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Tuis / Weltweit / Spanien 129
Datum bygevoeg / 2011 / Januarie
- Bergwald
Der Bergwald im Naturpark Monte Aloia besteht hauptsächliche aus See- Kiefern und Goldschuppenfarn. - Felsen
Granitfelsen im Naturpark Monte Aloia. - Hochebene am Kap Ortegal
Die Hochebene der Sierra de Capelada am Kap Ortegal ist oft in Wolken gehüllt, die von einem starken Westwind getrieben werden. - Cabo Ortegal
Am Kap Ortegal in Galizien sind die Berge 560 Meter hoch, die Vegetation ist spärlich die Bäume sind klein als Anpassung an den ständig wehenden Westwind. - Baumgruppe
Im Valle de Vio bietet sich die beste Möglichkeit Herbstfarben zu sehen, da es hier die meisten Laubbäume gibt. - Herbstwald
In wenigen Tagen werden die kompletten Hänge des Valle de Vio in Herbstfarben getaucht sein, damit die Farben entstehen müssen die Nächte kalt und trocken sein. - Gebirgsfluss
Im Nationalpark Ordesa sind die Flüsse nicht verbaut oder eingedeicht. Bei Hochwasser werden Geröll, Sedimente aber auch Baumstämme zu Tal transportiert. - Herbstbäume
Herbstliche Baumgruppe am Grund der Anisclo- Schlucht - Ahornblatt
Berg- Ahornblatt mit Herbstfärbung am Bachufer auf Moospolster. - Abendstimmung
Abendstimmung über den Bergen der Sobrarbe - Olivenhaine
Olivenhain vor schneebedeckten Pyrenäen - Schafherde im Gebirge
Eine Schafherde frisst auf abgeerntetem Feld vor der Kulisse der schneebeckten Pyrenäen. - Felslandschaft
Wenn im Herbst und Winter genug Regen fällt, führen die kleinen Bäche wieder Wasser. - Felsformation
Die Gesteinsformationen sind mit Büschen und kleinen Bäumen bestanden. Regen - und Schmelzwasser haben den weichen Felsen ihre Form gegeben. - Gebirge
Die Sobrarbe ist eine Gebirgslandschaft südlich der Pyrenäen. Die Berge sind zwischen 400 - 1500 Metern hoch. - Felsige Gegend
Die Landschaft der Sobrarbe ist geprägt von kleinen Dörfern, in denen Landwirtschaft und Viehzucht betrieben wird. - Bewaldeter Hügel
Die Menschen in dem kleinen Bergdorf in der Sobrarbe leben von Landwirtschaft und Schafhaltung. Auf den Terrassenfeldern werden Oliven angebaut. - Bartgeier
Der Bartgeier zählt mit einer Flügelspannweite von bis zu 2,9 Metern zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt. - Bartgeier
Beim Gleitflug werden die zugespitzten Flügel leicht nach unten hängend gehalten. - Stadtmauer
Im letzten Abendlicht erstrahlt die alte Befestigungsmauer. Touristen besuchen Alquezar im Winter selten, nur zwei Besucher genießen noch den Ausblick auf die umliegenden Berge. - Dorf am Abend
Das Dorf Alquezar liegt südlich der Pyrenäen in der Landschaft der Sobrarbe, und war wie der Rest Spaniens bis 1492 fast 800 Jahre unter maurischer Herrschaft. - Mediterrane Fenster
Enge Gasse mit bunten Fenstern, wie viele andere Dörfer in Spanien leidet Alquezar unter der Landflucht der Bewohner. - Klosterbögen
Die Kreuzgänge des Klosters sind nach Jahrhunderten sehr gut erhalten. - Altstadt
Die verwinkelten Gassen geben Alquezar den Charme, der in vielen mediteranen Gebieten zu finden ist. - Dorf Alquezar
Blick auf das Kloster - Dorf Alquezar
Auf einem Felsen steht heute das Kloster, man erkennt noch die Reste einer Befestigungsanlage. - Stromschnellen
Tief unten in der Anisclo Schlucht fließt der Rio Vellos. - Bartgeier
Ausgewachsene Bartgeier haben ein kontrastreiches Körpergefieder. Die Oberseite ist grauschwarz. Kopf, Hals und die Körperunterseite sind weiß bis rostrot. Erst nach fünf bis sieben Jahren ist die Art ausgefärbt. - Bartgeier im Flug
Auffällige borstenartige schwarze Federn hängen dem Bartgeier über den Schnabel, sie sind für diese Art namensgebend. Die gelbe Pupille ist von einem roten Lidring umgeben. - Wolken
Innerhalb weniger Minuten war dieser Fels in Wolken gehüllt, im Herbst und Winter sind solche Wetterwechsel nicht ungewöhnlich. - Mond über Schlucht
Das Mondlicht taucht die tiefe Ordesa Schlucht in ein geheimnisvolles Licht. - Verwerfungen
Felsformation im Abendlicht - Kiefer
Das Überleben ist hart an der Baumgrenze, durch Wind und Schnee wurde die Wuchsrichtung der Kiefer bestimmt. - Mond
Der Vollmond ist über der Ordesa Schlucht erschienen. - Gebirgsformation
Am Rande der Ordesaschlucht liegt ein eigenartiges Gesteinsfeld, das von den Spaniern Teufelsfeld genannt wird. - Felsformation
Am Ende des Valle de Ordesa hat man einen schönen Blick auf die knapp 3000 Meter hohe Felsformation der Tres Marias. - Bergkiefer
Kiefer am Rande der Ordesa-Schlucht - Krüppelkiefer
Als Anpassung an das raue Klima in 1500 Metern Höhe bleiben viele Pflanzen und Bäume kleiner als in anderen Teilen ihres Verbreitungsgebietes. - Verwerfung
Die Pyrenäen sind durch das Verschieben von Platten der Erdkruste entstanden. Die Eurasische- und die Afrikanische Platte schoben das Gebirge auf. Die dabei entstandenen Verwerfungen in der Ordesa Schlucht sind hier zu sehen. - Wasserfall
Dieser Wasserfall befindet sich am Ende der rund 900 Meter tiefen Ordesa Schlucht. Die Pyrenäen sind durch das Auffalten von Erdplatten vor 50 - 100 Millionen Jahren entstanden. - Schlucht von Ordesa
Blick im Herbst in die 900 Meter tiefe Schlucht - Gras am Ufer
Das Gras am Ufer des Rio Cinca leuchtet im Licht golden. - Stromschnellen
Durch die zahlreichen Täler fließen Flüsse, Wasser ist ein häufiges Naturelement im Nationalpark Ordesa. - Gebirgsfluss
Im Herbst steigt der Wasserspiegel der Flüsse durch häufigere Regenfälle. - Alte Steinbrücke
Über diese alte Steinbrücke zogen vor 100 Jahren Schmuggler von Spanien nach Frankreich. Der rechte Berg ist 3100 Meter hoch und steht in Frankreich. - Holzbrücke
Im Tal von Revilla steht diese kleine Holzbrücke, die man auf dem Weg zum Fütterungsplatz der Bartgeier passieren muss. - Gebirgswald
Valle de Vio: In den Tälern im Nationalpark Ordesa liegt Ende Oktober auf den Gipfeln schon Schnee, während im Tal die Bäume ihre wunderschöne Herbstfärbung zeigen. - Schlucht
Herbststimmung am Fluß im Valle de Escuain. - Rotbuche
Bei dieser Rotbuche ist die Herbstfärbung schon fast komplett.