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Startseite / Weltweit / Im Zoo 398
- Kampfläufer
Naturzoo Rheine: Männliche Kampfläufer verfolgen unterschiedliche Paarungsstrategien. Männchen mit dunklem Federkragen verteidigen Balzarenen, wobei sie ein aggressives Verhalten vor allem gegenüber den Männchen zeigen die ebenfalls einen dunklen Kragen tragen. Männchen mit weißen Krägen, sogenannte Satellitenmännchen werden in der Arena geduldet. - Dschelada
Naturzoo Rheine: Dscheladas oder Blutbrustpaviane haben ein dichtes Fell, dass sie vor Kälte schützt. In ihrem Lebensraum, den Hochebenen Äthiopiens zwischen 2200 und über 4400 Metern Höhe wird es Nachts sehr kalt. - Kampfläufer Balz
Naturzoo Rheine: Männchen mit dunklem Federkragen wirbt in der Balzarena um Weibchen. - Goldregenpfeifer
Naturzoo Rheine: Goldregenpfeifer sind eher plump wirkende Watvögel, die in weiten Moorlandschaften, offenen Bergwiesen, in Heiden und in der Tundra vorkommen. Durch die Zerstörung ihrer Lebensräume und vermutlich auch die Klimaerwärmung ist der Goldregenpfeifer in seinem Bestand in Mitteleuropa stark geschrumpft. - Berberaffen
Naturzoo Rheine: Die Fellpflege erfüllt nur zum Teil eine reinigende Aufgabe, sie dient vielmehr der Pflege der gegenseitigen Beziehung. Sowohl derjenige, der den anderen an sein Fell lässt, als auch derjenige, der die pflegerische Tätigkeit ausführt, signalisiert damit so etwas wie eine geduldete Nähe. Die Fellpflege dient also eigentlich der Pflege sozialer Bindungen. - Zwergsägermännchen im Brutkleid
Allwetterzoo Münster: Der Zwergsäger ist mit einer Körperlänge von 37 bis 45 kleiner und kurzschnäbliger als die anderen beiden in Europa vorkommenden Sägerarten. Nach der Brutzeit zeigt das Männchen dann wieder so schlichte Farben wie das Weibchen. - Katta mit Zwillingen
Allwetterzoo Münster: Kattaweibchen gebären normalerweise nur ein Jungtier, Zwillinge oder Drillingen sind eine Ausnahme. - Sonnenbad
Allwetterzoo Münster: Varis und andere Lemurenarten nehmen gerne Sonnenbäder, bei denen sie manchmal eine komische Haltung annehmen. Wegen dieser Haltung werden sie von den Ureinwohnern Madagaskars für Götter gehalten. - Storchenpaar
Allwetterzoo Münster: Im Allwetterzoo brüten mehrere Storchenpaare, dieses Paar sucht noch Nistmaterial. - Balzende Sandregenpfeifer
Allwetterzoo Münster: Im März und April ist Balzzeit bei den Sandregenpfeifern, die meisten Gelegen werden dann im Mai gelegt. - Vietnamesischer Sikahirsch
Allwetterzoo Münster: Der vietnamesische Sikahirsch ist bis auf eine Restpopulation im Cuc-Phuong-Nationalpark ausgerottet. So kommt Zoos mit ihren Arterhaltungsprogrammen eine wichtige Aufgabe zu. - Sandregenpfeifer
Allwetterzoo Münster: Sandregenpfeifer haben kurze Schnäbel, mit denen sie ihre Nahrung Würmern, Schnecken, Krebstieren, Spinnen, Insekten und deren Larven erbeuten. - Katta Porträt
Allwetterzoo Münster: Katta im Porträt - Austernfischer
Allwetterzoo Münster: Der Austernfischer ist mit seinem kontrastreichen Gefieder der Charaktervogel der Nordseeküsten. - Katta Familie
Allwetterzoo Münster: Kattas ernähren sich von Früchten, Blättern, Blüten, und Knospen, in der großen Freianlage kann man das Fressverhalten gut beobachten. - Guereza
Allwetterzoo Münster: In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts setzte eine intensive Bejagung der Mantelaffen ein, da ihre Felle zu Modezwecken verarbeitet wurden. Diese Bejagungen führten zu einem Rückgang der Population. In vielen geeigneten und geschützten Gebieten gelten sie aber als häufig, insgesamt zählen die Guerezas im Gegensatz zu vielen anderen Stummelaffenarten als nicht bedroht. - Stockentenerpel
Zoo Krefeld: Stockentenerpel im Prachtkleid - Nashornkalb
Zoo Krefeld: Junge Spitzmaulnashörner bleiben ca. 2 Jahre bei der Mutter und werden dann vertrieben. - Mutter und Kind
Zoo Krefeld: Junge Orang- Utans bleiben 5-8 Jahre bei der Mutter, das Jungtier ist im September 2010 geboren. - Graureiher
Zoo Wuppertal: Der adulte Graureiher genießt den ersten warmen Frühlingstag. - Wolfsporträt
Zoo Wuppertal: Um den tiefen Temperaturen bis -50 °C Widerstand leisten zu können, sind die Ohren des arktischen Wolfs kleiner und rundlich, die Schnauze und die Beine sind auffallend kürzer als bei allen anderen Unterarten des Wolfs. In der Körperform sind sie somit etwas gedrungener und wiegen zwischen 50 un 80 kg. - Hybridara
Zoo Wuppertal: Bei diesem Ara handelt es sich um einen Hybriden aus Grünflügel- und Blauem Ara. Aras sind farbenprächtige Vögel und als Haustiere sehr beliebt, viele Arten sind durch den Fang vom Aussterben bedroht. Menschen sind bereit für manche Araarten fünfstellige Summen zu bezahlen. - Schmutzgeier
Zoo Köln: In der großen Freiflugvoliere untersucht der Schmutzgeier Kinderwagen nach Fressbarem, vor allem Kekse werden gerne genommen. - Hippodom 1
Zoo Köln: Der neue Hippodom ist erst im letzten Jahr eröffnet worden und zeigt eine afrikanische Flusslandschaft mit Flusspferden und Nilkrokodilen. - Hippodom 2
Zoo Köln: Im neuen Hippodom leben neben Flusspferden und Nilkrokodilen auch Flughunde und verschiedene afrikanische Vögel. - Taubenbalz
Zoo Köln: Im Frühling beginnt die Balz der Ringeltauben, der Geschlechtsdimorphismus ist bezüglich Größe und Gewicht schwach ausgeprägt, Männchen sind etwas größer und schwerer als Weibchen. - Ringeltaube
Zoo Köln: Die Ringeltaube ist die größte Taubenart Mitteleuropas und durch die weißen Flügelbänder und den weißen Halsstreifen kaum zu verwechseln. - Schwarzstorch
Zoo Köln: Der Schwarzstorch ist neben dem Weißstorch die einzige in Europa brütende Art aus der Vogelfamilie der Störche. Je nach Lichteinfall glänzt sein Gefieder in verschiedenen Farben. - Schmutzgeier mit Besuchern
Zoo Köln: Schmutzgeier fressen Aas aller Art, manchmal werden aber auch Früchte verzehrt. Mancherorts suchen Schmutzgeier Müllkippen nach Genießbarem ab, gelegentlich werden menschliche Nahrungsabfälle, ja sogar menschlicher Kot genommen. Überhaupt scheuen Schmutzgeier die Nähe des Menschen keineswegs und sitzen in manchen afrikanischen Dörfern auf den Dächern der Hütten oder auf Bäumen mitten im Dorf herum. - Graureiherporträt
Zoo Köln: Graureiher im Porträt - Bartkauz
Zoo Köln: Trotz seiner auffallenden Größe wiegt der Bartkauz nur 1,9 Kilogramm. Bartkäuze sind Ansitzjäger und ernähren sich zu 90% von Feldmäusen,aber auch Bisamratten, Wanderratten und Eichhörnchen gehören zum Beutespektrum. - Schmutzgeier im Porträt
Zoo Köln: Schmutzgeier zählen zu den wenigen Vogelarten mit Werkzeuggebrauch. Um Straußeneier zu öffen benutzen Schmutzgeier Steine mit einem Gewicht zwischen 50 und 500 Gramm, die gegen die harte Schale geschleudert werden. - Bläßralle
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Bläßrallen sind Vegetarier, ungewöhnlich ist dieses Foto einer Ralle mit Fisch. - Sperling
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Haussperlinge sind Kulturfolger, hier wartet einer das die Menschen den Rastplatz verlassen, um auf Nahrungssuche zu gehen. - Rennender Schimpanse
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Solange die Temperaturen über 15°C liegen können die Schimpansen auf die Freianlage, das Jungtier nutzt die Möglichkeit ausgiebig. - Eiderente
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Typisch für die Eiderente ist ihr dreieckiges Kopfprofil. - Landende Lachmöwe
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Landende Lachmöwe - Dohle
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die Dohle hat vom Zaun den besten Überblick, bei den Rastplätzen fällt immer etwas fressbares ab. - Zwergeselfohlen
Zoo Krefeld: Das Zwergeselfohlen im Streichelzoo ist der Liebling aller Zoobesucher. - Sandbad
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Sandbaden dient der Gefiederpflege, dabei zieht der Haussperling jede einzelne Feder durch den Schnabel. - Webervogel beim Nestbau
Naturzoo Rheine: Textorweber bauen ihre nierenförmigen Hängenester aus Gras. Hier verknotet das Männchen mit dem Schnabel die Grasfasern zu einer stabilen Grundkonstruktion. Der Nesteingang liegt an der Unterseite, um Feinden das Eindringen zu erschweren. - Weiblicher Textorweber
Naturzoo Rheine: Die Weibchen der Textorweber sind unauffälliger gefärbt als die Männchen. - Uganda Giraffen
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die Uganda oder Rothschildgiraffe ist die größte Giraffen Unterart.Weltweit gibt es nur noch ca. 200 Uganda- Giraffen in zwei Nationalparks. So kommt den Nachzuchtprogrammen in Zoos eine große Bedeutung zu. - Stachelschwein
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die bis zu 40cm langen Stacheln dienen dem Stachelschwein zur Verteidigung, sie brechen leicht ab und verursachen beim Angreifer schmerzhafte Entzündungen. Das Stachelschwein frisst vor allem Pflanzen, besonders Wurzeln, Knollen und Zwiebeln, die Früchte von Sträuchern und auf dem Boden liegende Baumfrüchte. - Baumstachler
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Auf dem Rücken und am Schwanz haben Baumstachler an die 30.000 Stacheln, die mit kleinen Widerhaken versehen sind und etwa 2 mm dick und 7,5 cm lang werden können. Sie dienen zur Verteidigung. - Sumatratiger
Zoo Krefeld: In der großen Freianlage gibt es genug Versteckmöglichkeiten für die jungen Sumatratiger. Der Sumatratiger ist die kleinste lebende Unterart des Tigers, und mit nur noch ca. 250 Tieren in freier Wildbahn stark vom Aussterben bedroht. - Strauß
Zoo Krefeld: Der afrikanische Strauß ist die größte lebende Vogelart der Welt und hat einen langen Hals. Der Kopf ist in Relation zum Körper klein. Die Augen sind mit einem Durchmesser von 5 Zentimetern die größten aller Landwirbeltiere. - Löffelhund
Zoo Krefeld: Die Ohren als das auffallendste Merkmal der Löffelhunde sind etwa 13 cm lang. Die Ohren dienen nicht nur zum Hören, sondern auch zur Abgabe überschüssiger Wärme. Der Löffelhund ernährt sich fast ausschließlich von Insekten. Den überwiegenden Teil der Nahrung (etwa 90 %) machen Termiten aus. - Jaguar
Zoo Krefeld: Der Jaguar ist die größte Raubkatze Südamerikas, der bevorzuge Lebensraum ist der Regenwald. - Heulender Wolf
Zoo Wuppertal: Wölfe heulen um ihr Revier gegen andere Wölfe zu behaupten oder um Rudelmitglieder zusammenzuhalten. Besonders oft heulen Wölfe vor und nach der Jagd, um sich zu versammeln. - Sibirischer Tiger
Zoo Wuppertal: Der sibirische Tiger ist mit einer Körperlänge von bis zu 2,2m die größte lebende Katzenart der Welt. - Löwenjunge
Zoo Wuppertal: Schlafende Löwenkinder - Flussüberquerung
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Das Konzept der Zoom Erlebniswelt besteht aus einer Mischung von Unterhaltung und Wissensvermittlung. In der Alaska Erlebniswelt überqueren Kinder auf einer Hängebrück den Yukon. - Sperlinge
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: In Zoos bieten sich gute Gelegenheiten Wildtiere zu beobachten. Die beiden jungen Sperlinge betteln mit herabhängenden Flügeln um Futter. - Rotluchs
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Der Rotluchs geniesst die Frühjahrssonne. Rotluchse sind anpassungsfähig und nutzen so unterschiedliche Lebensräumen wie Wälder, Halbwüsten, die Randzonen von Städten und Sumpfgebiete. Das Verbreitungsgebiet reicht vom südlichen Kanada bis nach Nordmexiko. - Badende Schellente
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Gefiederpflege ist für Schellenten wie für alle Vögel lebenswichtig. Das Schellentenweibchen reinigt ihr Gefieder, bevor es mit einem Sekret aus der Bürzeldrüse wasserdicht eingefettet wird. - Säbelschnäblerküken
Zoo Köln: Das Säbelschnäblerküken ist erst wenige Tage alt und erkundet bereits seine Umgebung. - Aufmerksame Rabenkrähe
Zoo Köln: Die Rabenkrähe beobachtet von ihrer Warte aufmerksam die Umgebung. - Flussseeschwalbe in der Mauser
Zoo Köln: Nach der Brutzeit setzt bei den Flussseeschwalben die Mauser ein. Die schwarze Kopfplatte,der Schnabel und die grauen Flügel verblassen. - Dscheladas
Naturzoo Rheine: Dscheladas bewohnen ausschließlich das Hochland von Äthiopien. Ihr auffälligstes Merkmal ist ein roter, haarloser Fleck auf der Brust, weshalb sie auch Blutbrustpaviane genannt werden. Dscheladas sind die einzige Affenart, die sich ausschließlich von Gras ernährt. - Ente im Gewitterschauer
Naturzoo Rheine: Im Gegensatz zu den anderen Zoobewohnern stört das Stockentenmännchen der heftige Regen nicht. Durch Fett aus der Bürzeldrüse ist das Gefieder wasserdicht. - Fütterung der Jungvögel
Naturzoo Rheine: Die beiden jungen Kap Triele bekommen die Nahrung Schnabelgerecht serviert. - Kap Triel Familie
Naturzoo Rheine: Die beiden Küken suchen bei Regenwetter Schutz und Wärme unter den Flügeln der Altvögel. - Süße Küken
NiederrheinPark Plantaria: Süße Küken tummeln sich unter einer Wärmelampe. - Spitzmaulnashörner
Zoo Krefeld: Spitzmaulnashörner - Schimpansen
Zoo Krefeld: Die Schimpansenmutter droht einem Herdenmitglied, das dem Jungtier zu nah kommt. - Mittagsruhe
Zoo Krefeld: Mittagsruhe bei den Schimpansen - Körperpflege
Zoo Krefeld: Akrobatische Körperpflege eines Schimpansenmännchens. - Schwimmende Rothalsgans
Zoo Krefeld: Die hübsche Rothalsgans überwintert sehr selten am Niederrhein. - Orang-Utans
Zoo Krefeld: Alle Menschenaffenarten sind sehr soziale Tiere, das alte Männchen reicht dem Jungtier die Hand. - Kolbenentenpaar
Zoo Krefeld: Balzendes Kolbenentenpaar - Kolbenentenerpel
Zoo Krefeld: Der Kolbenentenerpel stellt in der Balz die Kopffedern auf, und präsentiert sich den schlicht gefärbten Weibchen in den schönsten Farben. - Eiderentenerpel
Zoo Krefeld: Der Eiderentenerpel trägt wie viele Entenvögel im Herbst und Winter sein Prachtkleid. - Axishirsche
Zoo Krefeld: Die weißen Körperflecke dienen der Formauflösung, so sind die Axishirsche vor ihrem größten Feind, dem Tiger geschützt. - Affenfutter
Zoo Krefeld: Um viele Affen satt zu bekommen reichen nicht nur Bananen, eine große Auswahl an Obst und Gemüse ist nötig. - Inka Seeschwalben
Zoo Rostock: Inka Seeschwalbentrupp genießt die Herbstsonne in der großen Seevogelvoliere. - Inka Seeschwalbenporträt
Zoo Rostock: Porträt Inka Seeschwalbe - Nebelkrähen
Zoo Rostock: Die Nebelkrähe ist die kontrastreicher gefärbte Unterart der Aaskrähe. Die Nebelkrähe kommt in Deutschland nur östlich der Elbe vor. - Jaguar
Zoo Rostock: Der Jaguar ist mit einer Kopf- Rumpflänge bis zu 180 cm das größte Raubtier Südamerikas. - Gepardenblick
Zoo Rostock: Das Gepardenmännchen hat den Tierpfleger mit dem Fleisch fest im Blick.