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Alles
- Mond
Der Vollmond ist über der Ordesa Schlucht erschienen. - Düne
Die Gräser auf der Düne befestigen die Sandoberfläche und verhindern so die Abtragung durch Wind und Wellen. - Rotbuche
Bei dieser Rotbuche ist die Herbstfärbung schon fast komplett. - Verwerfungen
Felsformation im Abendlicht - Gebirgsfluss
Im Herbst steigt der Wasserspiegel der Flüsse durch häufigere Regenfälle. - Mond über Schlucht
Das Mondlicht taucht die tiefe Ordesa Schlucht in ein geheimnisvolles Licht. - Dorf Alquezar
Blick auf das Kloster - Felsformation
Die Gesteinsformationen sind mit Büschen und kleinen Bäumen bestanden. Regen - und Schmelzwasser haben den weichen Felsen ihre Form gegeben. - Rio Eume
Der Rio Eume fliesst durch den Naturpark Fragas de Eume, die Ufer sind mit immergrünen Bäumen bestanden. - Stromschnellen
Tief unten in der Anisclo Schlucht fließt der Rio Vellos. - Markt
Märkte sind auch soziale Treffpunkte, zwei Frauen unterhalten sich auf dem Weg zur Fischhalle. - Flußlandschaft
Flußlandschaft am Rio Eume - Jungfische
Ein Jungfischschwarm ist im Gezeitentümpel gefangen und muss ebenfalls vorsichtig sein. - Muschelfelsen
Die Felsen am Strand von Sanxenxo sind mit Miesmuscheln besetzt. - Gras am Ufer
Das Gras am Ufer des Rio Cinca leuchtet im Licht golden. - Wasserfall
Von den Bergen fliessen kleine Bäche in den Rio Eume. - Wolken
Innerhalb weniger Minuten war dieser Fels in Wolken gehüllt, im Herbst und Winter sind solche Wetterwechsel nicht ungewöhnlich. - Holzbrücke
Im Tal von Revilla steht diese kleine Holzbrücke, die man auf dem Weg zum Fütterungsplatz der Bartgeier passieren muss. - Steinbrücke bei Brandomil
Die Steinbrücke bei Brandomil im galizischen Hochland überspannt den Rio Xallas. - Sandfläche
Die Form der Wattfläche entstand als das Wasser bei Ebbe zurückging. - Stromschnellen
Durch die zahlreichen Täler fließen Flüsse, Wasser ist ein häufiges Naturelement im Nationalpark Ordesa. - Markt
Auf dem Markt von Sankt Tome wird frisches Gemüse aus der Region von den Bauern angeboten. - Gebirge
Die Sobrarbe ist eine Gebirgslandschaft südlich der Pyrenäen. Die Berge sind zwischen 400 - 1500 Metern hoch. - Herbstwald
In wenigen Tagen werden die kompletten Hänge des Valle de Vio in Herbstfarben getaucht sein, damit die Farben entstehen müssen die Nächte kalt und trocken sein. - Kap Finisterre
Das Kap Finisterre abgeleitet von lat. finis terrae, "Ende der Erde" in Galizien, ist das westliche Ende des spanischen Festlands und befindet sich auf einer kleinen Halbinsel aus Granitgestein. - Fischhalle
In der Fischhalle von St. Tome werden Meerestiere aller Art fangfrisch angeboten. Am frühen Morgen herrscht schon ein buntes Treiben an den Marktständen. - Moospolster
Moose können ihren Wassergehalt nur in sehr beschränktem Ausmaß regulieren, sie sind wechselfeuchte (poikilohydre) Pflanzen. Die optimale Wachstumstemperatur liegt bei 15-20 Grad. - Schlucht
Herbststimmung am Fluß im Valle de Escuain. - Gebirgsformation
Am Rande der Ordesaschlucht liegt ein eigenartiges Gesteinsfeld, das von den Spaniern Teufelsfeld genannt wird. - Schlucht von Ordesa
Blick im Herbst in die 900 Meter tiefe Schlucht - Markt
Neben Meerestieren hat Galicien als Spezialität Käse, Schinken und vor allem Wurst anzubieten. - Fischhalle St. Tome
Die Ware in der Fischhalle wird vor dem Kauf kritisch begutachtet. - Verwerfung
Die Pyrenäen sind durch das Verschieben von Platten der Erdkruste entstanden. Die Eurasische- und die Afrikanische Platte schoben das Gebirge auf. Die dabei entstandenen Verwerfungen in der Ordesa Schlucht sind hier zu sehen. - Fischhalle St. Tome
Meerestiere aller Art, vor allem aber Fisch wird auf dem Markt angeboten. - Hafen Camarinas
Im Hafen von Camarinas sind die Fischerboote festgemacht, mit denen die Fischer Nachts auf den Atlantik fahren. - Kirche
Die Kirche St. Eulalia in Dumbria mit ihrem schönen Glockenturm. In vielen galizischen Dörfern findet man schöne kleine Kirchen aus Granit. - Galizisches Dorf
Die Mündungsarme des zweitgrößten Meeres der Erde erstrecken sich bis zu 30 km ins Landesinnere. - Klosterbögen
Die Kreuzgänge des Klosters sind nach Jahrhunderten sehr gut erhalten. - Blauflügel Prachtlibelle
Blauflügel-Prachtlibellen leben vor allem an kleinen bis mittelgroßen Bachläufen und anderen Fließgewässern. Diese zeichnen sich durch eine relativ niedrige Wassertemperatur sowie durch eine mäßige bis schnelle Strömung aus. Die Gewässer dürfen dabei nicht zu nährstoffreich (eutroph) sein. - Abendstimmung
Abendstimmung über den Bergen der Sobrarbe - Hohe Wellen
Die Wellen brechen sich an den Felsen am Strand der Costa da Morte. - Kiefer
Das Überleben ist hart an der Baumgrenze, durch Wind und Schnee wurde die Wuchsrichtung der Kiefer bestimmt. - Hohe See
Der Sturm treibt die Wellen gegen die Felsen der Todesküste. Den Namen hat der Küstenabschnitt zwischen dem kleinen Fischerdorf Noia und der Hauptstadt Galiziens A Coruna erhalten, weil viele Fischer mit ihren kleinen Booten bei solchen Bedingungen auf See ums Leben kamen. - Felsen am Kap
Senkrecht fallen die Granitfelsen am Kap Finisterre zum Meer ab. - Fangkörbe
In diesen Fangkörben werden Hummer und Langusten gefangen. - Hochebene am Kap Ortegal
Die Hochebene der Sierra de Capelada am Kap Ortegal ist oft in Wolken gehüllt, die von einem starken Westwind getrieben werden. - Rio Xallas
Die Ufer des Rio Xallas sind mit Bäumen bestanden. - Schafherde im Gebirge
Eine Schafherde frisst auf abgeerntetem Feld vor der Kulisse der schneebeckten Pyrenäen. - Gezeitentuempel
Im Gezeitentümpel des Atlantiks ist die Grundel gut getarnt. Die Tarnung ist wichtig, den viele Feinde wie Möwen und Reiher warten nur auf eine günstige Gelegenheit. - Herbstbäume
Herbstliche Baumgruppe am Grund der Anisclo- Schlucht - Gebirgsfluss
Im Nationalpark Ordesa sind die Flüsse nicht verbaut oder eingedeicht. Bei Hochwasser werden Geröll, Sedimente aber auch Baumstämme zu Tal transportiert. - Felsen am Strand
Bei Ebbe liegen die Felsen frei, sie sind mit Tang und Algen bewachsen, der Nahrung vieler Meerestiere. - Dunkle Wolken
Die dunklen Wolken über den Dünen kündigen Sturm und Regen an. - Küstenlandschaft
Im Norden Galiziens befindet sich die Todesküste, die sog. Costa da Morte, eine felsige raue und teilweise steile Felsküste. - Felsen
Granitfelsen im Naturpark Monte Aloia. - Bergdorf
Selbst an steilen Berghängen siedeln die Menschen und betreiben auf Terassenfeldern Landwirtschaft. - Durchblick
Durch den Rundpfeiler der Steinbrücke fällt der Blick aufs dicht bewachsene Ufer. - Fischhalle St. Tome
Vor dem Kauf der Ware wird, wie es auf einem Markt nun mal üblich ist um den Preis gefeilscht. - Küstenstreifen
Der Küstenstreifen zwischen den Städten Baiona und A Guarda an der Grenze zu Portugal ist auf jeden Fall eine Reise wert. - Eiche am Felsen
Diese Eiche wächst waagerecht am Felsen, eine Anpassung an den extremen Lebensraum. In Galicien wird das Holz der Eiche zum Bau von Weinfässern verwendet, die Schweine werden im Herbst mit den Eicheln gemästet. - Wasserfall
Dieser Wasserfall befindet sich am Ende der rund 900 Meter tiefen Ordesa Schlucht. Die Pyrenäen sind durch das Auffalten von Erdplatten vor 50 - 100 Millionen Jahren entstanden. - Altstadt
Die verwinkelten Gassen geben Alquezar den Charme, der in vielen mediteranen Gebieten zu finden ist. - Garnele
Diese kleine Garnele teilt einen Gezeitentümpel mit einem Jungfischschwarm. Sie ist durch ihren fast durchsichtigen Körper vor Freßfeinden getarnt. - Waldbach
Waldbach im Naturpark Monte Aloia. - Todesküste
Felsen mit wenig Vegetation und hoher Seegang kennzeichnen normalerweise die Todesküste. Auf diesem Bild zeigt sich der Küstenabschnitt im Norden Galiziens allerdings friedlich. - Paarung Blauflügel Prachtlibellen
Als Paarungsrad wird die Figur bezeichnet, die Libellen während ihrer Paarung einnehmen. Das herzförmige Paarungsrad kommt vor allem aufgrund der Lage der Geschlechtsorgane zustande. Das Männchen hält mit seinen Hinterleibszangen das Weibchen hinter dem Kopf fest, und überträgt danach seinen Samen in die Geschlechtsöffnung. - Kaskaden
Nach zweitägigem Dauerregen sieht der Lebesraum der Blauflügel Prachtlibelle an der gleichen Stelle so aus. - Mediterrane Fenster
Enge Gasse mit bunten Fenstern, wie viele andere Dörfer in Spanien leidet Alquezar unter der Landflucht der Bewohner. - Kirche
Die Kirche von Oia wurde direkt am Atlantik erbaut. - Dünenlandschaft
Einen Hauch von Südsee vermittelt die Dünenlandschaft bei Boca do Rio an der Costa da Morte. - Bachlauf
Am Ufer dieses Bachlaufes wächst der spreuschuppige Wurmfarn, der einen feuchten Boden aber nicht so viel Licht braucht. - Ahornblatt
Berg- Ahornblatt mit Herbstfärbung am Bachufer auf Moospolster. - Kap Finisterre
Vielen Jakobspilgern gilt das Kap als das eigentliche Ende des Jakobswegs und setzen ihren Weg dorthin fort oder besuchen es nach dem Ende ihrer Wallfahrt. Der Anfang des Jakobswegs ist Santiago de Compostela mit dem Grab des heiligen Jakobus. - Dorf am Abend
Das Dorf Alquezar liegt südlich der Pyrenäen in der Landschaft der Sobrarbe, und war wie der Rest Spaniens bis 1492 fast 800 Jahre unter maurischer Herrschaft. - Strand bei Sturm
Über dem Spülsaum am Atlantikstrand kreist eine Mittelmeermöwe auf der Suche nach angeschwemmter Nahrung. - Sonnenuhr
Sonnenuhren sind astronomische Geräte, die den Stand der Sonne am Himmel zur Zeitanzeige nutzen. Dazu wird der Schatten eines Zeigers, des Gnomons, auf einem Zifferblatt abgebildet. Die Sonnenuhr wurde in der Antike durch die Griechen entwickelt. - Baumgruppe
Im Valle de Vio bietet sich die beste Möglichkeit Herbstfarben zu sehen, da es hier die meisten Laubbäume gibt. - Bergkiefer
Kiefer am Rande der Ordesa-Schlucht - Grundeln
Die beiden jungen Grundeln im Gezeitentümpel sind durch ihre braune Farbe perfekt getarnt. - Wasserfall
Die hohen Niederschlagsmengen sammeln sich in Form von kleinen Wasserfällen, die in den Rio Sil fließen.