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الرئيسية / Weltweit / Im Zoo 398
- Himmelsfalter
Zoo Krefeld: Der Star im Schmetterlingsdschungel wegen der intensiven Blaufärbung wird der blaue Morpho- auch Himmelsfalter genannt - Bananenfalter
Zoo Krefeld: Der auffällige Augenfleck auf den Hinterflügeln erinnert im Aussehen an ein Greifvogelauge und soll Freßfeinde abschrecken - Steinfrau
Zoo Krefeld: Im Eingangsbereich des Zoos stehen einige Steinskulpturen verschiedener Künstler zum Verkauf,so wie diese Frau,die ein Gefäß auf dem Kopf trägt - Steinskulptur
Zoo Krefeld: Steinskulptur bei Gegenlicht am Morgen - Tiger-Passionsblumenfalter
Der Tiger-Passionsblumenfalter ist weltweit der größte Passionsblumenfalter und erreicht eine Spannweite von etwa 6 bis 7 Zentimetern.Der Tiger Passionsblumenfalter kann bis zu neun Monate alt werden, dies ist eine extrem lange Zeit für einen Schmetterling. Die meisten tropischen Schmetterlinge leben nur ein paar Wochen. - Weiße Baumnymphe
Zoo Krefeld: Weiße Baumnymhe auf Pflanze - Flügel brauner Segelfalter
Zoo Krefeld: Die Flügeloberseite der Schmetterlinge sind mit winzigen Schuppen bedeckt,die das Licht brechen oder streuen und so die prächtigen Farben erzeugen,so wie hier beim Braunen Segler aus Südostasien - Portrait gewönhlicher Mormone
Zoo Krefeld: Die Augen der Schmetterlinge sind wie bei anderen Insekten als Facettenaugen ausgebildet,diese bestehen aus bis zu 6.000 kleinen Einzelaugen - Malachitfalter
Zoo Krefeld:Die grünen Flecke und Querbinden auf den Flügeln gaben dem Malachitfalter seinen deutschen Namen - Saugender Malachitfalter
Zoo Krefeld: Schmetterlinge erhähren sich von Nektar,den sie mit dem Saugrüssel,der im Ruhezustand aufgerollt ist aufnehmen - Brauner Segler
Zoo Krefeld: Gewöhnlicher Segler auf Pflanze - Nahrungsaufnahme Julia Falter
Zoo Krefeld: Julia Falter auch Fackel genannt saugt Nektar mit dem Saugrüssel,farbliche ein stimmiges Bild - Flügel blauer Morpho
Zoo Krefeld: Einer der farbenprächtigsten Falter im Schmetterlingshaus ist sicherlich der blaue Morpho,der auch Himmelsfalter wegen seiner blauen Flügel genannt wird - Blauer Morphofalter
Zoo Krefeld:Blauer Morphofalter auf Pflanze - Junges Orang Utan Männchen
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Dieses junge Orang-Utan Männchen zeigt am ersten warmen Frühlingstag seine Kletterkunst in der Freianlage - Teichfrösche
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Auf den ersten Blick sieht man nur den sonnenden Teichfrosch auf dem Stein,erst bei genauerem hinsehen fallen die gut getarnten anderen Frösche am Ufer auf - Schweinsaffe
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Der junge Schweinsaffe steht offenbar bequem in der Astgabel - Elefantenbulle Radza
Zoo Emmen: Der Elefantenbulle Radza wurde 1967 als indischer Wildelefant geboren und lebt seit 2003 im Zoo Emmen. Auffallendes Merkmal Radzas sind seine 2 Meter langen Stoßzähne. Radza gilt mit einer Höhe von 3,25 Metern und einem Gewicht von ca. 7 Tonnen als größter indischer Elefantbulle Europas. - Atlasspinner
Zoo Emmen: Atlasspinner sind mit einer Flügelspannweite von 25-30 cm die größten Schmetterlinge der Welt. Ausgewachsene Falter können keine Nahrung zu sich nehmen und haben daher nur eine Lebenserwartung von etwa zwei Wochen. - Wüstendickhornschaf
Burgers Zoo Arnheim: Dickhornschafe erreichen eine Kopfrumpflänge von 150 bis 180 Zentimetern. Das Gewicht variiert von 35 bis 140 Kilogramm und hängt vom Geschlecht und Lebensraum ab. - Bestachelung
Burgers Zoo Arnheim: Kakteen haben verschieden Stachelformen ausgebildet, die Stacheln der Opuntien werden Glochiden genannt. - Opuntienblüte
Burgers Zoo Arnheim: Im Gegensatz zu allen anderen Landpflanzen werden Kakteen hauptsächlich von Fledermäusen bestäubt und nicht von Insekten. - Säulenkaktus
Burgers Zoo Arnheim: Kakteen sind hervorragend an die heißen Bedingungen der Wüsten angepaßt, so bilden sie verschiedene Wuchsformen von baumförmigen über 20 Meter hohen bis zu scheibenförmigen am Boden liegenden aus. - Netzpython
Burgers Zoo Arnheim: Netzpythons sind mit einer Länge bis zu 9,15 Metern die größten Schlangen der Erde, das Exemplar im Burgers Zoo ist ca. 5 Meter lang. - Gaur
Burgers Zoo Arnheim: Gaur sind die größten Wildrinder der Erde, Gaurbullen erreichen eine Kopfrumpflänge von 3,30 m, eine Körperhöhe von 2,20 m und ein Gewicht von über einer Tonne - Versteinertes Holz
Burgers Zoo Arnheim: Versteinertes Holz entsteht durch den Prozess der Verkieselung (Einbau von Kieselsäure), der wohl bekannteste versteinerte Wald liegt im Petrified-Forest-Nationalpark in Arizona. - Wüstenpflanzen
Burgers Zoo Arnheim: Wüstenvegetation in Wüstenhalle - Wasserstelle Sonora
Burgers Zoo Arnheim: Wasserstelle mit Wüstenvegetation in der Wüstenhalle des Burgers Zoo. - Teddybär Kaktus
Burgers Zoo Arnheim: Teddybär Kakteen sind typische Pflanzen der Mojave Wüste. Stacheln schützen die Pflanze vor Freßfeinden, um hohe Wasserverluste zu vermeiden findet die Photosynthese nachts statt. - Tropenvegetation
Burgers Zoo Arnheim: In der großen Tropenhalle sind verschiedene immergrüne Tropenpflanzen zu sehen. - Opuntien
Burgers Zoo Arnheim: Die scheibenförmige Wuchsform ist typisch für Kakteen aus der Familie der Opuntien. - Felsen im Morgenlicht
Burgers Zoo Arnheim: Das schönste Licht in der Wüstenhalle gibts am Morgen, der Felsennachbau ist eine gelungene Kopie der Originale in der Sonora Wüste Arizonas. - Schneeleopard
Zoo Köln: Zur Zeit der Jungenaufzucht ist die Schneeleopardenfamilie getrennt, hier ist der Kater in der Freianlage. - Portrait Schneeleopard
Zoo Köln: Portrait Schneeleopardenkater - Schneeleoparden
Zoo Köln: Schneeleopadenkatze mit Jungtieren in der Freianlage - Leopardenjunge
Zoo Köln: Die beiden Schneeleopardenjunge sind wie alle Katzen sehr verspielt, dass hellere ist die Katze, dass dunklere der Kater. - Fressendes Krokodil
Zoo Köln: Jeden Sonntag werden die Nilkrokodile gefüttert, der Bulle hat sich ein großes Nahrungsstück gesichert. - Nilkrokodil mit Beute
Zoo Köln: Krokodile können unter Wasser fressen ohne zu ertrinken. Die Luftröhre wird mit dem Gaumensegel verschlossen, das Krokodil atmet über den oberen Nasengang. - Zylinderrosen
Zoo Wuppertal: Zylinderrosen leben in einer aus Sandkörnern, verhärtetem Schleim und ausgestoßenen Nesselkapseln gebauten Wohnröhre in Schlamm- oder Sandböden. Bei Gefahr können sie sich blitzschnell darin zurückziehen. - Rotbauch- Spitzkopfschildkröte
Zoo Wuppertal: Aufgrund der aquatischen Lebensweise haben sich bei den Rotbauch-Spitzkopfschildkröten im Laufe der Evolution zwischen den Zehen deutlich sichtbare Schwimmhäute gebildet. Die Rotbauch-Spitzkopfschildkröte ist ein ausgesprochen guter Schwimmer. Die Beine sind kräftig gebaut und enden in starken Krallen. Das Land suchen sie nur zur Eiablage und zum Sonnenbaden auf. - Zebraschnauzen Seepferdchen
Zoo Wuppertal: Bei den Zebraschnauzen- Seepferdchen werden die Männchen trächtig. Die Weibchen produzieren die Eier und legen mit ihnen einen recht großen Dottervorrat an. Beim Geschlechtsakt spritzen sie diese dem Männchen in die dafür vorgesehene Bauchtasche, wo sie vom männlichen Sperma befruchtet werden. - Schachbrett- Schlankcichlide
Zoo Wuppertal: Der Schachbrettcichlide ist ein Endemit und bewohnt das felsige Ufer des Tanganjikasees. Hauptsächlich ist der Schachbrett-Schlankcichlide in der nordwestlichen Ecke des Sees bei Makabola (Demokratische Republik Kongo) vorzufinden. - Mutter und Kind
Zoo Köln: Eins der drei im November 2011 geboren sibirischen Tigerjungen muss die Fellpflege der Mutter ertragen. - Tigerfamile
Zoo Köln: Ungewöhnlich an diesem Foto ist, dass der Kater die 3 Jungtiere akzeptiert und mit den Jungen zusammen bleiben kann. In freier Wildbahn sind Tigermännchen Einzelgänger und kümmern sich nicht um die Jungenaufzucht. - Schneeleoparden
Zoo Köln: Durch ihre Fellfarbe sind die beiden Schneeleoparden in der großen Außenanlage gut getarnt. Durch illegale Pelzjagd sind Schneeleoparden vom Aussterben bedroht, außerdem finden ihre Knochen Verwendung in der traditionellen Chinesischen Medizin. - Kaiserbuntbarsch
Zoo Köln: Wegen ihrer bunten Farbe und wegen ihres interessanten Verhaltens sind Kaiserbuntbarsche begehrte Aquarienfische. - Laufendes Nilkrokodil
Zoo Köln: Laufende Nilkrokodile sehen plump aus, sie können dabei allerdings Geschwindigkeiten von 30km/h erreichen. - Durban Tanzgarnele
Zoo Köln: Durban Tanzgarnelen verdanken ihren Namen den tänzelnden Bewegungen, sie sind nachtaktiv und verbringen den Tag in Höhlen und Felsspalten. - Tanganjika- Beulenkopf
Zoo Köln: Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt. Der Beulenkopf ernährt sich von kleineren Fischen und Wirbellosen, mit der Beule am Kopf verschiebt er bei der Nahrungssuche sogar Steine. - Abgetaucht
Zoo Köln: Im neuen Hippodom sind untergetauchte Nilkrokodile zu beobachten. Beim Tauchen verschliessen die Krokodile die Augen seitlich mit einer Nickhaut. - Trampeltier
Zoo Köln: Das Trampeltier liegt ganz entspannt im Sandbad. - Tigerblick
Zoo Köln: Das Tigerweibchen lässt die drei Jungtiere nicht aus dem Blick. - Fischotter
Zoo Köln: Der Pelz des Fischotters bietet aufgrund der ungewöhnlichen Struktur seiner Haare eine besonders wirkungsvolle Isolation gegen Kälte und Nässe: die Haare sind, wie bei einem Reißverschluss, mittels mikroskopisch kleiner, ineinander greifender Keile und Rillen miteinander verzahnt. Insgesamt schützen 80 bis 100 Millionen Haare den Fischotter vor einem Wärmeverlust, das sind bis zu 50.000 Haare pro Quadratzentimeter. - Riesentukan
Zoo Köln: Im Seitenlicht leuchtet der mächtige Schnabel des Riesentukans in herrlichem Orange. - Elefantenherde
Zoo Köln: Indische Elefanten leben in Herden, die meistens acht bis dreißig Individuen umfassen. Zu jeder Zeit leben in etwa 40% der Herden wenigstens einer oder mehrere Bullen, die untereinander kaum aggressiv sind. - Flusspferde
Zoo Köln: An Land muss die Haut der Flusspferde feucht bleiben, sie wird rissig, wenn sie zu lange der Luft ausgesetzt ist. Spezielle Hautdrüsen sondern eine Flüssigkeit ab, die die Tiere vor der Austrocknung schützt. Diese zunächst farblose Flüssigkeit verfärbt sich innerhalb von ein paar Minuten rötlich und später bräunlich. - Startklar
Zoo Köln: Die Spannweite adulter Schmutzgeier beträgt bis zu 1,65 Meter. Schmutzgeier benutzen neben Rabenvögeln und Papageien Werkzeug zum Nahrungserwerb. Um an den Inhalt von Straußeneiern zu gelangen, zertrümmern die Vögel die Eierschale mit 50 bis 500 gr. schweren Steinen. - Komodowarane
Diergaarde Blijdorp Rotterdam: Die beiden Komodowarane sind 2009 nach ca.240 Tagen aus den Eiern geschlüpft. Sie sind beim Schlupf 40 cm lang, als adulte Tiere werden sie 3 Meter groß. - Cafe Oceanium
Diergaarde Blijdorp Rotterdam: Sitzplätze im Cafe des Oceaniums. - Oceanium
Diergaarde Blijdorp Rotterdam: Blick in die neueste Themenwelt, das Oceanium des Rotterdamer Zoos mit Mangrovenbecken. - Panzernashorn
Diergaarde Blijdorp Rotterdam: Der Körper des Panzernashorns ist sehr kräftig gebaut, wobei die Gliedmaßen relativ kurz und breit sind. Weibchen wiegen bis zu 2,2 Tonnen, Bullen bis zu 2,8 Tonnen. - Nilkrokodil
Diergaarde Blijdorp Rotterdam: Um den Körper abzukühlen öffen Nilkrokodile das Maul. Durch Verdunstungskälte regulieren Krokodile als wechselwarme Tiere die keine eigene Körperwärme produzieren können ihre Körpertemperatur. - Spieplatz
Diergaarde Blijdorp Rotterdam: Auf diesem Spielplatz im Oceanium schlüpfen Kinder aus Eiern. - Sonora Wüste
Diergaarde Blijdorp Rotterdam: Ausschnitt aus dem Lebensraum Sonora Wüste in Amerika. - Linien Seepferdchen
Diergaarde Blijdorp Rotterdam: Trotz ihres seltsamen Aussehens gehören Seepferdchen zur Gattung der Fische. An der gefüllten Bauchtasche erkennt man bei Seepferdchen die Männchen, die die Jungen nach 10-12 Tagen gebären. - Panzernashorn
Diergaarde Blijdorp Rotterdam: Panzernashörner besitzten nur ein Horn, das aus Keratin besteht. Das Horn des Panzernashorns wird in Ostasien in der Traditionellen Chinesischen Medizin als Mittel zur Steigerung der Potenz verwendet. Durch die illegale Jagd ist das Panzernashorn wie alle auf der Welt vorkommenden Nashornarten vom Aussterben bedroht. - Linien - Seepferdchen
Diergaarde Blijdorp Rotterdam: Linien Seepferdchen besitzen verschiedene Farbtöne, weshalb sie gerne in Aquarien gehalten werden. - Komodowaran Portrait
Diergaarde Blijdorp Rotterdam: Als Jungtiere sind Komodowarane hell gefärbt, als adulte Tiere zeigen sie eine dunkelgraue Farbe. - Eselspinguine
Diergaarde Blijdorp Rotterdam: In der neuen Themenwelt Oceanium leben Esels- und Kaiserpinguine zusammen. - Infotainment
Diergaarde Blijdorp Rotterdam: Auf Bildung wird im Diergaarde Blijdorp viel Wert gelegt, an dieser Infowand im Oceanium wird die Entwicklung von Meeresschildkröten gezeigt. - Asiendschungel
Diergaarde Blijdorp Rotterdam: Am Eingang zum Asiendschungel steht der Nachbau einer Tempelfigur. - Gefiederpflege
Zoo Krefeld: Rosa Pelikan bei der Gefiederpflege - Stockenten Küken
Zoo Krefeld: Schwimmendes Stockenten Küken - Borneo Orang Utan
Zoo Krefeld: Das Orang Utan Jungtier mit Punkfrisur ist die Attraktion im Affenhaus. - Dallschaf
Zoo Krefeld: Die Hörner der Dallschaf- Weibchen sind dünn und ragen nach hinten, die der Männchen sind deutlich schwerer und größer und drehen sich mit der Zeit ein. - Sonnender Präriehund
Naturzoo Rheine: Nach dem langen Winterschlaf nimmt dieser Präriehund ein ausgiebiges Sonnenbad. - Gefiederpflege
Naturzoo Rheine: Für alle Vogelarten ist die Gefiederpflege die wichtigste Verhaltensmaßnahme. Federn schützen Vögel vor Wasser und Kälte und statten sie andererseits mit Farben aus, die sowohl zur Tarnung gegen Feinde, als auch als Mittel der visuellen Kommunikation dienen. Hinzu kommt die feste Kontur, die sie dem Vogel verleihen, und natürlich auch die Möglichkeit des Fluges. Der Rosa Löffler zieht jede Feder durch den löffelartig geformten Schnabel, danach wird das Federkleid mit einem Sekret eingefettet. - Rufender Kampfläufer
Naturzoo Rheine: Rufendes Kampfläufermännchen - Kiebitz
Naturzoo Rheine: Kiebitze sind Charaktervögel der Wiesen- und Weidenlandschaften. Der Name Kiebitz ist abgeleitet von den Ruflauten der Vögel, die während der Brutzeit sehr stimmfreudig sind. - Kampfläuferweibchen
Naturzoo Rheine: Am Rande der Balzarena treffen die Weibchen ein, und suchen sich den Partner zur Kopula aus. Dem aufmerksamen Betrachter des Fotos wird die unterschiedliche Gefiederfarbe sowie die unterschiedliche Färbung der Beine und der Schnäbel bei den drei Weibchen derselben Art nicht entgangen sein.