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- Inka Seeschwalben
Naturzoo Rheine: Die Inka Seeschwalbe hat ein schiefergraues Federkleid, nach außen gebogene Federbüschel am Schnabelgrund, einen knallroten Schnabel und rote Beine. - Inka Seeschwalbe
Naturzoo Rheine: Die Inka Seeschwalbe ernährt sich von Fisch aus dem kalten Humboldt Strom - Textorweber
Naturzoo Rheine: Männliche Textorweber tragen während der Balzzeit ein auffallend leuchtendes Gefieder. - Balzender Textorweber
Naturzoo Rheine: Textorweber sind lautstarke Koloniebrüter, während des Nestbaus versuchen die Männchen häufig mit flatternden Flügeln und lautem Gesang ein Weibchen für sich zu interessieren. - Elefantenkalb
Zoo Wuppertal: Das afrikanische Elefantenkalb ist erst 1 Monat alt und erkundet neugierig seine Umwelt. - Elefantenfamilie
Zoo Wuppertal: Elefantenkälber halten sehr engen Kontakt zur Mutter. - Orang Utan
Zoo Wuppertal: Orang Utans haben als einzige Menschenaffenart ein rotbraunes Fell und leben als Einzelgänger. - Schuhschnabel
Zoo Wuppertal: Der Schuhschnabel verdankt seinen Namen der Form seines Schnabels, der bis zu 20 cm lang und ebenso breit ist. - Schuhschnabel
Zoo Wuppertal: Der Schuhschnabel ist ein Lauerjäger, der bevorzugt Lungenfische fängt. - Nilkrokodil
Zoo Köln: Nilkrokodile ernähren sich hauptsächlich von Fisch, den sie mit den Zähnen festhalten und dann verschlucken. - Schnee Eule
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Der Kopf der Schnee-Eule ist rund. Der schwarze Schnabel ist mit dichten, feinen weißen Federn bedeckt. Die Iris der Augen ist goldgelb gefärbt. - Tüpfelhyäne
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Tüpfelhyänen haben einen mächtigen Kiefer mit starker Muskulatur und großen, harten Zähnen. Sie fressen nicht nur Aas sondern jagen Antilopen, Gazellen und Zebras. - Elch
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Neben Wasserpflanzen und Gräsern stellen Zweige und Blätter von Laubgehölzen einen wesentlichen Teil der Nahrung des Elchs dar. - Zwergmanguste
Plantaria: Zwergmangusten sind die kleinste Art Mangusten und leben in Südafrika. - Humboldtpinguin
Naturzoo Rheine: Portrait Humboldtpinguin - Dohlen
Naturzoo Rheine: Die beiden Dohlen haben es auf die Weizenkörner, die eigentlich für die Präriehunde bestimmt waren abgesehen. - Graureiher
Zoo Köln: Wildlebende Graureiher kommen oft in Zoos, da sie dort leichter Nahrung finden als in der freien Natur. - Hirscheber
Zoo Krefeld: Das auffälligste Merkmal der Hirscheber sind ihre Hauer, die größer als bei allen anderen Schweinen sind. Die oberen Hauer wachsen nicht aus dem Maul heraus, sondern durch die Rüsseldecke. - Spitzmaulnashörner
Zoo Krefeld: Das Kalb wird etwa zwei Jahre gesäugt und von der Mutter während dieser Zeit gegen jede potenzielle Gefahr verteidigt, das Junge hält während dieser Zeit engen Kontakt zur Mutter. - Spitzmaulnashornkalb
Zoo Krefeld: Das männliche Kalb ist ein Jahr alt, das vordere Horn ist schon zu sehen, das zweite entwickelt sich noch. - Spitzmaulnashörner
Zoo Krefeld: Spitzmaulnashörner leben in Dornbuschsavannen, die Mutter geht voran damit das Junge unbeschadet durch die Dornbüsche kommt. - Humboldt-Pinguine
Zoo Neuwied: Viele Pinguine kommen aus warmen Regionen, z.B. die Humboldt-Pinguine. - Seehund
Tiergarten Bochum: Erwartungsvoll platziert sich eine Robbe vorm Podest mit Pfleger und einem Geburtstagskind. - Robben füttern
Tiergarten Bochum: Der Tierpfleger sitzt trotz Wind und Kälte vollkommen entspannt inmitten der Nordseewelten, das Geburtstagskind muss sich noch an die aufregende und kalte Situation gewöhnen. Die Robbe wartet bereits auf den Fisch aus den Eimern. - Glattstirnkaiman
Tiergarten Bochum: Der Kaiman im schönen Reptilienhaus sieht furchterregend aus, ist aber eigentlich eher harmlos. - Nordseevogel
Tiergarten Bochum: Der Austernfischer wirkt in der schönen neuen Nordseewelt wie in freier Natur. - Eichelhäher
Tiergarten Bochum: Der Eichelhäher ist sicher der bunteste Rabenvogel. Leider werden Rabenvögel in freier Natur von kaum jemand geduldet, vielleicht weil diese Tiere schön und schlau sind, der Mensch dies aber nie erreichen wird. - Elster
Zoo Wuppertal: Diese Elster sucht Nahrung im Gehege der Papageien, im Hintergrund ein Roter Ara. - Okapi
Zoo Wuppertal: Das Okapi wurde erst im Jahr 1900 wissenschaftlich beschrieben. Es wurde zuerst in die Gattung der Pferde eingeordnet, im Jahr 1909 nach genaueren Untersuchungen endgültig in die Familie der Giraffenartigen gestellt. - Elefantenpflege
Zoo Wuppertal: Die afrikanischer Elefantkuh wird von zwei Zootierpflegern gereinigt, dazu werden Wurzelbürsten und Straßenbesen benutzt. Bei dieser täglichen Prozedur schauen die Tierpfleger direkt nach dem Gesundheitszustand der Tiere. - Körperpflege
Zoo Wuppertal: Nach der Pflege wälzt sich der afrikanische Elefant im Sand. So schützt sich das Tier gegen Parasiten und Krankheiten, die beiden Kälber beobachten das ganze neugierig. - Grüner Baumpython
Zoo Wuppertal: Als Jungtiere sind grüne Baumpythons gelb oder rot gefärbt. - Grüner Baumpython
Zoo Wuppertal: Der Grüne Baumpython zeichnet sich durch einen verhältnismäßig schlanken Körper mit abgesetztem Kopf und dem für baumbewohnende Schlangen typischen dreieckigen Körperquerschnitt mit deutlich sichtbarer Wirbelsäule aus. Er lebt ausschließlich auf Bäumen und wird 150 bis 180 Zentimeter lang. - Blauer Diskus
Zoo Wuppertal: Diskusfische leben in ihren natürlichen Lebensräumen als Schwarmfische in extrem sauberen und mineralarmen Gewässern. Beide Eltern kümmern sich um die Brutpflege und verteidigen ihr Revier in der Zeit des Laichens und der Aufzucht besonders stark. Die Elterntiere bilden einen Nährschleim auf den Schuppen, der von den Jungen gefressen wird. - Skalar
Zoo Wuppertal: Skalare treten als Jungfische in Schwärmen auf. Geschlechtsreife Tiere werden zunehmend revierbezogen und suchen sich einen Partner, mit dem sie meist bis an ihr Lebensende zusammenbleiben. - Pampashasenfamilie
Zoo Wuppertal: Die Pampashasenfamilie sonnt sich in der Nähe ihres Baues. - Pampashase
Zoo Wuppertal: Die Mutter erkennt ihre Jungen am individuellen Geruch. - Schlafende Löwen
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Löwen im ehemaligen Ruhrzoo zu beobachten ist ein wirkliches Savannenerlebnis. - Schlafende Löwen
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Nach dem Tiger ist der Löwe die zweitgrößte Katze und damit das größte Landraubtier Afrikas. Ein Löwenmännchen hat eine Kopfrumpflänge von 170 bis 250 Zentimetern, eine Schulterhöhe von etwa 120 Zentimetern und eine Schwanzlänge von rund einem Meter. - Flusspferd an Land
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Vor den Einwirkungen des Wassers und der Sonne sind die Tiere durch einen rosafarbenen Hautdrüsenschleim geschützt, der bei Erregung stärker abgesondert wird. - Flusspferd im Wasser
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Im Wasser sind sie oft bis auf die Nasenlöcher untergetaucht; diese lassen sich auch verschließen, so dass das Flusspferd bequem bis zu zehn Minuten unter Wasser bleiben kann. - Rabenkrähe
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Krähen besiedeln alle Zoos. Im Wuppertaler Zoo wird sogar eine Erfassung aller freifliegenden Vögel durchgeführt. - Eskimofrau
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: An Spielgeräten und Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder und Erwachsene mangelt es im Ruhrzoo sicher nicht. - Kolbenente
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die Kolbenente ist eine Tauchente. Sie kann bis 30 Sekunden unter Wasser bleiben. Die einzige rotschnablige Ente Europas im Prachtkleid. - Löffelente
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Das Foto zeigt ein schnell schwimmendes Männchen im Prachtkleid. Das Weibchen sieht einer Stockente sehr ähnlich. Mit dem auffälligen Schnabel durchsiebt sie das Wasser nach Plankton, Wasserflöhen, Insektenlarven, Würmer, Kaulquappen und Laich. - Polarfuchs
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Der Polarfuchs lebt in erster Linie von der Jagd auf Lemminge und andere Nagetiere. Anstieg und Rückgang der Polarfuchs-Population hängen daher sehr eng mit Anstieg und Rückgang von Lemming-Populationen zusammen. - Türkentauben
Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen: Die Türkentaube hat ihren Namen deshalb, weil die Art erst seit den 1930er Jahren aus Südosten nach Mittel- und inzwischen auch nach Nordeuropa eingewandert ist. Sie gehören zur Gattung der Turteltauben. - Riesenschildkröte
Reptilarium in der Normandie Alligator Bay: Die Seychellen-Riesenschildkröte ist eine seltene Schildkrötenart der Seychellen. Sie gehört zur Gattung der Seychellen-Riesenschildkröten in der Familie der Landschildkröten. http://www.le-reptilarium.com/ - Alligator Nahaufnahme
Alligator Bay: Alligatoren blicken zwar etwas böse, sind aber nicht so gefährlich für den Menschen wie Leistenkrokodile oder Nilkrokodile. - Nilkrokodil
Alligator Bay: Im Reptilarium in der Normandie (F) kann man über 50 Nilkrokodilen spazieren gehen. - Nilkrokodil
Alligator Bay: Krokodile öffnen das Maul zur Kühlung. Die durchblutete Zunge kann Wärme abgeben. - Rehfamilie
Zoo Dortmund: Aufmerksam beobachtet die Rehfamilie die Umgebung. - Kleiner Panda
Zoo Dortmund: Der kleine Panda ist ein geschickter Kletterer, der nur selten am Boden zu beobachten ist. - Angola Giraffe
Zoo Dortmund: Die junge Angola Giraffe frißt wie alle Giraffenarten am liebsten Laub, daß mit der bis zu 45 cm langen Zunge abgerissen wird. Obwohl die Giraffe einen langen Hals hat, besteht die Halswirbelsäule wie bei fast allen Wirbeltieren aus nur 7 Halswirbeln. - Zweifinger Faultier
Zoo Dortmund: Zweifinger-Faultiere verbringen nahezu ihr gesamtes Leben in den Ästen hängend, ihre Lebensweise ist aufgrund des geringen Nährwerts ihrer Nahrung auf Energiesparen ausgerichtet. Das Fell des Zweifinger Faultiers ist im Gegensatz zu den meisten anderen Säugetieren vom Bauch abwärts gescheitelt, um einen besseren Abfluss des Regenwassers zu ermöglichen. - Truthahngeier
Zoo Dortmund: Mit seinem hochentwickelten Geruchssinn spürt der Truthahngeier seine Beute meistens Aas aber auch Reptilien und Nagetiere aus großer Höhe auf. Der nackte Kopf ist bei Altvögeln rot, bei Jungvögeln schwarz gefärbt. - Flachland Gorilla
Zoo Wuppertal: Alte Männchen des Flachland Gorillas haben einen mächtigen Schädel und silbernes Fell auf dem Rücken, weshalb sie auch Silberrücken genannt werden. - Trinkendes Elefantenkalb
Zoo Wuppertal: Das am 13.7.07 geborene Elefantenkalb trinkt circa ein Jahr Muttermilch, danch fressen Elefanten Gräser, Wurzeln, Blättern, Zweigen, Baumrinde, Holz und verschiedene Früchte. - Elefantenkalb
Zoo Wuppertal: Die 4 Wochen alte kleine afrikanische Elefantenkuh droht den Tierpflegern mit abgestellten Ohren, obwohl diese nur Futter bringen. - Brillenlangur
Zoo Wuppertal: Namensgebend für die vom Aussterben bedrohten Primaten sind die weißen Augenringe. - Kolkraben Paar
Tiergarten Kleve: Der Kolkrabe besiedelte einst ganz Europa. Im 19. Jahrhundert wurde er dann als „Schädling“ bekämpft, so dass er in größeren Gebieten bereits um 1900 nicht mehr vorkam. - Kolkrabe
Tiergarten Kleve: Der Kolkrabe ist mit über 60 cm Körperlänge der größte Rabenvogel und damit auch der größte Singvogel der Welt. Im Flug lässt der Kolkrabe laute Rufe hören, die wie ein hohles korrk oder krock klingen. Er kann aber auch artfremde Laute und die menschliche Sprache täuschend echt nachahmen. - Capybara
Zoo Krefeld: Cabybaras sind mit den Meerschweinchen verwandt, die weißen Schneidezähne sind wie bei allen Nagetieren vergrößert und zu wurzellosen Nagezähnen umgebildet. - Porträt schwarzer Jaguar
Zoo Krefeld: Wie auch beim Leoparden ist Melanismus eine häufige Erscheinung beim Jaguar, und äußert sich in einem gänzlich schwarzen Fell. Die Schwärzlinge werden als Schwarze Panther bezeichnet. - Schwarzer Jaguar
Zoo Krefeld: Der Jaguar ist die drittgrößte Raubkatze der Welt. Seine Kopfrumpflänge beträgt 150 cm, in Ausnahmefällen sogar 180 cm, hinzu kommt ein 40-70 cm langer Schwanz. Jaguare erreichen ein Gewicht zwischen 70- 110 kg. - Porträt Gepard
Zoo Krefeld: Das Gesicht des Geparden ist ungefleckt, trägt aber zwei schwarze Streifen, die von den Augen zu den Mundwinkeln laufen (Tränenstreifen). - Gepard
Zoo Krefeld: Der Gepard erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von 150 cm, hinzu kommen 70 cm Schwanz. Die Schulterhöhe beträgt 80 cm. Trotz dieser stattlichen Größe bringt er es nur auf ein Gewicht von 60 kg, er kann rennend bis 112 km/h erreichen, diese hohe Geschwindigkeit aber nur für für kurze Zeit durchhalten. Der Gepard ist damit das schnellste Landsäugetier der Erde. - Krokodilwächter
Zoo Krefeld: Seinen Namen hat der Krokodilwächter von seiner Eigenschaft, in den Mäulern von Krokodilen nach Nahrung zu suchen. - Affe mit Hut
Zoo Krefeld: Mürrischer Affe mit Hut - Junger Orang Utan
Zoo Krefeld: Das am 28.07.07 geborene Orang- Utan Weibchen beschäftigt sich mit einer Platikflasche, die zur Beschäftigungstherapie von den Zootierpflegern ins Gehege gegeben wurde. - Orang Utan
Zoo Krefeld: Schon im Alter von zwei Monaten ist das Orang Utan Weibchen ein geschickter Kletterer. - Tanzender Trauerschwan
NiederRheinPark Plantaria: Der Trauerschwan oder Schwarzschwan ist eine Vogelart aus der Gattung der Schwäne und der Familie der Entenvögel. Er ist der einzige fast völlig schwarze Schwan und hat außerdem den längsten Hals aller Schwäne. - Wanderfalke im Porträt
NiederRheinPark Plantaria: Der Falke sitzt im Ansitz während der Artenschutztage 2007. Präsentiert wird er von der Greifvogelauffangstation Kleve. Der Wanderfalke ist die am weitesten verbreitete Vogelart der Welt; er besiedelt bis auf Antarktika alle Kontinente. - Pfirsichköpfchen im Porträt
NiederRheinpark Plantaria: Pfirsichköpfchen ist sicher der richtige Name für die kleinen Vögel aus Afrika. - Mohrenkopfpapagei
NiederRheinpark Plantaria: Der Mohrenkopfpapagei zählt zu den mittellauten bis lauten Papageien, welcher sich mit Pfiffen und einigen schrillen Tönen äußert. Die schrille durchdringende Stimme ist ein Erkennungszeichen untereinander und für die Kommunikation in den weitläufgen Steppen Afrikas notwendig. - Graupapagei im Porträt
NiederRheinpark Plantaria: Der Graupapagei bevorzugt vegetarische Nahrung wie Früchte, Nüsse, Beeren, Samen, Blüten und Knospen, die im Plantaria gern von Menschen entgegengenommen werden. - Wellensittich
Plantaria: Die Naturform des Wellensittichs ist grün und gelb gefärbt, er zieht in Schwärmen von mehreren tausend Vögeln durch Australien. - Akrobat
Plantaria: Der Kongo- Graupapgei hängt kopfunter am Volierendach, er hält sich nur mit den Krallen fest. - Mauereidechse
Plantaria: Die Mauereidechse liegt in der Herbstsonne auf einem Stein. - Mantelpaviane
Zoo Köln: Mantelpaviane leben in Gruppen von 5 bis 250 Tieren, sie sind Allesfresser, bevorzugen aber vegetarische Kost. Die rötlich geschwollene Afterregion des Weibchens deutet auf Paarungsbereitschaft hin.