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Főoldal / Niederrhein / Orsoy (Rheinberg) 112
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- Der Baum zeigt nach Süden
Der riesige umgefallene Baum scheint Finger zu haben die nach Süden zeigen. - Stachlige Gegend
Der Landwirt versucht immer wieder Menschen davon abzuhalten seine Weide zu überqueren. Zwecklos. Manche schneiden die Zäune sogar durch. - Baumreihe
Noch sind die Bäume ohne Laub. Das wird sich in den kommenden Tagen ändern. - Am Strand
Natur und Industrie sind am Niederrhein untrennbar miteinander verbunden. Kaum eine Blickrichtung ohne die beiden Gegenspieler. - Alles in Ordnung
Ob Natur oder menschgemacht, hier steht alles in Reih und Glied. Ordnung scheint also ein Merkmal der Natur zu sein. - Bach am Rheindeich
Vor ein paar Jahren künstlich angelegt hat sich der Bach zu einem hübschen mäandernden Gewässer entwickelt. - Gefallene Bäume
Viele alte Bäume in den Auen bei Orsoy sind in die Jahre gekommen und fallen einfach um. Bleiben sie liegen, werden sie in den Hochwasserbereichen weggespült oder zersetzt. - Baum und Schlot
Die Nähe von Industrie- und Kulturlandschaft ist am Niederrhein allgegenwärtig. - Birnbaum im Frühling
Die Kultur-Birne, genannt auch Birnbaum, ist eine Pflanzenart, die zu den Kernobstgewächsen aus der Familie der Rosengewächse gehört. Sie ist eine alte Kulturpflanze und wird in zahlreichen Sorten als Obstbaum kultiviert. Ihre Frucht wird als Birne bezeichnet. - Weiden an Weide
Die Weidenbäume sind hervorragende Windstopper und Schattenspender in stürmischen oder sonnigen Zeiten. - Gegenlicht
Der Baum wirkt im Gegenlicht und der hochkant Perspektive groß und mächtig. Für die schicken Strahlen der Sonne ist das Objektiv der Kamera verantwortlich. Je nach Kamera und Objektiv fällt die Streuung anders aus. - Château d'Orsay
Noch hängt die Speisekarte nicht draußen. Geöffnet wird erst am Mittwoch. Dann fließt der trockene Sherry aus dem Eichenfass wieder zu Froschschenkeln. - Li-La-Launebär
Der Li-La-Launebär war eine sonntägliche Fernsehsendung für Kinder auf RTL mit „Metty“ Krings, die erstmals im Februar 1989 ausgestrahlt wurde. Die Handlung drehte sich um einen launigen Bären, der mit Metty auf einem Kölner Dachboden im Li-La-Launeland zusammenwohnte. Der weiße Bär auf dem Foto lag verwaist am Rhein herum. - Happy Boobsday
Corona hat dafür gesorgt, dass Menschen mehr zusammen rücken und sich künstlerischen Tätigkeiten widmen. - Rheinfähre Duisburg-Walsum
Bei stürmischem Wetter und Hochwasser hat die Fähre einen längeren Weg mit mehr Kraftaufwand zu bewältigen. - Weidenbäume im Hochwasser
Bei Hochwasser werden die Auen überflutet. Das spült nährstoffreiche Sedimente auf die deshalb saftig grünen Wiesen. - Insekten Tod
Was genau da versprüht wird weiß nur der Mann auf dem Fahrersitz. Vermutlich Insektizide. - Stürmische Zeiten
Der Wechsel von milder Witterung zu Kälte und anders herum führt zur Bewegung von Luftmassen. Das milde Klima über Wasserflächen zu Stürmen. Ein Ergebnis der Klimaerwärmung. - Am Ende des Regenbogens
Der Regenbogen ist ein atmosphärisch-optisches Phänomen, das als kreisbogenförmiges farbiges Lichtband in einer von der Sonne beschienenen Regenwand oder -wolke wahrgenommen wird. Sein radialer Farbverlauf ist das mehr oder weniger verweißlichte Spektrum des Sonnenlichts. - Mistkuhle
Alles Organische kann zurück in den ewigen Kreislauf. Zuviel des Guten wie zum Beispiel beim Import von Gülle ist aber genauso schädlich wie unorganische Stoffe. - Moos am Mäppchen
Die kleine Tasche aus Baumwolle bietet einen für Moose günstigen Nährboden. Moose sind grüne Landpflanzen, die in der Regel keine eigenen Stütz- und Leitgewebe ausbilden. - Kakteen Zucht
Aus winzigen Samen ist es möglich Kakteen selbst zu züchten. Es dauert über ein Jahr bis die Winzlinge 1cm groß sind. Erst dann werden sie umgetopft. - Agfamatic Pocket Kamera
Mit Agfamatic bezeichnete Agfa 1970 eine spezielle Kamera für die Instamatic-Kassette vom Typ 126 und ab 1972 sämtliche Kameras für diesen Filmtyp, mit Agfamatic Pocket zudem die Modelle für den Pocketfilm vom Typ 110 seit deren Erscheinen im Jahr 1973. Der Wunsch nach einem kleinen Fotoapparat ist bis heute geblieben. - Walnuss Verkauf
2017 wurden laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation FAO weltweit etwa 3,8 Mio. t Walnüsse (mit Schale) geerntet. Einige davon in Orsoy. - Pilze am Totholz
Im allgemeinen Sprachgebrauch werden als Pilze nur die sichtbaren Fruchtkörper bezeichnet. Der eigentliche Pilz ist bei Speisepilzen jedoch überwiegend das feine aus Hyphen bestehende Mycel im Boden oder – bei Baumpilzen – im Holz, das wegen seines Vorkommens in diesen undurchsichtigen Substraten meistens nicht wahrgenommen wird. Pilzmycele können eine Größe von über einem Quadratkilometer, eine riesige biologische Masse und ein hohes Alter erreichen, etwa bei den Hallimaschen. - Kakteen Zucht
Aus winzigen Samen ist es möglich Kakteen selbst zu züchten. Es dauert über ein Jahr bis die Winzlinge 1cm groß sind. Erst dann werden sie umgetopft. - Herbstblätter
Besonders auffällig ist die Blattverfärbung vor dem herbstlichen Laubfall. Dieser kommt dadurch zustande, dass in den Zellen das grüne Stickstoff-reiche Photosynthese-Pigment Chlorophyll abgebaut und der Stickstoff in die Sprossachse verlagert wird. Im Blatt verbleiben die bis dahin vom Grün überdeckten gelben Carotine und bei manchen Arten die roten Anthocyane, die für die bunte Herbstfärbung verantwortlich sind. - Regenbogen überm Feld
Der Regenbogen ist ein atmosphärisch-optisches Phänomen, das als kreisbogenförmiges farbiges Lichtband in einer von der Sonne beschienenen Regenwand oder -wolke wahrgenommen wird. Sein radialer Farbverlauf ist das mehr oder weniger verweißlichte Spektrum des Sonnenlichts. - Beta vulgaris
Der Anbau der Zuckerrübe ist dort, wo die Verhältnisse ihn gestatten, sehr lohnend, stellt aber besonders hohe Ansprüche an die Beschaffenheit, Düngung und Bearbeitung des Bodens. Je trockener das Klima, desto mehr verlangt die Rübe einen tiefgründigen, frischen Boden mit reichlichem Nährstoffvorrat. Am besten eignen sich humose Lehm- und Lössböden, ungeeignet sind arme, trockene Sandböden, zähe Tonböden und alle flachgründigen, nassen Bodenarten. - Postgrill in Orsoy
Der Post-Grill in Orsoy ist zusammen mit den Cafés in Orsoy die meist angesteuerte Touristenattraktion. Durch die malerische Lage am Rhein kommen Fahrradfahrer, Motorradfahrer und Spaziergänger hier zu Tausenden im Jahr vorbei um die übrigens recht schmackhaften Pommes zu verzehren. - Pilzwelten
Die Pilze (Fungi) bilden das dritte große Reich eukaryotischer Lebewesen neben den Tieren (Animalia) und den Pflanzen (Plantae). Sie sind wie die Pflanzen, zu denen sie lange gerechnet wurden, sesshaft, können jedoch keine Photosynthese treiben. Daher müssen sie sich wie Tiere durch die Aufnahme organischer Substanzen ernähren. - Baumreihe im Dunst
Diese Baumreihe wurde häufig fotografiert. Alle Fotos sind zu sehen wenn man in der Suche baumx1 eingibt oder unter Schlagwörtern auf baumx1 klickt. - Eiskristalle am Blatt
Nachdem der November der wärmste aufgezeichnete war, zeigt sich erst am 10. Dezember die erste Kälte. - Stipa tenuissima
Gräser benötigen oft wenig Nährstoffe und gedeihen an vielen Standorten. Das Zarte Federgras blüht im Sommer sogar ein wenig. - Blätter und Stiele
Die ursprünglichen Funktionen der Blätter sind Photosynthese, also der Aufbau von organischen Stoffen mit Hilfe von Licht und Transpiration, die Wasserverdunstung. Sie ist wichtig für Nährstoffaufnahme und -transport. - Blechdose am Rhein
Einer der großen Errungenschaften der Grünen ist die Einführung des Dosenpfands. In diesem Jahr werden in etwa wieder genauso viele Dosen verbraucht wie vor der Einführung. Nur das jetzt jede Menge Energie für das Buchungssystem und die Automaten aufgewandt wird. - Morgendliche Straße zur Fähre
Die Straße zur Fähre vor 8:00 Uhr. Kurz vorm Sonnenaufgang. - Weiden im März
Noch sind keine Blätter in Sicht. Die Weiden sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Weidengewächse und umfassen etwa 450 Arten. - Bovist
Als Boviste werden verschiedene Pilze mit mehr oder weniger kugelförmigem Fruchtkörper bezeichnet, bei denen die Bildung der Sporen in einer Gleba im Innern des Fruchtkörpers (angiocarp) stattfindet. Dies stellt eine Anpassung an trockene Lebensräume dar und kommt in verschiedenen Pilzgruppen vor; es sind also Beispiele konvergenter Evolution. Entsprechend ist die deutsche Bezeichnung Bovist unsystematisch und wird für verschiedene, zum Teil nicht näher miteinander verwandte Pilze benutzt. - Wildgänse am Himmel
Ende August sind die Wildgänse aus ihren sibirischen Brutgebiete zu einer rund 6.000 Kilometer langen Reise aufgebrochen. Diese führt sie mit mehreren Zwischenstopps über Osteuropa bis nach Ostfriesland und an den Niederrhein. Dort sind sie jeden Winter hautnah zu erleben. - Wiesen-Champignon
Der Wiesen-Champignon (Agaricus campestris), auch unter dem Namen Feld- oder Wiesenegerling bekannt, ist ein Blätterpilz aus der Familie der Champignonverwandten. Die Art umfasst zahlreiche, teils schwer unterscheidbare Varietäten und kann leicht mit anderen Gattungsvertretern verwechselt werden. Der Wiesen-Champignon wurde von der Deutschen Gesellschaft für Mykologie zum Pilz des Jahres 2018 ernannt. - Straße zur Fähre
Idyllisch schlängeln sich Straße und Bach Richtung Fähranleger. - Nachtkerze
Die 120 bis 200 Arten Nachtkerzengewächse sind ursprünglich in gemäßigten bis tropischen Gebieten in der Neuen Welt verbreitet. Bereits im 17. Jahrhundert wurden einige Arten als Zierpflanzen nach Europa eingeführt. - Abenstimmung
Sonnenuntergang mit blauen Tönen im Schatten. - Blütenmeer
Raps (Brassica napus), auch Reps oder Lewat genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Es ist eine wirtschaftlich bedeutende Nutzpflanze. Genutzt werden die Samen vor allem zur Gewinnung von Rapsöl und dem Koppelprodukt Rapskuchen. Die Steckrübe Brassica napus subsp. rapifera (Syn.: Brassica napus subsp. napobrassica) ist eine Unterart von Raps (Brassica napus). - Herbst und Winter
Winterliches Eis und herbtliches Bunt in einem Foto vereint. - Gelbe Anemone Blüte
Das Gelbe Windröschen (Anemone ranunculoides) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Windröschen (Anemone). Die Blüte hat fünf gelbe Perigonblätter und zahlreiche Staubblätter. - Zaungast
Der böse Stacheldraht verliert angesichts der filigranen Eroberin seine Schrecken. - Rüben auf dem Haufen
Der Anbau der Zuckerrübe ist dort, wo die Verhältnisse ihn gestatten, sehr lohnend, stellt aber besonders hohe Ansprüche an die Beschaffenheit, Düngung und Bearbeitung des Bodens. Je trockener das Klima, desto mehr verlangt die Rübe einen tiefgründigen, frischen Boden mit reichlichem Nährstoffvorrat. Am besten eignen sich humose Lehm- und Lössböden, ungeeignet sind arme, trockene Sandböden, zähe Tonböden und alle flachgründigen, nassen Bodenarten. - Hafen Schwelgern
Die Hafeneinfahrt zum kleinen Hafen Schwelgern. Bruckhausen, Alsum und Schwelgern waren früher Ortsteile von Hamborn und gehören/gehörten zur Stadt Duisburg. Alsum und Schwelgern zählen heute zu den versunkenen Stadtteilen Duisburgs und Bruckhausen schickt sich an, ihnen zu folgen. - Streuobstwiese im Herbst
Die Streuobstwiese, regional auch Obstwiese, Obstgarten, Bitz, Bangert, Bongert oder Bungert (Baumgarten) genannt, ist eine traditionelle Form des Obstbaus. Auf Streuobstwiesen stehen verstreute hochstämmige Obstbäume meist unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Arten und Sorten. - Pappeln im trüben Gegenlicht
Genau um Weihnachten herum wird es am Niederrhein gerne trübe was das Wetter betrifft. - Mohnblume im Feld
Der Klatschmohn ist eine sommergrüne, einjährige bis zweijährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 20 bis 90 Zentimetern erreicht.In gegliederten und netzartig verbundenen Milchsaftröhren wird Milchsaft produziert. Der wenig verzweigte Stängel ist relativ dünn und behaart. - Giant Explore E+ 1 GTS
Dank Giant Explore E+ 1 GTS ist die Fahrt auf steinigen Strecken keine so große Herausforderung der Körperkräfte. - Hagebutten am Weg
Als Hagebutten bezeichnet man die ungiftigen Sammelnussfrüchte verschiedener Rosenarten, besonders der Hunds-Rose (Rosa canina). Als Hagebutten werden landläufig auch die Wildrosen, oder Heckenrosen, selbst bezeichnet, an denen die Früchte wachsen. - Auf dem Feldweg
Ein häufig gesehenes Bild. Natur, Industrie und der bedeckte Himmel. Willkommen am Niederrhein. - Wildrose am Wegesrand
Wildrosen ist ein Begriff aus der Rosenzucht und bezeichnet eine Rosenklasse der nicht über Artgrenzen hinweg gekreuzten Arten der Gattung Rosen (Rosa) und ihren Sorten. Wildrosen-Arten und ihre Sorten sind grundsätzlich Sträucher: Die Blüten sind einfach, also ungefüllt mit fünf Kronblättern (Petalen). Die Blüten besitzen zahlreiche Staubblätter. Es werden fleischige Hagebutten gebildet. Neben diesen grundsätzlichen Merkmalen der Wildrosen-Arten ist das Erscheinungsbild der Wildrosen sehr variabel. Größe und Habitus von Wildrosen-Arten sind sehr unterschiedlich; in kargen Gebieten gedeihen Wildrosen-Arten, die gelegentlich nur Wuchshöhen von 15 Zentimetern erreichen. - Autoreifen am Rheinufer
Am Rheinufer finden sich unzählige Autoreifen ein. Die Partikel gelangen alle nach Jahrzehnten in die Nordsee. - Löwenzahn am Rand
Schon kleine Kinder kennen den Löwenzahn und freuen sich an den lustigen Pusteblumen, mit denen sie ihn immer weiter verbreiten. - Baumreihe im Gegenlicht
Diese Baumreihe wurde schon öfter abgelichtet. Um alle Momente gemeinsam zu sehen, gibt es die Möglichkeit auf das Schlagwort baumx1 zu klicken oder es in der Suche anzugeben. - Weizenfeld
Als Weizen wird eine Reihe von Pflanzenarten der Süßgräser (Poaceae) der Gattung Triticum bezeichnet. Als Getreide werden vor allem zwei Arten angebaut: Weichweizen und Hartweizen. Von der Gesamterscheinung wirkt Weizen dunkelgrün und die Ähre gedrungen. - Mohnblume an der Mauer
Das genaue Ursprungsgebiet des Klatschmohns ist nicht bekannt, jedoch werden Eurasien oder Nordafrika (wo heute noch aus der Blüte Schminke auf traditionelle Weise hergestellt wird) angenommen und damit Gebiete, in denen schon lange Ackerbau betrieben wird. Mit dem Ackerbau verbreitete sich der Klatschmohn über die ganze Welt. - Streuobstwiese
Die Streuobstwiese, regional auch Obstwiese, Obstgarten, Bitz, Bangert, Bongert oder Bungert (Baumgarten) genannt, ist eine traditionelle Form des Obstbaus. Auf Streuobstwiesen stehen verstreute hochstämmige Obstbäume meist unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Arten und Sorten. - Kornblume
Die Kornblume gehört nicht zu den ursprünglich in Mitteleuropa einheimischen Pflanzen. Seit dem Neolithikum ist sie als Kulturfolger nachgewiesen, ursprünglich kommt sie aus dem östlichen Mittelmeergebiet. - Brombeer Blüte
Die Brombeeren (Rubus sect. Rubus) sind eine Sektion aus der umfangreichen und weltweit verbreiteten Pflanzengattung Rubus innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). - Am Strand
Den Rhein entlang finden sich unzählige Industrieanlagen. Grund ist zum einen der Bedarf an an Wasser. Der Rhein als Wasserstraße zum Transport schwerer Güter ist ein weiterer Aspekt. - Am Rheinufer
Trotz des nasskalten Wetters wirkt das Rheinufer mit den Büschen wie tropisch feucht. - Schmalblättriges Greiskraut
Als Adventivpflanzen bezeichnet man solche Pflanzen, die sich an einem nicht ihrem Ursprungsgebiet entsprechenden Ort durch anthropogenen Einfluss etablieren konnten. Schmalblättriges Greiskraut wurde bereits im 19. Jahrhundert als Wolladventivpflanze eingeschleppt. Lange Zeit war es adventiv, oft nur mit wenigen Exemplaren an den Orten seiner Einschleppung (meist Häfen) verbreitet und unbeständig. Seit den 1970er-Jahren jedoch eroberte es von Nordwesten her in kurzer Zeit große Teile Mitteleuropas. Heute ist die Art ein Neophyt in Süd-, Mittel- und Nordeuropa.In der Schweiz wurde es aufgrund seines Ausbreitungspotenzials und der Schäden in den Bereichen Biodiversität, Gesundheit bzw. Ökonomie in die Schwarze Liste der invasiven Neophyten der Schweiz aufgenommen und der Freisetzungsverordnung unterstellt. - Brombeer Früchte
Die Früchte sollen Vögel und Insekten dazu bringen die darin befindlichen Samen zu verteilen. - Gelbe Pflanze
Der zurückgelassene Behälter sorgt für die Speicherung von Nährdtoffen und gibt der Pflanze Halt, am ansonsten unbefestigten Rheinufer. - Ufer und Bäume
Genau um Weihnachten herum wird es am Niederrhein gerne trübe was das Wetter betrifft. - Schwarze Brombeere
Eine Brombeere oder Kratzbeere ist die essbare Frucht einer der zahlreichen Arten der Brombeeren. Botanisch handelt es sich um Sammelsteinfrüchte, die sich aus den einzelnen Fruchtblättern bilden und bei der jede Teilfrucht im Aufbau eine Steinfrucht darstellt. Dementsprechend besitzt jede Teilfrucht eine dünne Außenhaut und einen Kern (Stein), in dem sich der Same der Brombeere befindet. - Angler am Rhein
Angler morgens oder abends am Rhein zu finden fällt nicht schwer. Das besondere ist die Industriekulisse. - Lachende Steine
Lachen hat viele positive gesundheitliche Effekte auf den Körper. Es macht glücklich und regt die Durchblutung an. Es kann sogar als Therapie eingesetzt werden. - Trockenzeit
Die Trockenheit im Frühjahr ist bereits Alltag geworden. In ein paar Jahren werden wir am Niederrhein ein Klima wie einst am Mittelmeer haben. - Steinkreise
Steinkreise sind eigentlich kreisförmig gesetzte große Steine. Sie wurden auch als Einfassung von Dolmen, Grabhügeln, Tor-Cairns oder ähnlichen Strukturen verwendet. Überraschend spielen Steine nun wärend der Pandemie wieder eine kulturelle Rolle. - Brennessel
Brennnessel. Nicht nur eine schöne Pflanze. Sie enthält Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium und Silizium, Vitamin A und C (ca. doppelt so viel Vitamin C wie Orangen), Eisen und in der Trockenmasse 30% Eiweiß. - Roggen im Wind
Der Blütenstand ist meistens eine einfache Ähre, die dicht und seitlich zusammengedrückt ist, und einzeln an der Spitze des Halms steht. - Kicher Erbsen
Die Kichererbsendose ist noch halb voll. Unter den unzähligen Anglern gibt es immer wieder ein paar Asoziale, die ihren Müll nicht entsorgen. Meist sind es ungebildete Personen aus Deutschland, Polen oder der Türkei. Sie verstehen die Konsequenzen ihrer Handlung nicht. Umweltschmutzung ist eins, es verletzen sich aber auch viele Tiere an den Dosen. - Bockkäfer im Mohn
Bockkäfer sind durch die besonders langen, gegliederten Fühler charakterisiert, die oft länger sind als ihre meist langen, schlanken Körper. Da die Fühler zudem meist gebogen sind und nach hinten getragen werden, erinnern sie an die Hörner eines Steinbocks.