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Startseite / Weltweit / Im Ruhrpott 38
Aufnahmedatum / Alles / Woche 12
- Ruhrmuseum Zeche Zollverein
Die Kohlenwäsche ist das größte Gebäude auf dem Welterbe Zollverein und beherbergt heute das Ruhrmuseum und das Besucher Informationszentrum. - Förderturm Zeche Zollverein
Mit dem Weitwinkelobjektiv von unten fotografiert zeigt sich die ganze Größe des Förderturms. Schacht XII auf Zeche Zollverein war bis zur Schließung 1986 die größte Zeche der Welt. - Kesselhaus Zeche Zollverein
Im ehemaligen Kesselhaus des Schachts XII ist heute das Design Zentrum Nordrhein Westfalen untergebracht. - Rohrleitung Zeche Zollverein
Die Rohrleitung verband einst das Niederdruckkompressorenhaus mit den Kühltürmen - Zechenarchitektur Zollverein
Blick von der Treppe am Casino auf die Kohlenwäsche. Im Vordergrund sind die Zentralwerkstatt, Elektrowerkstatt und Fördermaschinenhaus zu sehen. - Casino Zeche Zollverein
Aus den beiden Kühltürmen sind Casingebäude geworden. - Schacht 1/2/8 Zeche Zollverein
Die Schachtanlage 1/2/8 war eine der ersten Tiefbauzechen, die 1851 mit der Kohlförderung begann. - Fahrradständer
Die Bergleute wohnten in Berbausiedlungen in unmittelbarer Nähe zum Arbeitsplatz, entweder konnte sie zu Fuß zur Arbeit gehen oder mit dem Fahrrad zum Schacht fahren. - Betriebshof Zeche Zollverein
Betriebshof Schacht 1/2/8 - Zeche Zollverein Schacht 1/2/8
Schachtanlage 1/2/8 mit Waschkaue, wo bis 1986 Kohle gefördert wurde, gehen heute Besucher mit ihren Hunden spazieren. - Arbeitsgeräte Zeche Zollverein
Am Schacht 1/2/8 sind Werkzeuge zu sehen, mit denen bis 1986 Kohle abgebaut wurde. - Seilscheiben Zeche Zollverein
Seilscheiben Fördergerüst Schacht 1/2/8 - Schacht 1 Zeche Zollverein
Fördergerüst Schacht 1/2/8 - Kohlenwäsche Zeche Zollverein
Kohlenwäsche mit Förderbändern - Fördergerüst Schacht XII Zeche Zollverein
Förderturm Schacht XII - Zeche Zollverein
Das klassische Foto der Zeche Zollverein zeigt das Fördergerüst von Schacht XII. - Wohnungen
Wohnsiedlung an der Ruhr - Bistro
Im Haus Ruhrnatur befindet sich ein Bistro mit Biergarten, das bei schönem Frühjahrswetter gut besucht ist. - Haus Ruhrnatur
Das Haus Ruhrnatur (www.haus-ruhrnatur.de) neben dem Wasserbahnhof ist ein sehenswertes Naturkundemuseum mit Aquarium und vielen anderen Ausstellungen zum Natursystem der Ruhr. - Spiegelfassade
In der Fassade des Naturkundemuseums Ruhrnatur spiegelt sich die Umgebung. - Genuß
Die außergewöhnlich milden Temperaturen Mitte März locken die ersten Besucher in den Biergarten. - Wasserbahnhof
Vom Wasserbahnhof legt die weiße Flotte zu den Ausflugsfahrten bis zum Essener Baldeneysee ab. - Park
Im Mülheimer Stadtgebiet laden mehrere Parkanlagen zum Wandern und Relaxen ein. - Ausflugsschiffe
Die Schiffe der weißen Flotte fahren vom Wasserbahnhof in Mülheim bis zum Essener Baldeneysee. Die Flotte wird gerade für die Saison vorbereitet. - Ruhr
Von Mülheim aus ziehen sich Wanderwege rechts und links der Ruhr. Naturschutzgebiete, Parklandschaften und Biergärten laden zum Verweilen ein. - Weidenkätzchen
Im Frühjahr sind die männlichen Blütenstände der Sal- Weiden geöffnet. - Wassergraben
Einer der zahlreichen Wassergräben im Naturschutzgebiet. - Gänsepaar
Kanadagänse im Morgenlicht - Schilf
In den stehenden Gewässern der Ruhraue kommt das Schilf häufig vor. - Landschaft
Die Landschaft in der Ruhraue ist durchzogen von kleinen Gewässer. - Paar
Das Höckerschwanpaar genießt die Morgensonne. - Heckenbraunelle
Die Heckenbraunelle ist knapp 15 cm groß. Brust und Kopf sind bleigrau, der Rücken ist satt dunkelbraun und schwarz gestreift. Der dunkle, dünne Schnabel ist charakteristisch für Insektenfresser, im Winter frißt die Heckenbraunelle aber auch Samen. - Kanadagänse
Drei Kanadagänse schwimmen am Morgen auf der Ruhraue. - Ruhrwiesen
Ruhrwiesen bei Nebel, im Hintergrund Baumreihen vor der Hardenberg Brücke. - Ruhraue
Blick auf die Ruhrauen im Morgendunst. - Baumreihe
Am frühen Morgen kämpft sich die Sonne durch den Dunst. - Ruhr
Blick auf die Ruhr in Richtung Essen. - Wasserkraftwerk Kahlenberg
Das Wasserkraftwerk Kahlenberg nutzt das Gefälle der Ruhr zur Produktion von Umweltfreundlicher Energie. Vor dem Kraftwerk steht eine Verbunddampfmaschine, die bis 1977 im Einsatz war.