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Startseite / Weltweit / Im Ruhrpott 56
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- Ruhr Hochwasser 2011
Die Schneeschmelze führt im Januar 2011 zu einigen Hochwassern im Ruhrgebiet. So ist auch die Ruhr im Bereich Mülheims zum reißenden Fluß mit tosendem Wasser mutiert. - Geflutete Wege
Einige der beliebten Spazier- und Wanderwege in der Nähe des Wasserbahnhofs sind seit der ersten Schneeschmelze in 2011 überflutet und nicht mehr passierbar. - Überflutete Aue
Die Auen werden überflutet und so mit frischen nährstoffreichen Sedimenten angereichert. Die Wiesen der Auen sind daher immer saftig grün. - Jugendherberge Kahlenberg
Über zwanzig Jahre beherbergte dieses Gebäude die Jugendherberge Kahlenberg. Der Stadt Mülheim wurde dieses Unterfangen zu kostspielig. Der neue Verwendungszweck ist noch nicht bekannt. - Geschwister Scholl Plakat
Ein alter Mensch stirbt, sein gesamter Besitz wird sonntags auf die Straße gestellt, Sperrmüll. Da ragt ein gerahmtes Poster heraus und zeigt einen Text über große Kämpfer der 40er Jahre, die Mitglieder der Weißen Rose. Es handelt sich um einen Auszug aus dem ersten Flugblatt. Dieses Foto versinnbildlicht unser Vergessen und unseren Werteverfall der letzten 30 Jahre. - Blue
Not green, not red, blue - Zeche Zollverein
Das klassische Foto der Zeche Zollverein zeigt das Fördergerüst von Schacht XII. - Fördergerüst Schacht XII Zeche Zollverein
Förderturm Schacht XII - Kohlenwäsche Zeche Zollverein
Kohlenwäsche mit Förderbändern - Schacht 1 Zeche Zollverein
Fördergerüst Schacht 1/2/8 - Seilscheiben Zeche Zollverein
Seilscheiben Fördergerüst Schacht 1/2/8 - Arbeitsgeräte Zeche Zollverein
Am Schacht 1/2/8 sind Werkzeuge zu sehen, mit denen bis 1986 Kohle abgebaut wurde. - Zeche Zollverein Schacht 1/2/8
Schachtanlage 1/2/8 mit Waschkaue, wo bis 1986 Kohle gefördert wurde, gehen heute Besucher mit ihren Hunden spazieren. - Betriebshof Zeche Zollverein
Betriebshof Schacht 1/2/8 - Fahrradständer
Die Bergleute wohnten in Berbausiedlungen in unmittelbarer Nähe zum Arbeitsplatz, entweder konnte sie zu Fuß zur Arbeit gehen oder mit dem Fahrrad zum Schacht fahren. - Schacht 1/2/8 Zeche Zollverein
Die Schachtanlage 1/2/8 war eine der ersten Tiefbauzechen, die 1851 mit der Kohlförderung begann. - Casino Zeche Zollverein
Aus den beiden Kühltürmen sind Casingebäude geworden. - Zechenarchitektur Zollverein
Blick von der Treppe am Casino auf die Kohlenwäsche. Im Vordergrund sind die Zentralwerkstatt, Elektrowerkstatt und Fördermaschinenhaus zu sehen. - Rohrleitung Zeche Zollverein
Die Rohrleitung verband einst das Niederdruckkompressorenhaus mit den Kühltürmen - Kesselhaus Zeche Zollverein
Im ehemaligen Kesselhaus des Schachts XII ist heute das Design Zentrum Nordrhein Westfalen untergebracht. - Förderturm Zeche Zollverein
Mit dem Weitwinkelobjektiv von unten fotografiert zeigt sich die ganze Größe des Förderturms. Schacht XII auf Zeche Zollverein war bis zur Schließung 1986 die größte Zeche der Welt. - Ruhrmuseum Zeche Zollverein
Die Kohlenwäsche ist das größte Gebäude auf dem Welterbe Zollverein und beherbergt heute das Ruhrmuseum und das Besucher Informationszentrum. - Zeche Zollverein Ausblick 1
Bei schönem Wetter bietet sich von der Panoramaebene auf 45 Metern Höhe ein schöner Blick übers Ruhrgebiet bis zum Niederrhein, hier erkennt man am Horizont das Kraftwerk in Voerde. - Zeche Zooverein Ausblick 3
Ausblick über Gelsenkirchen nach Herne. - Zeche Zollverein Ausblick 2
Ausblick in Richtung Evonik Kraftwerk in Herten. - Zeche Zollverein Ausblick 4
Ausblick zur Veltins Arena in Gelsenkirchen - Kokerei Zollverein
Die Kokerei Zollverein wurde in den Jahren 1957-1961 errichtet und im Jahr 1993 stillgelegt. Seit dem Jahr 2001 gehört sie zusammen mit der Zeche Zollverein zum UNESCO Weltkulturerbe. - Mischbatterie Kokerei Zollverein
Spiegelung im Bereich des Druckmaschinengleises. - Druckmaschine Kokerei Zollverein
Am Anfang des Druckmaschinengleises befindet sich direkt neben der Druckmaschine das Kokerei Cafe&Restaurant. - Mischbatterien und Druckmaschinen Kokerei Zollverein
Mischbatterien der Kokerei Zollverein - Mahnmal - Gerhard Marcks II
Mahnmal - Gerhard Marcks Das Mahnmal von Gerhard Marcks wurde 1968 erstellt und soll an die Opfer beider Weltkriege erinnern. Einzige Würdigung im Jahr ist ein neuer Kranz ... - Just Love
Nur die Liebe zählt lautet die Botschaft an der alten Mauer. Auf dem alten Schild daneben steht: Feuer und Rauchen polizeilich verboten! Vorsicht beim Laufenlassen der Motoren. Vergiftungsgefahr! Ist ja eigentlich merkwürdig das Autos überhaupt erlaubt sind, im Gegensatz zu Graffiti. - Vettel Finger
Es ist schon erstaunlich wie die Medienwelt funktioniert. Man geht an einer Jahrhundert alten Statue vorbei und denkt: Mensch, da ist ja der Vettel Finger. Wem das nichts sagt, einfach mal googeln. - Drei Faktoren
Dieses Foto zeigt drei bedeutende Faktoren menschlichen Daseins, die selten in Harmonie anzutreffen sind: Natur, Technik und Kultur. - Starbucks
Einziges Starbucks in Mülheim an der Ruhr wo man ohne Vorkenntnisse einen Café bestellen kann. - Eiscafé Amigo
Aus dem Auto heraus wurde dieses faszinierende Schaufenster abgelichtet. Aufffällig ist neben dem ranzigen Anblick die unprofessionelle Beklebung mit Buchstaben, es werden fast unsinnige Wortpaare gebildet. Im Zentrum dann noch das Poster einer türkischen Diskothek. - Regenwaldbaum
Gasometer: MAGISCHE ORTE. 43m hohe Regenwaldbaumskulptur im Zentrum des Gasometers. - Büste der Nofretete
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Replika. Die Büste der Nofretete, auch als Kopf der Nofretete oder nur als Nofretete bezeichnet, zählt zu den bekanntesten Kunstschätzen des Alten Ägypten und gilt als Meisterwerk der Amarna-Zeit und der Bildhauerkunst. Sie wurde in der Regierungszeit des Königs (Pharaos) Echnaton zur Zeit der 18. Dynastie (Neues Reich) zwischen 1353–1336 v. Chr. gefertigt. Hinter dem Gesicht der berühmten Büste der Nofretete im Ägyptischen Museum in Berlin (dort steht das Original) verbirgt sich ein zweites Antlitz: In einer tiefer liegenden Schicht der Büste haben Forscher um Alexander Huppertz vom Imaging Science Institute der Berliner Charité ein verstecktes Gesicht gefunden. Dieses Gesicht ist direkt in den Kalksandstein gemeißelt, der den Kern der Büste ausmacht. Diese Grundform haben die ägyptischen Bildhauer mit Gips modelliert und den ästhetischen Vorstellungen der damaligen Zeit vor rund 3.300 Jahren angepasst. - Sterbender Barbar
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Im Sterben liegend zeigt auch der Barbar einen leidvollen Audruck. - Der Sklave
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Der Sklave 1513–1516 von Schöpfer: Michelangelo Buonarroti (1475–1564). Der ursprünglichee Bestimmungsort war das Grab des Papstes Julius II. Der jetzige Standort ist in Paris im Louvre. Höhe: 229 cm - Hand Goethe und Liszt
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Skulpturen der rechten Hände von Johann Wolfgang von Goethe und Franz Liszt. Die Hände des Musiker sind weitaus filigraner. - Voltaire Bronze
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Voltaire * 21. November 1694 in Paris; † 30. Mai 1778 ebenda; eigentlich François Marie Arouet war einer der meistgelesenen und einflussreichsten Autoren der französischen und europäischen Aufklärung. Gipsplastik von Jean-Antoine Houdon. - Skulptur aus Stein
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Eine der beeindruckenden Repliken bei der Ausstellung. - Göttin Hera Büste
Die im Thermenmuseum Rom aufbewahrte monumentale Büste Juno Ludovisi ist eine idealisierte Darstellung von Antonia der Jüngeren (* 36 v. Chr., † 37 n. Chr.) als griechischen Göttin Hera. Den Ehrentitel Augusta hat ihr der römische Kaiser Caligula – ihr Enkel – verliehen. - Tilman Riemenschneider
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Tilman Riemenschneider schuf den Evangelist Johannes, 1490–1492, aus Lindenholz; Teil einer Gruppe der vier Evangelisten, aus dem Sockel des Hochaltarretabels der St. Magdalenenkirche in Münnerstadt. Skulpturensammlung erworben 1887 vom Bode-Museum Berlin. - Aphrodite Büste
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Aphrodite ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde und eine der kanonischen zwölf olympischen Gottheiten. Ursprünglich zuständig für das Wachsen und Entstehen, wurde sie erst später zur Liebesgöttin. Das Pendant in der römischen Mythologie ist Venus. - Venus von Willendorf
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Sieht aus wie eine Skulptur von Niki de Saint Phalle: große Brüste, Hüfte und Bauch sind stark betont. Die Menschen hatten also schon vor 28.000 Jahren den Wunsch nach großem Busen. Genau genommen vor 35.000 Jahren, denn man fand noch eine ältere ähnliche Skulptur. - Statue des Doryphoros
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Die Unterteilung des menschlichen Körpers nach den Proportionen des Goldenen Schnitts anhand der Statue des Doryphoros. Der Doryphoros, was so viel bedeutet wie Speerträger (der Speer fehlt bei der Repliks), ist die bekannteste Statue des Polyklet von 480 v. Ch. Er steht im Mittelpunkt jeder Beschäftigung mit dem polykletischen Kanon. Polyklet verfasste darüber eine gleichnamige Lehrschrift. Ein Zitat aus dem Kanon besagt, dass das Schöne, Gute, Richtige aus vielen Zahlen bestehe. Der Kanon war also eine auf Maßen und Maßverhältnissen beruhende Proportionslehre oder schloss sie ein. Auf den polykletischen Kanon haben sich nicht nur antike Künstler bezogen. Auch Philosophen und Ärzte haben sich auf ihn berufen, wenn sie sagen wollten, dass ein Grundsatz ihrer eigenen Wissenschaft eine allgemeine Gültigkeit besitze. Die antiken Quellen deuten darauf hin, dass das rechte Maß (nicht zu groß, nicht zu klein, nicht zu dick nicht zu dünn) nicht nur durch Zahlen zu gewinnen und nicht nur in den Körperformen zu gewinnen war. Auch Haltung eines Menschen, Gefühlsausdrücke und andere Dinge können ein rechtes Maß zum Ausdruck bringen. - Kentaurenkopf
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Eine der beliebtesten Darstellungen in der griechischen Kunst ist die Kentauromachie, der mythologische Kampf der Kentauren gegen die Lapithen. Die Kentauren, halb menschliche, halb pferdegestaltige Wesen, die dem Mythos nach die Bergwälder Thessaliens bewohnten, waren wüste, trunk- und raufsüchtige Kreaturen. Sie wurden von dem riesenhaften, ihnen im Wesen völlig entgegengesetzten Geschlecht der Lapithen zu einem Hochzeitsfest eingeladen. Volltrunken vergriffen sie sich an den lapithischen Frauen, worauf sie von deren Männern im Kampf überwältigt und verjagt wurden. Die Darstellung der Kentauromachie soll eigentlich den edlen Kampf des Gebildeten gegen die ungeschlachte Naturgewalt, das Primitive, den Kampf der Griechen gegen die Barbaren symbolisieren. - Xochiquetzal Göttin des Mondes und der Erde
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Atztekische Göttin des Mondes, der Erde, der Blumen, der Liebe, der Tänze und Spiele - Zwillingsschwester von Xochipilli. - Afrikanische Königin
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Bronzestatue aus dem 19. Jahrhundert. Motiv ist eine halsberingte afrikanische Königin. Die Darstellung ist typisch für Skulpturen der Königin Mutter aus dem Benin. - Blick auf die Ausstellung
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Blick auf die Ausstellung in der zweiten Ebene des Gasometers in Oberhausen. - Mural Bochum
An einem Gebäude in der Nähe der Jahrhunderthalle in Bochum findet man diese Wandmalerei, ein so genanntes Mural. Entstanden im Rahmen der http://www.mural-global.org Kampagne der Farbfieber e.V. Mai/Juni 2000. Bochum, Torhaus 5, Alleestraße 5, am neugeschaffenem Westpark. - Hohe Graffiti Kunst
Von der Agrargesellschaft zur Indrustriegesellschaft, gesteuert von Großindustriellen sitzt der Mensch im Leid. Mutter Erde leidet, die Natur wird bedroht. All diese Themen zeigt eine Wandmalerei in der Nähe der Jahrhunderthalle in Bochum. Die Künstler zeichnen hier kein hoffnungsvolles Bild, wahrscheinlich zu recht. Abel Morejon Gala, Miguel Angel Salvo Reyes, Cuba, Paul Mangen, Jürgen Chill, mit Unterstützung von Henning Dahlhaus. - Wahre Kriminelle
Es sind nicht die faulen Bürger die der Welt schaden, sondern die Manager und Banker. Sie sind die wahren Kriminellen der letzten Hundert Jahre, ihr Motiv ist die Gier. Das wissen bereits die meisten Menschen und lässt sich nicht mehr verheimlichen. Durch die Feigheit, Medien- und Quotenabhängigkeit der Politik behält die Industrie das Steuer in der Hand, zum Schaden vieler Menschen, zum Nutzen weniger ... - Flagge zeigen
Auch in Bochum ist es nicht mehr verpönt Flagge zu zeigen. Bis zur WM vor ein paar Jahren waren die Deutschen von der German Angst geprägt und haben sich nicht getraut die deutschen Farben zu präsentieren.