terrakotta und Porzellan. 1919 erhielt er die Professur für Bau- und Dekorative Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Seine Werke schmückten zum Beispiel das Rathaus Danzig und die Rheinischen Stahlwerke in Duisburg. - Mohnblume
Die Kapsel einer verblühten Mohnblume sieht aus wie ein Seestern. In der Kapsel sind einige hundert sehr kleine (bis 1 mm) dunkle Samenkörner (Mohnkörner). - Moos auf der Bank
Wer genug Moos auf der Bank hat, findet keine Zeit sich zu setzen. - Mural Bochum
An einem Gebäude in der Nähe der Jahrhunderthalle in Bochum findet man diese Wandmalerei, ein so genanntes Mural. Entstanden im Rahmen der http://www.mural-global.org Kampagne der Farbfieber e.V. Mai/Juni 2000. Bochum, Torhaus 5, Alleestraße 5, am neugeschaffenem Westpark. - Naturbad Mülheim-Styrum
Im Winter erscheint das geschlossene Naturbad Mülheim-Styrum eigentlich noch idyllischer als im Sommer, wenn das beliebte Freibad Saison hat. Jeden Mai wird geöffnet. - Nutria
Nutrias haben auffällige orange Zähne, sie sind Vegetarier und fressen Blätter, Stängel, sowie Wurzeln von Wasserpflanzen. - Osterglocken
Narzissen sind mehrjährige krautige Pflanzen, die Zwiebeln als Überdauerungsorgane ausbilden und je nach Art Wuchshöhen zwischen 5 bis 80 Zentimeter erreichen. Dank der Zwiebel zeigen sie den Frühlingsbeginn jedes Jahr erneut an. - Paar
Das Höckerschwanpaar genießt die Morgensonne. - Panorama Schneelandschaft
Panoramafoto mit 8000 Pixeln Breite und 2500 Pixeln Höhe aus 4 Fotos. Aufnahme der Schneelandschaft bei Velbert. - Park
Im Mülheimer Stadtgebiet laden mehrere Parkanlagen zum Wandern und Relaxen ein. - Pianist im Forum
Auch die vorbeilaufenden Besucher lassen sich vom Pianisten nicht ernsthaft ablenken, samstags ist Shopping angesagter. - Porsche an der Spielhalle
Vor ein paar Jahren stand hier noch ein Ferrari und die Spielhalle hieß Casino. Wer hier in der Suche Ferrari eingibt findet das Foto. - Porträt Flora
Flora. Nur Narrenhände beschmieren Kopf und Wände. - Rapsweißling
Rapsweißling im Horbachtal. Der Rapsweißling ist ein mittelgroßer Falter, der zu den häufigsten Tagfalterarten zählt. Das Haupterkennungsmerkmal sind die grünlich beschuppten Adern auf den Hinterflügelunterseiten. - Regenwaldbaum
Gasometer: MAGISCHE ORTE. 43m hohe Regenwaldbaumskulptur im Zentrum des Gasometers. - Robert Kwakkelstein Porträt
Der sympathische Niederländer Robert Kwakkelstein spielt Piano im Forum in Mülheim. http://robmuziekcoach.googlepages.com/moresites - Rohrleitung Zeche Zollverein
Die Rohrleitung verband einst das Niederdruckkompressorenhaus mit den Kühltürmen - Rost Gesicht
Rost Gesicht Diese rostige Tafel mit rotem Gesicht hängt am Bismarckturm und ist vielleicht das Aushängeschild des Bildhauers Jochen Leyendecker, der im Turm sein Atelier hat. - Rote Mohnblume
Die Mohnblume ist bereits verblüht, wird auch im nächsten Jahr nicht wiederkehren. Allerdings werden die hunderte verstreute Mohnkörner in der Kapsel für Nachwuchs sorgen. - Roter Luftballon
Roter Luftballon Dieser rote Luftballon mit Adresskärtchen landete in einer unwirtlichen Gegend, wurde von einem dicken Jungen entdeckt, das Kärtchen in den nebenstehenden Mülleimer geworfen und davongetragen. - Ruf nach Kultur
Kunst ist angewandte Philosophie. Anstelle eines Notrufes wird am Bismarckturm der Ruf nach Kultur ausgesprochen. In einer recht oberflächlich agierenden Gesellschaft sicher der richtige Ruf, denn die Qualität der Kultur geht einher mit der Lebensqualität. - Ruhr
Von Mülheim aus ziehen sich Wanderwege rechts und links der Ruhr. Naturschutzgebiete, Parklandschaften und Biergärten laden zum Verweilen ein. - Ruhr
Blick auf die Ruhr in Richtung Essen. - Ruhr Hochwasser 2011
Die Schneeschmelze führt im Januar 2011 zu einigen Hochwassern im Ruhrgebiet. So ist auch die Ruhr im Bereich Mülheims zum reißenden Fluß mit tosendem Wasser mutiert. - Ruhraue
Blick auf die Ruhrauen im Morgendunst. - Ruhrmuseum Zeche Zollverein
Die Kohlenwäsche ist das größte Gebäude auf dem Welterbe Zollverein und beherbergt heute das Ruhrmuseum und das Besucher Informationszentrum. - Ruhrwiesen
Ruhrwiesen bei Nebel, im Hintergrund Baumreihen vor der Hardenberg Brücke. - Sanaa-Gebäude Zollverein
Wie hat sich das Ruhrgebiet gewandelt, wie sehen Künstler die Metropole Ruhr heute und was haben 134 Fensteröffnungen damit zu tun? Einblicke, Ausblicke und auch Rückblicke vereint die Ausstellung "Ruhrblicke" und zeigt elf künstlerische Sichten bekannter Fotografen als Kaleidoskop der Ruhr-Realität: Hilla Becher, Laurenz Berges, Joachim Brohm, Hans-Peter Feldmann, Andreas Gursky, Jitka Hanzlová, Candida Höfer, Matthias Koch, Elisabeth Neudörfl, Jörg Sasse und Thomas Struth wurden von Kurator Thomas Weski und der Sparkassen-Finanzgruppe zu dem Fotografieprojekt eingeladen. Gezeigt werden ihre Arbeiten vom 24. April bis 24. Oktober 2010 im SANAA-Gebäude auf dem UNESCO-Welterbe Zeche Zollverein. - Sandstein
Der helle Sandstein vor der Kulisse des tiefblauen Frühlingshimmels (typisch Canon) gibt der Kirche im Ruhrgebiet ein mediterranes Flair. - Schacht 1 Zeche Zollverein
Fördergerüst Schacht 1/2/8 - Schacht 1/2/8 Zeche Zollverein
Die Schachtanlage 1/2/8 war eine der ersten Tiefbauzechen, die 1851 mit der Kohlförderung begann. - Schilf
In den stehenden Gewässern der Ruhraue kommt das Schilf häufig vor. - Schneelandschaft
In der hügeligen Region um Velbert herum malt der wenige Schnee Bilder in die Landschaft. - Schönes Haus
Schönes Haus Der Mensch will es sich immer schön machen, manchmal gelingt es, manchmal nicht. - Schwimmendes Nutria
Das Nutria wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts bewusst in Deutschland eingeführt. - Seilscheiben Zeche Zollverein
Seilscheiben Fördergerüst Schacht 1/2/8 - Service der Telekom
So kennen wir den Service der Telekom. Na ja, ein bischen mehr leisten sie schon ... - Skulptur aus Stein
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Eine der beeindruckenden Repliken bei der Ausstellung. - Skulptur Bogenschütze
Bogenschütze von 1935 von Lickfeld im Luisental in Mülheim. Hermann Lickfeld (* 27. Juni 1898 in Oberhausen-Alstaden; † 31. Juli 1941 in Gießen) war ein deutscher Bildhauer. Im Mai 2011 wurde die Skulptur Der Bogenschütze von mutmaßlichen Metalldieben in Mülheim gestohlen und einige Tage später beschädigt wieder aufgefunden. Bereits im II. Weltkrieg war wegen der Metallknappheit die Statue zur Einschmelzung nach Hamburg gebracht worden, wurde aber nach Kriegsende ohne Bogen gefunden und nach Mülheim zurücktransportiert. - Skulptur Hospiz Mülheim a. der Ruhr
Nichts ist so unausweichlich wie der Tod allen Lebens. Dem Menschen wird dieser Moment nach Möglichkeit erleichtert, denn allein zu Sterben ist die größte Angst der meisten modernen Menschen. - Sonnenblume
Sowohl Abbildungen wie auch Samen der Sonnenblume wurden 1552 von spanischen Seefahrern aus Amerika in die alte Welt nach Europa gebracht. Dort wurde sie zunächst als Zierpflanze angebaut. - Sonnenblume
Die Sonnenblume stammt ursprünglich aus Amerika. Es wird angenommen, dass die Sonnenblume dort etwa 1000 v. Chr. domestiziert wurde. Francisco Pizarro beobachtete Inkas, welche die Sonnenblume als Abbild ihres Gottes verehrten. - Spiegelfassade
In der Fassade des Naturkundemuseums Ruhrnatur spiegelt sich die Umgebung. - Spinne im Baldachin
Der Baldachin, in dessen Mitte die Deckennetzspinnen auf der Unterseite kopfüber sitzen, wird von unten durch Fäden gespannt. Nach oben ziehen die Spinnen klebrige "Absturzfäden", in denen sich die Beute verfängt. Hier wird ein Fluginsekt verspeist. - St. Mariä Geburt Kirche
Die Kirche wirkt durch die Wetterlage noch ein wenig bedrohlicher als sonst. Auch das grüne Kreuz kommt gut zur Geltung, bei blauem Himmel ist es kaum zu sehen. - Starbucks
Einziges Starbucks in Mülheim an der Ruhr wo man ohne Vorkenntnisse einen Café bestellen kann. - Statue des Doryphoros
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Die Unterteilung des menschlichen Körpers nach den Proportionen des Goldenen Schnitts anhand der Statue des Doryphoros. Der Doryphoros, was so viel bedeutet wie Speerträger (der Speer fehlt bei der Repliks), ist die bekannteste Statue des Polyklet von 480 v. Ch. Er steht im Mittelpunkt jeder Beschäftigung mit dem polykletischen Kanon. Polyklet verfasste darüber eine gleichnamige Lehrschrift. Ein Zitat aus dem Kanon besagt, dass das Schöne, Gute, Richtige aus vielen Zahlen bestehe. Der Kanon war also eine auf Maßen und Maßverhältnissen beruhende Proportionslehre oder schloss sie ein. Auf den polykletischen Kanon haben sich nicht nur antike Künstler bezogen. Auch Philosophen und Ärzte haben sich auf ihn berufen, wenn sie sagen wollten, dass ein Grundsatz ihrer eigenen Wissenschaft eine allgemeine Gültigkeit besitze. Die antiken Quellen deuten darauf hin, dass das rechte Maß (nicht zu groß, nicht zu klein, nicht zu dick nicht zu dünn) nicht nur durch Zahlen zu gewinnen und nicht nur in den Körperformen zu gewinnen war. Auch Haltung eines Menschen, Gefühlsausdrücke und andere Dinge können ein rechtes Maß zum Ausdruck bringen. - Sterbender Barbar
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Im Sterben liegend zeigt auch der Barbar einen leidvollen Audruck. - Tilman Riemenschneider
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Tilman Riemenschneider schuf den Evangelist Johannes, 1490–1492, aus Lindenholz; Teil einer Gruppe der vier Evangelisten, aus dem Sockel des Hochaltarretabels der St. Magdalenenkirche in Münnerstadt. Skulpturensammlung erworben 1887 vom Bode-Museum Berlin. - Überflutete Aue
Die Auen werden überflutet und so mit frischen nährstoffreichen Sedimenten angereichert. Die Wiesen der Auen sind daher immer saftig grün. - Unlackiertes Tor
Das Tor dieser Garage wurde schon länger nicht mehr farblich aufgefrischt, absolut Oldschool. - Venus von Willendorf
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Sieht aus wie eine Skulptur von Niki de Saint Phalle: große Brüste, Hüfte und Bauch sind stark betont. Die Menschen hatten also schon vor 28.000 Jahren den Wunsch nach großem Busen. Genau genommen vor 35.000 Jahren, denn man fand noch eine ältere ähnliche Skulptur.