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- Fangkörbe
In diesen Fangkörben werden Hummer und Langusten gefangen. - Muschelfelsen
Die Felsen am Strand von Sanxenxo sind mit Miesmuscheln besetzt. - Gezeitentuempel
Im Gezeitentümpel des Atlantiks ist die Grundel gut getarnt. Die Tarnung ist wichtig, den viele Feinde wie Möwen und Reiher warten nur auf eine günstige Gelegenheit. - Jungfische
Ein Jungfischschwarm ist im Gezeitentümpel gefangen und muss ebenfalls vorsichtig sein. - Garnele
Diese kleine Garnele teilt einen Gezeitentümpel mit einem Jungfischschwarm. Sie ist durch ihren fast durchsichtigen Körper vor Freßfeinden getarnt. - Sandfläche
Die Form der Wattfläche entstand als das Wasser bei Ebbe zurückging. - Felsen am Strand
Bei Ebbe liegen die Felsen frei, sie sind mit Tang und Algen bewachsen, der Nahrung vieler Meerestiere. - Markt
Auf dem Markt von Sankt Tome wird frisches Gemüse aus der Region von den Bauern angeboten. - Markt
Märkte sind auch soziale Treffpunkte, zwei Frauen unterhalten sich auf dem Weg zur Fischhalle. - Markt
Neben Meerestieren hat Galicien als Spezialität Käse, Schinken und vor allem Wurst anzubieten. - Fischhalle
In der Fischhalle von St. Tome werden Meerestiere aller Art fangfrisch angeboten. Am frühen Morgen herrscht schon ein buntes Treiben an den Marktständen. - Fischhalle St. Tome
Die Ware in der Fischhalle wird vor dem Kauf kritisch begutachtet. - Fischhalle St. Tome
Meerestiere aller Art, vor allem aber Fisch wird auf dem Markt angeboten. - Fischhalle St. Tome
Vor dem Kauf der Ware wird, wie es auf einem Markt nun mal üblich ist um den Preis gefeilscht. - Grundeln
Die beiden jungen Grundeln im Gezeitentümpel sind durch ihre braune Farbe perfekt getarnt. - Dünenlandschaft
Einen Hauch von Südsee vermittelt die Dünenlandschaft bei Boca do Rio an der Costa da Morte. - Düne
Die Gräser auf der Düne befestigen die Sandoberfläche und verhindern so die Abtragung durch Wind und Wellen. - Strand bei Sturm
Über dem Spülsaum am Atlantikstrand kreist eine Mittelmeermöwe auf der Suche nach angeschwemmter Nahrung. - Hohe See
Der Sturm treibt die Wellen gegen die Felsen der Todesküste. Den Namen hat der Küstenabschnitt zwischen dem kleinen Fischerdorf Noia und der Hauptstadt Galiziens A Coruna erhalten, weil viele Fischer mit ihren kleinen Booten bei solchen Bedingungen auf See ums Leben kamen. - Hohe Wellen
Die Wellen brechen sich an den Felsen am Strand der Costa da Morte. - Dunkle Wolken
Die dunklen Wolken über den Dünen kündigen Sturm und Regen an. - Waldbach
Waldbach im Naturpark Monte Aloia. - Kaskaden
Nach zweitägigem Dauerregen sieht der Lebesraum der Blauflügel Prachtlibelle an der gleichen Stelle so aus. - Küstenstreifen
Der Küstenstreifen zwischen den Städten Baiona und A Guarda an der Grenze zu Portugal ist auf jeden Fall eine Reise wert. - Maultier
Dieses Maultier ist an einem Führstrick angebunden und hat so einen begrenzten Bewegungsradius. Heute sieht man solche Haus- und Nutztiere selten, dieses Maultier gehört zusammen mit ein paar Ziegen einer alten Bäuerin. - Kirche
Die Kirche von Oia wurde direkt am Atlantik erbaut. - Rio Sil
Der Rio Sil hat in Jahrtausenden die Landschaft geformt. - Bergdorf
Selbst an steilen Berghängen siedeln die Menschen und betreiben auf Terassenfeldern Landwirtschaft. - Steinhütte
Verfallene Steinhütte im Bergwald. - Edelkastanie
Diese Edelkastanie steht mitten im Bergwald. Die Kastanie wird in Galizien vielfältig genutzt, das Holz zum Bau von Weinfässern und als Brennmaterial, die Früchte zum Verzehr für Mensch und Tier. - Wasserfall
Die hohen Niederschlagsmengen sammeln sich in Form von kleinen Wasserfällen, die in den Rio Sil fließen. - Käfer auf rotem Fingerhut
Zwei Käfer sitzen auf den Blüten des roten Fingerhut. Der Rote Fingerhut ist in der Volksmedizin schon lange als Mittel gegen Herzinsuffizienz (Herzschwäche) bekannt und wird seit dem späten 18. Jahrhundert medizinisch verwendet. Der rote Fingerhut ist aber gleichzeitig hochgiftig, bereits der Verzehr von 2-3 Fingerhutblättern kann tödlich enden. - Schwarze Weg- Schnecke
Schwarze Wegschnecken ernähren sich wie viele andere Schneckenarten von saftigen Pflanzen, die sie mit ihrer Raspelzunge zerkleinern. - Steinhaus im Wald
Das verlassene Steinhaus zerfällt langsam. Früher war es bewohnt, die jungen Leute verlassen Galizien und ziehen in die Großstädte. Nur noch die alten Leute bleiben auf dem Land wohnen. - Bergwald
In den Bergwäldern am Rio Sil wachsen hauptsächlich Eichen und Edelkastanien. Beide Baumarten werden heute noch wirtschaftlich genutzt. - Edelkastanie
Die 15 bis 30 Zentimeter langen Laubblätter der Kastanie sind lanzettlich geformt mit spitz gezähnten Rändern. Ursprünglich stammt die Edelkastanie aus Vorderasien. Sie wurde bereits im 5. Jahrhundert vor Christus nach Europa eingeführt. - Gähnende Mittelmeermöwe
Gähnende Mittelmeermöwe auf der Kaimauer in Baiona. - Nahrungssuche
Möwen haben sich sämtliche Nahrungsquellen erschloßen, sobald die Besucher den Rastplatz verlassen haben durchsucht die Mittelmeermöwe die Mülltonne nach Nahrung. - Ausblick
Ausblick auf den Atlantik bei O´Siradella. - Küste bei Sanxenxo
Vom Aussichtspunkt bei O´Siradella geht der Blick auf den Küstenabschnitt bei Sanxenxo. - Schlucht des Rio Sil
Vom Aussichtspunkt Cabezoas hat man einen schönen Überblick über die Schluchtenlandschaft des Rio Sil. - Schluchtenlandschaft
Der Rio Sil hat in Jahrtausenden diese imposante Schlucht geformt. Die Schluchtenlandschaft des Rio Sil erstreckt sich zwischen Orense und Monforte de Lemos. - Wälder und Weinstöcke
Wälder und Weinstöcke im Tal des Rio Sil. - Weinberg
Selbst in den Steillagen im Tal des Rio Sil wird Wein angebaut. - Bauernhof
Bauernhof in der Schlucht des Rio Sil. - Gehöft
An vielen Stellen in der Schlucht des Rio Sil findet man verlassene Gehöfte, der kleine Anbau zerfällt langsam. - Dachziegel
Wann genau der aus Ton gebrannte Dachziegel erfunden wurde und von wem, ist nicht überliefert, es gibt jedoch einen Bericht des griechischen Schriftstellers Pindar, in welchem er die Erfindung des Dachziegels im Jahre 450 v. Chr. den Korinthern zuschreibt. - Kastanie
Edelkastanien werden geschnitten und gepflegt, durch die Pflegemaßnahmen entstand diese strukturreiche Baumlandschaft. - Kampf
In diesem Kampf zwischen einer braunen Napfschnecke und einer anderen Meeresschnecke geht es um das Nahrungsrevier. Die Napfschnecke lebt festsitzend an Felsen und Steinen in der Gezeiten- bzw. Brandungszone. Ihren Standort verlässt die Napfschnecke nur nachts, um Pflanzenbewuchs abzuweiden.