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Startseite / Weltweit / Im Zoo 398
- Riesenschildkröte
Reptilarium in der Normandie Alligator Bay: Die Seychellen-Riesenschildkröte ist eine seltene Schildkrötenart der Seychellen. Sie gehört zur Gattung der Seychellen-Riesenschildkröten in der Familie der Landschildkröten. http://www.le-reptilarium.com/ - Türkentauben
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die Türkentaube hat ihren Namen deshalb, weil die Art erst seit den 1930er Jahren aus Südosten nach Mittel- und inzwischen auch nach Nordeuropa eingewandert ist. Sie gehören zur Gattung der Turteltauben. - Polarfuchs
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Der Polarfuchs lebt in erster Linie von der Jagd auf Lemminge und andere Nagetiere. Anstieg und Rückgang der Polarfuchs-Population hängen daher sehr eng mit Anstieg und Rückgang von Lemming-Populationen zusammen. - Löffelente
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Das Foto zeigt ein schnell schwimmendes Männchen im Prachtkleid. Das Weibchen sieht einer Stockente sehr ähnlich. Mit dem auffälligen Schnabel durchsiebt sie das Wasser nach Plankton, Wasserflöhen, Insektenlarven, Würmer, Kaulquappen und Laich. - Kolbenente
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die Kolbenente ist eine Tauchente. Sie kann bis 30 Sekunden unter Wasser bleiben. Die einzige rotschnablige Ente Europas im Prachtkleid. - Eskimofrau
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: An Spielgeräten und Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder und Erwachsene mangelt es im Ruhrzoo sicher nicht. - Rabenkrähe
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Krähen besiedeln alle Zoos. Im Wuppertaler Zoo wird sogar eine Erfassung aller freifliegenden Vögel durchgeführt. - Flusspferd im Wasser
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Im Wasser sind sie oft bis auf die Nasenlöcher untergetaucht; diese lassen sich auch verschließen, so dass das Flusspferd bequem bis zu zehn Minuten unter Wasser bleiben kann. - Flusspferd an Land
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Vor den Einwirkungen des Wassers und der Sonne sind die Tiere durch einen rosafarbenen Hautdrüsenschleim geschützt, der bei Erregung stärker abgesondert wird. - Schlafende Löwen
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Nach dem Tiger ist der Löwe die zweitgrößte Katze und damit das größte Landraubtier Afrikas. Ein Löwenmännchen hat eine Kopfrumpflänge von 170 bis 250 Zentimetern, eine Schulterhöhe von etwa 120 Zentimetern und eine Schwanzlänge von rund einem Meter. - Schlafende Löwen
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Löwen im ehemaligen Ruhrzoo zu beobachten ist ein wirkliches Savannenerlebnis. - Pampashase
Zoo Wuppertal: Die Mutter erkennt ihre Jungen am individuellen Geruch. - Pampashasenfamilie
Zoo Wuppertal: Die Pampashasenfamilie sonnt sich in der Nähe ihres Baues. - Skalar
Zoo Wuppertal: Skalare treten als Jungfische in Schwärmen auf. Geschlechtsreife Tiere werden zunehmend revierbezogen und suchen sich einen Partner, mit dem sie meist bis an ihr Lebensende zusammenbleiben. - Blauer Diskus
Zoo Wuppertal: Diskusfische leben in ihren natürlichen Lebensräumen als Schwarmfische in extrem sauberen und mineralarmen Gewässern. Beide Eltern kümmern sich um die Brutpflege und verteidigen ihr Revier in der Zeit des Laichens und der Aufzucht besonders stark. Die Elterntiere bilden einen Nährschleim auf den Schuppen, der von den Jungen gefressen wird. - Grüner Baumpython
Zoo Wuppertal: Der Grüne Baumpython zeichnet sich durch einen verhältnismäßig schlanken Körper mit abgesetztem Kopf und dem für baumbewohnende Schlangen typischen dreieckigen Körperquerschnitt mit deutlich sichtbarer Wirbelsäule aus. Er lebt ausschließlich auf Bäumen und wird 150 bis 180 Zentimeter lang. - Grüner Baumpython
Zoo Wuppertal: Als Jungtiere sind grüne Baumpythons gelb oder rot gefärbt. - Körperpflege
Zoo Wuppertal: Nach der Pflege wälzt sich der afrikanische Elefant im Sand. So schützt sich das Tier gegen Parasiten und Krankheiten, die beiden Kälber beobachten das ganze neugierig. - Elefantenpflege
Zoo Wuppertal: Die afrikanischer Elefantkuh wird von zwei Zootierpflegern gereinigt, dazu werden Wurzelbürsten und Straßenbesen benutzt. Bei dieser täglichen Prozedur schauen die Tierpfleger direkt nach dem Gesundheitszustand der Tiere. - Okapi
Zoo Wuppertal: Das Okapi wurde erst im Jahr 1900 wissenschaftlich beschrieben. Es wurde zuerst in die Gattung der Pferde eingeordnet, im Jahr 1909 nach genaueren Untersuchungen endgültig in die Familie der Giraffenartigen gestellt. - Elster
Zoo Wuppertal: Diese Elster sucht Nahrung im Gehege der Papageien, im Hintergrund ein Roter Ara. - Eichelhäher
Tiergarten Bochum: Der Eichelhäher ist sicher der bunteste Rabenvogel. Leider werden Rabenvögel in freier Natur von kaum jemand geduldet, vielleicht weil diese Tiere schön und schlau sind, der Mensch dies aber nie erreichen wird. - Nordseevogel
Tiergarten Bochum: Der Austernfischer wirkt in der schönen neuen Nordseewelt wie in freier Natur. - Glattstirnkaiman
Tiergarten Bochum: Der Kaiman im schönen Reptilienhaus sieht furchterregend aus, ist aber eigentlich eher harmlos. - Robben füttern
Tiergarten Bochum: Der Tierpfleger sitzt trotz Wind und Kälte vollkommen entspannt inmitten der Nordseewelten, das Geburtstagskind muss sich noch an die aufregende und kalte Situation gewöhnen. Die Robbe wartet bereits auf den Fisch aus den Eimern. - Seehund
Tiergarten Bochum: Erwartungsvoll platziert sich eine Robbe vorm Podest mit Pfleger und einem Geburtstagskind. - Humboldt-Pinguine
Zoo Neuwied: Viele Pinguine kommen aus warmen Regionen, z.B. die Humboldt-Pinguine. - Spitzmaulnashörner
Zoo Krefeld: Spitzmaulnashörner leben in Dornbuschsavannen, die Mutter geht voran damit das Junge unbeschadet durch die Dornbüsche kommt. - Spitzmaulnashornkalb
Zoo Krefeld: Das männliche Kalb ist ein Jahr alt, das vordere Horn ist schon zu sehen, das zweite entwickelt sich noch. - Spitzmaulnashörner
Zoo Krefeld: Das Kalb wird etwa zwei Jahre gesäugt und von der Mutter während dieser Zeit gegen jede potenzielle Gefahr verteidigt, das Junge hält während dieser Zeit engen Kontakt zur Mutter. - Hirscheber
Zoo Krefeld: Das auffälligste Merkmal der Hirscheber sind ihre Hauer, die größer als bei allen anderen Schweinen sind. Die oberen Hauer wachsen nicht aus dem Maul heraus, sondern durch die Rüsseldecke. - Graureiher
Zoo Köln: Wildlebende Graureiher kommen oft in Zoos, da sie dort leichter Nahrung finden als in der freien Natur. - Dohlen
Naturzoo Rheine: Die beiden Dohlen haben es auf die Weizenkörner, die eigentlich für die Präriehunde bestimmt waren abgesehen. - Humboldtpinguin
Naturzoo Rheine: Portrait Humboldtpinguin - Zwergmanguste
Plantaria: Zwergmangusten sind die kleinste Art Mangusten und leben in Südafrika. - Elch
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Neben Wasserpflanzen und Gräsern stellen Zweige und Blätter von Laubgehölzen einen wesentlichen Teil der Nahrung des Elchs dar. - Tüpfelhyäne
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Tüpfelhyänen haben einen mächtigen Kiefer mit starker Muskulatur und großen, harten Zähnen. Sie fressen nicht nur Aas sondern jagen Antilopen, Gazellen und Zebras. - Schnee Eule
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Der Kopf der Schnee-Eule ist rund. Der schwarze Schnabel ist mit dichten, feinen weißen Federn bedeckt. Die Iris der Augen ist goldgelb gefärbt. - Nilkrokodil
Zoo Köln: Nilkrokodile ernähren sich hauptsächlich von Fisch, den sie mit den Zähnen festhalten und dann verschlucken. - Schuhschnabel
Zoo Wuppertal: Der Schuhschnabel ist ein Lauerjäger, der bevorzugt Lungenfische fängt. - Schuhschnabel
Zoo Wuppertal: Der Schuhschnabel verdankt seinen Namen der Form seines Schnabels, der bis zu 20 cm lang und ebenso breit ist. - Orang Utan
Zoo Wuppertal: Orang Utans haben als einzige Menschenaffenart ein rotbraunes Fell und leben als Einzelgänger. - Elefantenfamilie
Zoo Wuppertal: Elefantenkälber halten sehr engen Kontakt zur Mutter. - Elefantenkalb
Zoo Wuppertal: Das afrikanische Elefantenkalb ist erst 1 Monat alt und erkundet neugierig seine Umwelt. - Balzender Textorweber
Naturzoo Rheine: Textorweber sind lautstarke Koloniebrüter, während des Nestbaus versuchen die Männchen häufig mit flatternden Flügeln und lautem Gesang ein Weibchen für sich zu interessieren. - Textorweber
Naturzoo Rheine: Männliche Textorweber tragen während der Balzzeit ein auffallend leuchtendes Gefieder. - Inka Seeschwalbe
Naturzoo Rheine: Die Inka Seeschwalbe ernährt sich von Fisch aus dem kalten Humboldt Strom - Inka Seeschwalben
Naturzoo Rheine: Die Inka Seeschwalbe hat ein schiefergraues Federkleid, nach außen gebogene Federbüschel am Schnabelgrund, einen knallroten Schnabel und rote Beine.