- SpracheAfrikaans Argentina Azərbaycanca
Bahasa Indonesia Brasil Brezhoneg
Català Česky Dansk
Deutsch Dhivehi English
English English Español
Esperanto Estonian Euskara
Finnish Français Français
Gaeilge Galego Hrvatski
Íslenska Italiano Latviešu
Lëtzebuergesch Lietuviu Magyar
Malay México Nederlands
Norsk bokmål Norwegian nynorsk Polski
Português Română Slovenšcina
Slovensky Srpski Svenska
Tiếng Việt Türkçe Wolof
Ελληνικά Български Македонски
Монгол Русский Српски
Українська עברית العربية (مصر)
العربية العربية پارسی
कोंकणी বাংলা ગુજરાતી
தமிழ் ಕನ್ನಡ ภาษาไทย
ქართული ខ្មែរ 中文 (繁體)
中文 (香港) 日本語 简体中文
한국어
Startseite / Weltweit / Frankreich 50
Ansicht:
Monatsliste
Aufnahmedatum / Bütün
- Moustiers Sainte-Marie
Das traumhafte Dörfchen Moustiers Sainte-Marie oberhalb des Grande Canyon Du Verdon lädt zum Bummeln ein. Im dunkelblauen Herbst- und Nachmittagslicht sieht man den namensgebenden Stern der zwischen den Felsen an Drahtseilen hängt. http://www.moustiers.fr - Moustiers Sainte-Marie
Moustiers Sainte-Marie ist ein beliebter Anlaufpunkt für Touristen aller Art. Wer sich mit dem Wohnmobil hinaufschiebt findet allerdings keine Parkmöglichkeit und sollte am Dorfeingang direkt parken. - Zwei Katzen
Zwei Katzen von vielen die in Gonfaron von den Bewohnern geduldet und gefüttert werden. - Libelle
Libellen sind dank der Erderwärmung in ganz Europa zunehmend weiter verbreitet. Die wechselwarmen Tiere benötigen für ihre Flugkünste eine hohe Umgebungswärme. - Sainte-Baume Gebirgszug
Östlich der Hotellerie de la Sainte-Baume beginnt ein Pilgerweg zur der hinauf zur Grotte Sainte-Marie-Madeleine und zur Kapelle Ste-Pilon führt. - Sainte-Baume Gebirgszug
Unterhalb wie oberhalb des Gebirgszuges verläuft ein interessanter Wanderweg, der auch als Pilgerweg bekannt ist. - Grotte Sainte-Marie-Madeleine
In der Felsenkirche Grotte Sainte-Marie-Madeleine. - Grotte Sainte-Marie-Madeleine
Eingang zur Grotte Sainte-Marie-Madeleine. Die Höhle wurde mit einer Steinmauer verschlossen. - Grotte Sainte-Marie-Madeleine
Pilger reisen zur Grotte Sainte-Marie-Madeleine und gehen die einzelnen Stufen in Andacht hinauf. Letzer Halt ist diese Kreuzigungsgruppe, bevor es zum Beten in die Grotte hinein geht. - Grotte Sainte-Marie-Madeleine
Gebäude der Grotte Sainte-Marie-Madeleine im Schatten der Felswand von der Hotellerie aus gesehen. Oben links ist der Wallfahrtort Kapelle Ste-Pilon zu sehen. - Grotte Sainte-Marie-Madeleine
Eingang des Geländes der Grotte Sainte-Marie-Madeleine - Grotte Sainte-Marie-Madeleine
Stufen zur Grotte Sainte-Marie-Madeleine. - Hotellerie de la Sainte-Baume
Von der Hotellerie de la Sainte-Baume führt der Weg hinauf zur Grotte Sainte-Marie-Madeleine. - Hotellerie de la Sainte-Baume
Von der Hotellerie de la Sainte-Baume beginnt der Weg hinauf zur Grotte Sainte-Marie-Madeleine. - Northface Rucksack
Gutes Equipment wie dieser Northface Rucksack mehrt die Freude am Wandern. (http://freizeitbekleidung-niederrhein.de) - Gonfaron
Typische Straßenschlucht mittelalterlicher Städte. Damals gab es noch keine Bauverordnung und keine Verkehrsführung. - La Porte 2
Fällt die Sonne auf die alte Tür, sieht sie gleich um einiges freundlicher aus. - La Porte 1
Die Türen der Stadthäuser sind meist doppelt, vor allem gegen die sommerliche Hitze und als Schutz vor Einbrechern. Auch hinter dieser Tür verbirgt sich eine moderne 2te Tür. - Heuschrecke
Große Wanderheuschrecke in einem Oleander Busch. - Heuschrecke
Perfekt getarnte Heuschrecke, nur 3m weiter sehen alle aus wie das umgebende Laub. - Heuschrecke
Perfekt getarnte Heuschrecke, nur 3m weiter sehen alle aus wie der umgebende Felsen. - Tauben auf dem Rohr
Werden die Tauben in Gonfaron gestört, so flüchten sie sich auf Regenrohre. - Gonfaron Centre
Gonfaron im Var Tal ist eine typische südfranzösische Stadt mit engen Straßen und bunten Häusern. - Großer Kohlweißling
Der Falter ist wahrscheinlich der bekannteste Schmetterling Europas und ein Kulturfolger. Er gilt als Schädling im Kohlanbau weil die gefräßigen Raupen in 4 Wochen einiges vertilgen. - Große Königslibelle
Männliches Exemplar der Großen Königslibelle, die größte in Mitteleuropa beheimatete Libelle mit einer Flügelspannweite von 11 Zentimetern. Die Tiere jagen auch andere Libellen und sind hervorragende Flieger, die selten landen und dann schwer zu entdecken sind. - Tatzenkäfer
Tatzenkäfer sind mit einer Körperlänge von 15 bis 20 Millimetern die größten Blattkäfer in Mitteleuropa. Sie sehen Mistkäfern ähnlich, haben aber kräftigere kugelige Fühler und kräftige Fußglieder, die zu dem Namen führten. Wenn sie gestört werden, würgen sie abwehrend eine rote Flüssigkeit aus. - Weibliche Prachtlibelle
Die weiblichen Blauflügel-Prachtlibellen erkennt man leicht an den hellen Flügeln. - Pinkelndes Schaf
Die Bretagne ist landwirtschaftlich geprägt. Kühe, Schafe und Hunde sind vielzählig anzutreffen. Das Schaf hat die gleiche Farbe wie das Getreide im Hintergrund. - Cirrocumulus
Eine schöne Bewölkung ist meist interessanter als ein rein blauer wolkenloser Himmel. Die hier gezeigten Formationen werden als Cirrocumulus bezeichnet. - Schreiender Sperling
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern - ist ein Ausdruck für etwas, was längst kein Geheimnis mehr ist und sich überall herumgesprochen hat. Spatzen verfügen über viele verschiedene Warnrufe, sie sind sogar in der Lage Amseln und Stare zu kopieren und verstehen deren Warnlaute. - Rauchschwalbe
Rauchschwalben jagen Fluginsekten aller Art. Dabei richten sie sich nach dem lokalen Angebot und suchen die Regionen in der Luft aus, die dem Wetter entsprechend das günstigste Angebot bieten. - Zwitschernder Sperling
Die männlichen Haussperlinge tragen morgens und abends ein monotones, relativ lautes Tschilpen vor, das morgendliche Zwitschern. Die Vögel drücken damit bestimmte Stimmungen aus. - Junger Spatz
Die jungen Spatzen sind noch etwas flauschiger als die Elterntiere. Sie bleiben die ersten Tage in der Nähe des Nestes am oder im Haus. Spatzen folgen dem Menschen seit etwa 10.000 Jahren. - Menhir Transport
Im Parc de Préhistoire de Bretagne bei Malansac wurde die Szene wie Menschen Menhire transportierten nachgestellt. - Menhir
Die Sterblichkeit macht den Menschen seit jeher soviel Angst, dass sie überall Zeichen für die Ewigkeit platzieren wollten. Diese Monolithen stehen vielzählig in der Bretagne herum und wurden vor etwa 3000 Jahren errichtet. - Kleiner Pilz
Auf einem Weg den bereits die Römer gebaut und beschritten haben, steht dieser 1 cm breite Pilz vollkommen unbeeindruckt von der Geschichte in einer Art Grastor. - Schloss von Suscinio
Im Schloss von Suscinio waren die Ritter der Region vor Angriffen geschützt. Derzeit gibt es dort Fliesen und Wandteppiche zu bewundern. - Holzkreuz mit Jesus
Seit 431 ist das Kreuz ein Zeichen des Christentums. An sich ist es aber weitaus älter und kam bereits in der Steinzeit zum Einsatz. - Haussperling
Durch moderne Architektur, ohne Nischen und Hohlräume, durch Pestizide und durch gebietsfremde Bepflanzung ist selbst dieser nette kleine Vogel in Deutschland seltener anzutreffen. - Prachtlibelle im Ansitz
Die wunderschöne männliche Blauflügel-Prachtlibelle gehört zu den Kleinlibellen, die ihre Flügel im Ruhezustand an den Körper anlegen. Die kleinen räuberisch lebenden Insekten sehen sehr gut und man fühlt sich zurecht von ihnen beobachtet. - Zitronenfalter
Blass grünlich-weiß (Weibchen) gefärbtes Weibchen des Zitronenfalters, lediglich die Männchen werden zitronengelb. Man kann sehr gut den langen Rüssel zur Aufnahme von Blüten-Nektar erkennen. - Brauner Waldvogel (arete)
Dies ist eine bisweilen vorkommende Arete-Form des Braunen Waldvogels. Die gelb umrandeten Augenflecke fehlen auf der Flügeloberseite völlig, auf der Flügelunterseite sind nur noch die weißen Kerne der Augenflecke sichtbar. - Gemeiner Fingerhut
Der Fingerhut gehört zur Gattung der giftigen Braunwurzgewächse mit 26 Arten. Sie sind durch glocken- oder röhrenförmige Blüten gekennzeichnet und in Mitteleuropa verbreitet. Bereits 1776 wurde der Fingerhut als Medizin verwendet. - Tagpfauenauge in Brombeere
Als langlebiger Schmetterling verfügt das Tagpfauenauge über einen sehr wirksamen Schutz gegen seine Fressfeinde. Im Ruhezustand mit zusammengeklappten Flügeln sehen Vertreter dieser Art eher wie dürre Blätter aus. Bei drohender Gefahr wird bei ihnen ein Bewegungsprogramm ausgelöst, bei dem sie ihre Flügel ruckartig auseinanderklappen, dabei ein zischendes Geräusch erzeugen und ihre augenförmige Flügelzeichnung zeigen. - Bauernhaus um 1770
Das alte Bauernhaus wurde renoviert und dient nun Südfranzosen als Sommerfrische. - Junikäfer am Tisch
Weibchen des zotteligen Junikäfers legen ca. 35 Eier einzeln in den Boden, wo sich die Larven von Wurzeln ernähren. Die Larven überwintern zweimal. Im 3. Jahr verpuppen sie sich im Boden. Die Käfer schlüpfen im späten Frühjahr. - Junikäfer auf Tisch
Käfer (Coleoptera) sind mit über 350.000 Arten weltweit die größte Ordnung aus der Klasse der Insekten. In Mitteleuropa gibt es davon etwa 8.000. - Schloss mit Graben
Wer Ritter und Schlösser mag, muss die Bretagne unbedingt besuchen. - Ferienhaus
Landflucht betrifft auch die Bretagne, daher werden gemütliche alte Häuser und Höfe zu Ferienhäusern umfunktioniert. - Holzkreuz im Feld
Das Kreuz ist in der Bretagne weit verbreitet. Wer einmal in der Bretagne war, wird einige Exemplare bewundert haben.