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Startseite / Weltweit / Im Ruhrpott 63
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- An der Ruhr
Vom Wasserbahnhof führt ein Weg direkt am Ufer entlang der nur im Winter gelegentlich recht menschenleer ist. Im Sommer ist hier eine Menge los. - Mischbatterien und Druckmaschinen Kokerei Zollverein
Mischbatterien der Kokerei Zollverein - Druckmaschine Kokerei Zollverein
Am Anfang des Druckmaschinengleises befindet sich direkt neben der Druckmaschine das Kokerei Cafe&Restaurant. - Mischbatterie Kokerei Zollverein
Spiegelung im Bereich des Druckmaschinengleises. - Kokerei Zollverein
Die Kokerei Zollverein wurde in den Jahren 1957-1961 errichtet und im Jahr 1993 stillgelegt. Seit dem Jahr 2001 gehört sie zusammen mit der Zeche Zollverein zum UNESCO Weltkulturerbe. - Zeche Zollverein Ausblick 4
Ausblick zur Veltins Arena in Gelsenkirchen - Zeche Zollverein Ausblick 2
Ausblick in Richtung Evonik Kraftwerk in Herten. - Zeche Zooverein Ausblick 3
Ausblick über Gelsenkirchen nach Herne. - Zeche Zollverein Ausblick 1
Bei schönem Wetter bietet sich von der Panoramaebene auf 45 Metern Höhe ein schöner Blick übers Ruhrgebiet bis zum Niederrhein, hier erkennt man am Horizont das Kraftwerk in Voerde. - Ruhrmuseum Zeche Zollverein
Die Kohlenwäsche ist das größte Gebäude auf dem Welterbe Zollverein und beherbergt heute das Ruhrmuseum und das Besucher Informationszentrum. - Förderturm Zeche Zollverein
Mit dem Weitwinkelobjektiv von unten fotografiert zeigt sich die ganze Größe des Förderturms. Schacht XII auf Zeche Zollverein war bis zur Schließung 1986 die größte Zeche der Welt. - Kesselhaus Zeche Zollverein
Im ehemaligen Kesselhaus des Schachts XII ist heute das Design Zentrum Nordrhein Westfalen untergebracht. - Rohrleitung Zeche Zollverein
Die Rohrleitung verband einst das Niederdruckkompressorenhaus mit den Kühltürmen - Zechenarchitektur Zollverein
Blick von der Treppe am Casino auf die Kohlenwäsche. Im Vordergrund sind die Zentralwerkstatt, Elektrowerkstatt und Fördermaschinenhaus zu sehen. - Casino Zeche Zollverein
Aus den beiden Kühltürmen sind Casingebäude geworden. - Schacht 1/2/8 Zeche Zollverein
Die Schachtanlage 1/2/8 war eine der ersten Tiefbauzechen, die 1851 mit der Kohlförderung begann. - Fahrradständer
Die Bergleute wohnten in Berbausiedlungen in unmittelbarer Nähe zum Arbeitsplatz, entweder konnte sie zu Fuß zur Arbeit gehen oder mit dem Fahrrad zum Schacht fahren. - Betriebshof Zeche Zollverein
Betriebshof Schacht 1/2/8 - Zeche Zollverein Schacht 1/2/8
Schachtanlage 1/2/8 mit Waschkaue, wo bis 1986 Kohle gefördert wurde, gehen heute Besucher mit ihren Hunden spazieren. - Arbeitsgeräte Zeche Zollverein
Am Schacht 1/2/8 sind Werkzeuge zu sehen, mit denen bis 1986 Kohle abgebaut wurde. - Seilscheiben Zeche Zollverein
Seilscheiben Fördergerüst Schacht 1/2/8 - Schacht 1 Zeche Zollverein
Fördergerüst Schacht 1/2/8 - Kohlenwäsche Zeche Zollverein
Kohlenwäsche mit Förderbändern - Fördergerüst Schacht XII Zeche Zollverein
Förderturm Schacht XII - Zeche Zollverein
Das klassische Foto der Zeche Zollverein zeigt das Fördergerüst von Schacht XII. - Green Garage
Das grüne Garagentor ist heute verschlossen. Was dort wohl für ein Fahrzeug verborgen ist? - Garagenhof
Garagenhof 1 Sonntags stehen die Türen des Garagenhofes offen, denn die Fahrzeugbesitzer sind unterwegs. - Bikergarage
Historische Bikergarage die mit Postern aus Männermagazinen verschönert wurde. - Doppelgarage
Diese Garage hat Übergröße und zudem noch einen gepflasterten Boden. Wahrscheinlich ist sie etwa 60-70 Jahre alt, wurde aber kürzlich renoviert. - Unlackiertes Tor
Das Tor dieser Garage wurde schon länger nicht mehr farblich aufgefrischt, absolut Oldschool. - St. Mariä Geburt Kirche
Die Kirche wirkt durch die Wetterlage noch ein wenig bedrohlicher als sonst. Auch das grüne Kreuz kommt gut zur Geltung, bei blauem Himmel ist es kaum zu sehen. - Akkordeon Mann
Am Mülheimer Hafen sitzen sonntags oft Straßenmusiker wie der Akkordeon Mann auf dem Foto. Er kommt aus Duisburg. - Skulptur Bogenschütze
Bogenschütze von 1935 von Lickfeld im Luisental in Mülheim. Hermann Lickfeld (* 27. Juni 1898 in Oberhausen-Alstaden; † 31. Juli 1941 in Gießen) war ein deutscher Bildhauer. Im Mai 2011 wurde die Skulptur Der Bogenschütze von mutmaßlichen Metalldieben in Mülheim gestohlen und einige Tage später beschädigt wieder aufgefunden. Bereits im II. Weltkrieg war wegen der Metallknappheit die Statue zur Einschmelzung nach Hamburg gebracht worden, wurde aber nach Kriegsende ohne Bogen gefunden und nach Mülheim zurücktransportiert. - Wohnungen
Wohnsiedlung an der Ruhr - Bistro
Im Haus Ruhrnatur befindet sich ein Bistro mit Biergarten, das bei schönem Frühjahrswetter gut besucht ist. - Haus Ruhrnatur
Das Haus Ruhrnatur (www.haus-ruhrnatur.de) neben dem Wasserbahnhof ist ein sehenswertes Naturkundemuseum mit Aquarium und vielen anderen Ausstellungen zum Natursystem der Ruhr. - Spiegelfassade
In der Fassade des Naturkundemuseums Ruhrnatur spiegelt sich die Umgebung. - Genuß
Die außergewöhnlich milden Temperaturen Mitte März locken die ersten Besucher in den Biergarten. - Wasserbahnhof
Vom Wasserbahnhof legt die weiße Flotte zu den Ausflugsfahrten bis zum Essener Baldeneysee ab. - Park
Im Mülheimer Stadtgebiet laden mehrere Parkanlagen zum Wandern und Relaxen ein. - Ausflugsschiffe
Die Schiffe der weißen Flotte fahren vom Wasserbahnhof in Mülheim bis zum Essener Baldeneysee. Die Flotte wird gerade für die Saison vorbereitet. - Ruhr
Von Mülheim aus ziehen sich Wanderwege rechts und links der Ruhr. Naturschutzgebiete, Parklandschaften und Biergärten laden zum Verweilen ein. - Weidenkätzchen
Im Frühjahr sind die männlichen Blütenstände der Sal- Weiden geöffnet. - Wassergraben
Einer der zahlreichen Wassergräben im Naturschutzgebiet. - Gänsepaar
Kanadagänse im Morgenlicht - Schilf
In den stehenden Gewässern der Ruhraue kommt das Schilf häufig vor. - Landschaft
Die Landschaft in der Ruhraue ist durchzogen von kleinen Gewässer. - Paar
Das Höckerschwanpaar genießt die Morgensonne. - Heckenbraunelle
Die Heckenbraunelle ist knapp 15 cm groß. Brust und Kopf sind bleigrau, der Rücken ist satt dunkelbraun und schwarz gestreift. Der dunkle, dünne Schnabel ist charakteristisch für Insektenfresser, im Winter frißt die Heckenbraunelle aber auch Samen. - Kanadagänse
Drei Kanadagänse schwimmen am Morgen auf der Ruhraue. - Ruhrwiesen
Ruhrwiesen bei Nebel, im Hintergrund Baumreihen vor der Hardenberg Brücke. - Ruhraue
Blick auf die Ruhrauen im Morgendunst. - Baumreihe
Am frühen Morgen kämpft sich die Sonne durch den Dunst. - Ruhr
Blick auf die Ruhr in Richtung Essen. - Wasserkraftwerk Kahlenberg
Das Wasserkraftwerk Kahlenberg nutzt das Gefälle der Ruhr zur Produktion von Umweltfreundlicher Energie. Vor dem Kraftwerk steht eine Verbunddampfmaschine, die bis 1977 im Einsatz war. - Drei Kirchenschiffe
Die rechtwinklige äußere Form der Kirche spiegelt sich in der Innenarchitektur wider. - Bauhaus Quader
In nur 10 Monaten gelang es unter der Leitung von Pastor Konrad Jakobs die kath. St. Mariä Geburt Kirche aufzubauen. Die Verwendung identischer Ziegelsteine - im Gegensatz zu Natursteinen - erleichtert den Maurern die Arbeit. - Sandstein
Der helle Sandstein vor der Kulisse des tiefblauen Frühlingshimmels (typisch Canon) gibt der Kirche im Ruhrgebiet ein mediterranes Flair. - Kirchenportal
Der Haupteingang der ev. Petrikirche mit der wunderbar verzierten gußeisernen Tür. Die Tür glänzt im unteren Bereich, wie von Talaren poliert. - Zwei Kirchtürme
Zwei Kirchtürme auf dem Altstadthügel. Der vordere typische Turm der ev. Petrikirche ist über 1000 Jahre alt, der Bauhaus-Turm der kath. St.Mariae wurde erst 1929 errichtet. - Europa Freilichtbühne
Bei schönem Wetter sind die Veranstaltungen in der Freilichtbühne ein Genuß, schauen Sie sich auf jeden Fall den Veranstaltungsplan an: http://www.europa-freilichtbuehne.de/. - Europa Freilichtbühne
Im Mai 2000 hat sich ein Förderverein gegründet, der sich der Wiederbelebung und attraktiven Neukonzeption des historischen Schmuckstücks am Rande der Mülheimer Innenstadt verschrieben hat: der "Verein der Freunde der Europa Freilichtbühne Mülheim an der Ruhr e.V." - Osterglocken
Narzissen sind mehrjährige krautige Pflanzen, die Zwiebeln als Überdauerungsorgane ausbilden und je nach Art Wuchshöhen zwischen 5 bis 80 Zentimeter erreichen. Dank der Zwiebel zeigen sie den Frühlingsbeginn jedes Jahr erneut an.