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Forside / Niederrhein / Orsoy (Rheinberg) 856
- Straße zur Fähre
Idyllisch schlängeln sich Straße und Bach Richtung Fähranleger. - Schlecker Filiale Orsoy
Obwohl sich die Mitarbeiter der Schlecker Filialen für einen Hungerlohn abgerackert haben, schaffte das ausbeuterische Unternehmen nicht sich am Markt zu behaupten. 2012 war das aus aller Filialen. - Baumreihe im Wasser
Die Baumreihe habe ich schon häufig abgelichtet. Diesmal von anderer Seite, denn mein üblicher Fotostandpunkt ist weit links und momentan komplett unter Wasser. Wer die anderen Bilder sehen möchte muss in den Schlagwörtern auf baumx1 klicken. - Klassisches niederrheinisches Bauernhaus
Jedes Jahr werden die Weiden vorm Haus geschnitten. Im Sommer bieten sie dann wieder Schatten für die Hausfront Richtung Süden. - Gesperrter Feldweg
Die Landstraßen in Richtung Rhein werden ab 9.60m Hochwasser gesperrt. Die Felder hinter dem Deich sind dann überflutet. Der große Querschnitt verhindert Deichbrüche. - Herrenhaus
Fast wie ein Herrenhaus oder Gutshaus wirkt das Gebäude in Orsoy. Drinnen geht es allerdings alles andere als adlig zu. - Unerreichbare Leckereien
Die unerreichbaren Früchte locken Mensch und Tier. - Der gefallene Stern
Das Blech am Rheinufer wirkt wie ein gefallener Stern. Gottseidank ist es aber nur ein Blech, denn ansonsten wäre der Rhein wohl nicht mehr. - Gefangene Wolken im Zaun
Frei geboren wie Wolken. Vorbereitet für jede Form und Richtung. Gefangen im Zaun der Kultur. Gleichgemacht. - Sonnenuntergang
Angesichts des Spiels der Farben kann man sie alle verstehen, die Menschen die da mehr sahen als einen Sonnenuntergang. Liebende, Künstler und Gläubige haben ihn stets hofiert, weil er ihre Gefühlslage am besten beschreibt. - Herbst im Binsheimer Feld
Schöne herbstliche Stimmung im Binsheimer Feld. Blauer Himmel, gelbrote Bäume und grüne Gräser sorgen für Abwechslung. - Einbahnstraße Erderwärmung
Die globale Erwärmung ist eine Einbahnstraße. Umkehren scheint unmöglich. - Abfahrt in Walsum
Am Wochenende fahren einige Touristen mit der Fähre hin und zurück. Für derzeit 130 Eurocent gibt es einen einmaligen Blick auf den überfluteten Rhein. - Spiegel der Gesellschaft
Werbung ist immer so etwas wie ein Spiegelbild der Gesellschaft. Hier steht wohl nicht alles zum Besten. - Kraftwerk Walsum bei Regenwetter
Das Licht der durchbrechenden Herbstsonne wird von der Landschaft geschluckt. Nur das Kraftwerk Walsum strahlt große Mengen an Licht zurück. - Der blaue Himmel in der Mauer
Durch die Schießscharten der alten Stadtmauer kommt ein wenig blauer Himmel durch. - Kreatur
Die freigelegte Baumwurzel im Binsheimer Feld wirkt wie ein Fossil eines Dinosauriers. - Störche in Orsoy
Meister Adebar würde sich gern in Orsoy niederlassen. Aber wo sind die passenden Storchennester? Ein Projekt soll Abhilfe schaffen. Kontakt ist über Ralf Krüppel vom Fotostudio auf der Kuhstraße möglich. - Wasser zum Rhein
Der Rhein hat auf seinem Weg zur Nordsee unzählige Zuflüsse und kommt daher auf eine Fluss Geschwindigkeit von 10 km/h. - Zu zweit ist besser
Zwei Bäume sind geschützter als ein einzelner Baum. Eine kleine Schonung hingegen kommt mit allen Widrigkeiten zurecht. - Wiesen-Champignon
Der Wiesen-Champignon (Agaricus campestris), auch unter dem Namen Feld- oder Wiesenegerling bekannt, ist ein Blätterpilz aus der Familie der Champignonverwandten. Die Art umfasst zahlreiche, teils schwer unterscheidbare Varietäten und kann leicht mit anderen Gattungsvertretern verwechselt werden. Der Wiesen-Champignon wurde von der Deutschen Gesellschaft für Mykologie zum Pilz des Jahres 2018 ernannt. - Pilz auf Totholz
Pilze wachsen meist auf abgestorbenen Bäumen. So lässt sich schnell erkennen ob ein eingegrabener Baumstumpf noch eine Chance auf Wachstum hat. - Baumreihe im Frühling
Ein weiteres Foto aus der Sammlung Baumreihe. Der Baum wirkt durch die Knospen grünbraun. Wer die anderen Exemplare sehen möchte, muss in den Stichworten auf baumx1 klicken. - Nackte Puppe
Diese Puppe lag nackt wie ein ausgesetztes Kind auf dem Weg. Ein Anblick für viele Gedanken. - Eiskunst am Rhein
Das Wasser schwappt bei großer Kälte über den Baumstamm. Ergebnis sind vereiste Flächen an Ästen. - Wildgänse am Himmel
Ende August sind die Wildgänse aus ihren sibirischen Brutgebiete zu einer rund 6.000 Kilometer langen Reise aufgebrochen. Diese führt sie mit mehreren Zwischenstopps über Osteuropa bis nach Ostfriesland und an den Niederrhein. Dort sind sie jeden Winter hautnah zu erleben. - Einsamer Arbeitsplatz
Arbeit ist genug da. Und muss ja auch nicht immer Spass machen. Die einen stehen im Stau, die anderen im Feld. - Kraftwerk geschlossen
Das alte Kreftwerk bei Dinslaken wurde nun abgestellt. Jetzt steht es wie ein Mahnmal in der Gegend herum. - Blick durch das Rheintor
Ein seltener Anblick direkt hinter dem Tor. - Bach am Rhein
Vor ein paar Jahren künstlich angelegt hat sich der Bach zu einem hübschen mäandernden Gewässer entwickelt. - Mütze am Pfahl
Da hat jemand seine schicke Mütze vergessen. Vielleicht wurde es zu warm. Hat aber etwas natürliches mit dem Fellplömmel. - Gemeiner Stechapfel
Der Gemeine Stechapfel bzw. Weiße Stechapfel (Datura stramonium) ist in Mitteleuropa der häufigste Vertreter der Gattung der Stechäpfel. Der Gemeine Stechapfel enthält die giftigen Tropan-Alkaloide (S)-Hyoscyamin und Scopolamin. Alle Pflanzenteile sind giftig, besonders jedoch die Wurzeln und Samen. Bereits Mengen ab 0,3 g können Giftwirkungen wie z. B. gesteigerte Erregung, Sinnestäuschungen, Übelkeit, Pupillenerweiterung mit Sehstörungen und Atemlähmung hervorrufen. - Auf der Mauer
An alten Backsteinmauern finden Pflanzen und Tiere wegen der Poren und Unregelmäßigkeit der Oberfläche einige Plätze zum Leben. Die modernen Bauweisen verhindern das. - Weihnacht in Orsoy
Fremde Pflanzen sehen oft richtig dekorativ aus. Leider aber kann unsere einheimische Fauna damit nichts anfangen. Da werden Unsummen in Gärten investiert und die Natur damit zerstört. - Weg durch die Felder
Die Weidenbäume haben wieder grüne Köpfe, die Wege durch die Felder werden zu grünen Alleen. Der Frühling ist in vollem Gange. - Rübe im Wasser
In den Pfützen der Feldwege sind die letzen Hinweise auf die Herbsternte verblieben. Zucker für Tier oder Mensch. - Morgendliche Straße zur Fähre
Die Straße zur Fähre vor 8:00 Uhr. Kurz vorm Sonnenaufgang. - Der breite Rhein
Die Fähre Duisburg-Walsum hat bei dem ersten Hochwasser 2018 fast die doppelte Strecke zu bewältigen. - Evangelische Kirche im Februar
Ein Postkartenfoto durch das schöne Licht im Frühjahr. Der Himmel war blau, bekommt aber durch das Foto eine nie dagewesene Tiefe. Das Banner an der Kirche ist für das Lutherjahr. Die Figuren für eine Hochzeit. - Staatskarosse am Edeka
Flagge, Korb, Schloss, Sattelschutz. Hier wurde an alles gedacht. - Baum mit und ohne Mistel
So ist das Schicksal, der eine trägt die ganze Last, der andere muss kaum etwas stemmen. - Weiden im März
Noch sind keine Blätter in Sicht. Die Weiden sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Weidengewächse und umfassen etwa 450 Arten. - Breites Hafenbecken
Das Hafenbecken an der Königstraße ist mächtig breit geworden. - Mütterlein
12 Uhr, noch ist die Dorfkneipe geschlossen. - Bovist
Als Boviste werden verschiedene Pilze mit mehr oder weniger kugelförmigem Fruchtkörper bezeichnet, bei denen die Bildung der Sporen in einer Gleba im Innern des Fruchtkörpers (angiocarp) stattfindet. Dies stellt eine Anpassung an trockene Lebensräume dar und kommt in verschiedenen Pilzgruppen vor; es sind also Beispiele konvergenter Evolution. Entsprechend ist die deutsche Bezeichnung Bovist unsystematisch und wird für verschiedene, zum Teil nicht näher miteinander verwandte Pilze benutzt. - Weide und Holunder
Der schwarze Hulunder blüht erst einmal ganz in weiß. In der nordischen Mythologie der Germanen existierte die Vorstellung, dass „Freya, die Beschützerin von Haus und Hof, sich den Holunderbusch zum Wohnsitz auserwählt habe“. - Herbst und Himmel
Das Licht und die Farben der Pflanzen sind im Herbst besonders wohlgefällig. Man möchte alles fotografisch festhalten. - Rheinaue Walsum
Hier war einst das Naturschutzgebiet Rheinaue Walsum. Was wohl all die Tiere gemacht haben? - Goldener Engel
Engel; sind in den Lehren der monotheistischen abrahamitischen Religionen des Judentums, Christentums und Islams Geistwesen, die von Gott erschaffen wurden und ihm untergeordnet sind. - Apfelherz
"Eat an apple on going to bed, and you’ll keep the doctor from earning his bread" lautet eine walisische Weisheit von 1866. Daraus wurde über die Jahrzehnte das bekannte "An apple a day keeps the doctor away". - Stipa tenuissima
Gräser benötigen oft wenig Nährstoffe und gedeihen an vielen Standorten. Das Zarte Federgras blüht im Sommer sogar ein wenig. - Spätherbst am Rhein
Die Pflanzen haben im Spätherbst eigenwillige Formen angenommen. - Kraftwerk in den Wolken
Das Kraftwerk ragt in die Wolken hinein. - Wildgänse am Niederrhein
Jedes Jahr überwintern Tausende von Wildgänsen am Niederrhein. Jeden Morgen und Abend hört man das Schnattern im Himmel über Orsoy. - Weihnachtsschmuck mit Schnee
Vor kurzem gab es dieses Foto noch ohne Schnee. - Stadtmauer im Winter
Die gestaffelte Struktur der Stadtmauer ist bei Schneefall deutlich zu sehen. - Eiskristalle am Blatt
Nachdem der November der wärmste aufgezeichnete war, zeigt sich erst am 10. Dezember die erste Kälte. - Blechdose am Rhein
Einer der großen Errungenschaften der Grünen ist die Einführung des Dosenpfands. In diesem Jahr werden in etwa wieder genauso viele Dosen verbraucht wie vor der Einführung. Nur das jetzt jede Menge Energie für das Buchungssystem und die Automaten aufgewandt wird. - Rheinaue im Nebel
Januar, die Sicht ist arg eingeschränkt. Aufsteigende Feuchtigkeit nach einer kalten Nacht führt zu dichtem Nebel und Nieselregen. - Blätter und Stiele
Die ursprünglichen Funktionen der Blätter sind Photosynthese, also der Aufbau von organischen Stoffen mit Hilfe von Licht und Transpiration, die Wasserverdunstung. Sie ist wichtig für Nährstoffaufnahme und -transport. - Fisch auf dem Trockenen
Der Fisch ist vermutlich aus einer Anglerausrüstung verloren gegangen. - Bahnschienen im Schnee
Wie ein Weg ins Ungewissene wirken die Bahnschienen bei Schneewetter. - Klatschrose
Der Klatschmohn (Papaver rhoeas) wird auch Mohnblume oder Klatschrose genannt. Die Blütezeit reicht von Mai bis Juli. Die Blüten stehen einzeln, endständig auf dem Stängel. Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und vierzählig mit doppelter Blütenhülle. Die zwei behaarten Kelchblätter fallen beim Öffnen der Blütenknospe ab. - Klatschmohn
Der Klatschmohn ist eine sommergrüne, einjährige bis zweijährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 20 bis 90 Zentimetern erreicht. In gegliederten und netzartig verbundenen Milchsaftröhren wird Milchsaft produziert. - Baumreihe im Dunst
Diese Baumreihe wurde häufig fotografiert. Alle Fotos sind zu sehen wenn man in der Suche baumx1 eingibt oder unter Schlagwörtern auf baumx1 klickt. - Weidenzaun im Gegenlicht
Wer am Rheinufer wandern möchte, muss bei höherem Wasserstand im Winter die Weidenzäune überwinden. - Rheintor bei Schnee und Hochwasser
Schnee treiben und Hochwasser kommen selten so eindrucksvoll zustande wie an diesem Sonntag. - Pilzwelten
Die Pilze (Fungi) bilden das dritte große Reich eukaryotischer Lebewesen neben den Tieren (Animalia) und den Pflanzen (Plantae). Sie sind wie die Pflanzen, zu denen sie lange gerechnet wurden, sesshaft, können jedoch keine Photosynthese treiben. Daher müssen sie sich wie Tiere durch die Aufnahme organischer Substanzen ernähren. - Fähre legt am Tor an
Wirklich praktisch für die Orsoyer. Sie können direkt hinter dem Tor die Fähre besteigen. - Postgrill in Orsoy
Der Post-Grill in Orsoy ist zusammen mit den Cafés in Orsoy die meist angesteuerte Touristenattraktion. Durch die malerische Lage am Rhein kommen Fahrradfahrer, Motorradfahrer und Spaziergänger hier zu Tausenden im Jahr vorbei um die übrigens recht schmackhaften Pommes zu verzehren. - Jünglinge im Herbst
Gerade die Farben des Herbstes stehen oft für die letzten Lebensjahre. Die jungen Bäume wissen davon nichts. - Felder und Holunder
Peter Kurz, Michael Machatschek & Bernhard Igelhauser bezeichnen den Holunder mit Blick auf die dem Holunder im Volks- und Aberglauben der Landbevölkerung zugeschriebenen Heilwirkungen als „Apotheke des Einödbauern“ - Hafendamm Blumenwiese
Bevor die Schafherden hier ihrer Arbeit nachgehen werden blüht es in vielen Farben auf den Wiesen des Rheindamms. - Kraftwerk Walsum im Nieselregen
Kraftwerke werden meist an Kanälen und Flüssen gebaut. Es gibt Kühlwasser und der Transport von Materialien ist auf dem Wasserweg am günstigsten. - Beta vulgaris
Der Anbau der Zuckerrübe ist dort, wo die Verhältnisse ihn gestatten, sehr lohnend, stellt aber besonders hohe Ansprüche an die Beschaffenheit, Düngung und Bearbeitung des Bodens. Je trockener das Klima, desto mehr verlangt die Rübe einen tiefgründigen, frischen Boden mit reichlichem Nährstoffvorrat. Am besten eignen sich humose Lehm- und Lössböden, ungeeignet sind arme, trockene Sandböden, zähe Tonböden und alle flachgründigen, nassen Bodenarten. - Wolkenmacher
Es sieht so aus als würde der Wasserdampf der Industrie den Himmel weiß einfärben. Aber es täuscht, er bleibt auch so wenn die Löschvorgänge abgeschlossen sind. - Auen im Wasser 1
Jeden Winter werden die Auengebiete des Rheins überflutet. Die Böden werden so mit Sedimenten versorgt und der Müll der Angler, Jugendlichen und Touristen wird weitergespült. - Gezähmte Natur 1
Wir wollen zwar irgendwie Natur, sie sollte aber schon amchen was wir wollen. Das ist zwar nicht natürlich aber scheinbar menschlich. - Der Rote Weg in weiss
Der Rote Weg ist ein Rundgang um das Städtchen Orsoy. Heute ist er ohne Besucher und in weiss. - Maisfeld ist vertrocknet
Die Erderwärmung ist von Menschen gemacht oder auch nicht? Wir wissen es nicht genau. Wenn wir vor einem Glas Wasser stünden und nicht genau wüssten ob es vergiftet ist, was würden intelligente Menschen tun?