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Startseite / Niederrhein / Orsoy (Rheinberg) 856
Impressionen auf Fotos aus Orsoy. Orsoy ist eine kleine Stadt am Rhein mit etwa 4200 Einwohnern. Orsoy liegt an der Niederrhein-Radroute. Schöne Landschaften und 3 Cafés laden zum Verweilen ein.
- Banane
Es gibt nicht nur Schrumpfköpfe, sondern auch Schrumpfbananen. - Mond über Orsoy
Der Mond übt eine große Faszination aus und regt zu allerlei Gedanken und Thesen an. - Bienen an den Efeublüten
Die Bienen suchen bei dem warmen September fleissig nach Blüten. Die Blüten des Efeus sind sehr begehrt. - Thyssen Krupp
Wie lange wird es die Stahlverarbeitung noch geben? - Die Kühe und der Bauer
Der Bauer treibt die glücklichen Kühe abends Richtung Stall. - Der Bauer auf dem Traktor
Die Tiere kennen die abendliche Zeremonie, lassen sich aber Zeit auf dem Weg zum Stall. - Schafe im Feld
Die Gräser sind so hoch, die Schafe fallen nicht auf. - Gemälde
Wie ein Gemälde über die spanische Schafzucht, es ist aber am Niederrhein. - Dresche
Die Lohnarbeiter kommen aus Duisburg zum Niederrhein um an einem trockenen Tag die Ernte im Auftrag einzufahren. - Thyssen dampft
Da dampft es in den Kesseln der Industrieanlage. - Schafwiese
In den hohen Gräsern fallen die Schafe erst auf den zweiten Blick auf. - Tor zum Feld
Dieses Tor weckt immer wieder unser Interesse. Es ist mehrmal in der Galerie abgelegt. - Stand up Paddling auf dem Rhein
Stehend den Rhein mit 10 km/h herunterzutreiben macht bestimmt Freude. - Das Kunstwerk
Da war jemand kreativ und hat aus einem alten Einkaufswagen, den Riemen eines Stuhls und einem verrosteten Behälter dieses Kunstwerk erschaffen. - Distelblüte im Garten
Als Disteln werden umgangssprachlich mit Dornen bewehrte, „stachelige“ Pflanzen bezeichnet. Das Wort geht auf indogermanische Ursprünge zurück und bedeutet etwa „spitz“ oder „stechen“. - Kaffee für die ganze Familie
Einzig und original seit 1933. Aus einer genialen Eingebung von Alfonso Bialetti entstanden, hat die Moka Bialetti in fast hundert Jahren Geschichte einen Platz. - Malve im Sommer
Die Malven (Malva) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Die 15 bis 30 Arten sind in Eurasien und Nordafrika verbreitet. - Katze auf dem Dach
Katzen thronen über der Welt, auf den Dächern. Und wenn es Schwierigkeiten gibt, muss die Feuerwehr ran. - Sphinx auf dem Dach
Ein ägyptischer Sphinx ist die Statue eines Löwen zumeist mit einem Menschenkopf. Hier bietet die Hauskatze einen ähnlichen Anblick. - Katze im Garten
Katzen kosten ganz ohne eigenes Wissen viele Vögel das Leben. Auch diese hübsche Nachbarskatze habe ich beim erfolgreichen Jagen desöfteren beobachtet. Ratten und Mäuse hält sie aber auch fern. - Totenkopf Bonsai
Der Baum auf der Straße nach Eversael wurde durch den Beschnitt zufällig zum Totenkopf, der Richtung Rhein blickt. - Postgrill is open
Der Postgrill gehört sicher zu den beliebtesten Einrichtungen in Orsoy. - Um 8 Uhr am Rhein
Am letzten Septembertag zeigen sich die Vorboten des Herbstes. Dunstige Luft, weiche warme Farben. - Stolzes Blaumännchen
Unter der Bezeichnung „Blauschäfer“ veröffentlicht Rainer Bonk aus Budberg alle Ergebnisse seiner künstlerischen Aktivitäten. - Die Hofwächter
Die Blaumännchen bewachen die Hofeinfahrt in Binsheim. - Rainer Bonk sein Blaumännchen
Die Blauschafe sind schon europaweit bekannt. Die Erdmännchen beginnen den Siegeszug erst. - Katze auf dem Dach
Die junge Hauskatze thront über den Hinterhöfen und schaut herablassend zu den Hunden herunter. - Hinterm Hochbeet
Auf der Mauerkante hinterm Hochbeet wartet die Katze auf Beute. - Vögel beobachten
Vögel erregen die Aufmerksamkeit vieler Katzen und fallen ihnen auch immer wieder zum Opfer. - Der Reifen
Der Tiefstand des Rheins legt einige Gegenstände frei. Zum Beispiel einen Lkw-Reifen. - Anleger trocken
Wer jetzt sein Sportboot zu Wasser lässt, kann nur im Kreis fahren. Der Anleger ist vom Hauptstrom abgeschnitten. - Fischfalle
In den kleinen entstanden Tümpeln werden kleine Fische eingeschlossen. - Parkende Schiffe
Schiffe mit Tiefgang müssen ihre Fahrt einstellen. Der Rhein wird zum Parkplatz. - Angler aus Walsum
Der Angler fährt von Tümpel zu Tümpel und fischt nach Köderfischen. - Vertrockneter Baum
Durch die stetige Trockenheit vertrocknen zunehmend mehr Bäume. - Rheinfähre
Die Rheinfähre ist noch in Betrieb. 80 Zentimeter Tiefgang sind nicht allzu viel. - St. Nikolaus-Kirche
Beten für Regen scheint derzeit die einzige Möglichkeit Unheil abzuwenden. Vernunft ist nicht zu erwarten. - Urlaub am Rhein
Wer die Zeit hat, schlendert zum Rhein und genießt das immer südlicher wirkende Wetter direkt am etwas kühleren Rhein. - VW Bulli
Im Sanitätshaus Münch und Hahn in Duisburg scheint der Rubel zu rollen. Zumindest das Dienstfahrzeug kostet viele zehntausend Euro. - Beliebte Promenade
Auf dem Weg am Deich ist sonntags oft kein Plätzchen mehr frei. - Hibiscus am Wegesrand
Die Hibiscus-Arten wachsen als einjährige bis ausdauernde krautige Pflanzen, Halbsträucher, Sträucher und Bäume. Die meist wechselständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die meist einfachen Blattspreiten sind bei manchen Arten gelappt. Es sind Nebenblätter vorhanden. - Pilz oder Holz?
Was genau ist das bloß? Ein hart gewordener Pilz oder ein letzter Auswuchs des Baums. Es sieht auf jeden Fall aus wie der holzgewordene Uluru bzw. Ayers Rock. Monolithisch. - Gerahmte Feder
Die Natur ist doch der größte Künstler. Vielleicht hat es auch ein Mensch dort platziert. Angeschwemmt wurde der rahmen aber sicher durch Hochwasser. Der Baum steht direkt am Rhein. - Pause mit Poseidon
Einfach mal auf der Mercatorinsel in die gleiche Richtung wie Poseidon schauen. - Echo des Poseidon
Seit 2016 steht die 10 m hohe Skulptur von Markus Lüpertz auf der Mercatorinsel. Die Skulptur wurde aus 75 Einzelteilen, anlässlich des 300. Hafengeburtstages, zusammengeschweißt. - Echo des Poseidon
Seit 2016 steht die 10 m hohe Skulptur von Markus Lüpertz auf der Mercatorinsel. Die Skulptur wurde aus 75 Einzelteilen, anlässlich des 300. Hafengeburtstages, zusammengeschweißt. - Victory
Aus dem lieblos entsorgten Müll wird ungewollt fast ein Siegeszeichen. Das Victory-Zeichen ist eine Handgeste, bei der der Zeige- und Mittelfinger zu einem „V“ ausgestreckt werden, während der Ringfinger und der kleine Finger eingezogen bleiben. - Blick der Bulldogge
Die Bulldogge schaut als müsste sie gerettet werden. Dieser treue Blick hat den Haushund sehr erfolgreich gemacht. - Zwei Lichter
Die Lichter der Eisenbahn schauen wie Augen in die Dämmerung. - Regenwetter im Sommer
Das Licht allein und die kräftigen Farben machen die Szene sehenswert. - Stiefel ohne Knecht
Gummistiefel praktisch auf Holzstiele gehangen. So kann es nicht reinregnen. - Bitte nicht
Bei dem Schild hat vermutlich jeder Betrachter eine eigene Vorstellung davon, was nicht sein soll. - Kot ist nicht Kot
Während der Kot einiger Tiere verhasst ist, wird der anderer Tiere sogar gewinnbringend verkauft. - Drießener Mühle
Errichtet 1871, stillgelegt vermutlich im Zweiten Weltkrieg. 1973 renoviert. 2002 Stahlruten mit Holzgatter erneuert. - Freizeit auf Rädern
Der Mensch ist ein rastloses Wesen. Auch am Wochenende wollen die meisten Menschen woanders hinfahren. - Kanufahrer auf dem Rhein
Kanufahrer des BKV Duisburg sonntags auf dem Rhein. - Quad am Rheinufer
Ein Quad steht sonntagmorgens am Rheinufer neben dem Fähranleger. - Im Gänsemarsch zur Fähre
Nach dem Ausflug an den Strand geht es zurück zur Fähre und nach Duisburg Alt-Walsum. - Veränderliche Krabbenspinne
Ihren Namen bekam die Krabbenspinne, weil ihre beiden Vorderbeinpaare sehr kräftig und lang sind, wodurch sie eher einer Krabbe ähnelt als einer Spinne. Die Weibchen können ihre Körperfarbe aktiv wechseln - eine perfekte Möglichkeit zur Tarnung. Vor allem auf gelben und weißen Blüten sind sie hervorragend getarnt und – wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge – für Feinde und potenzielle Opfer „unsichtbar“. Tanzfliegen, Hummeln, Bienen, selbst Hornissen und große Schmetterlinge sind ihr als Opfer nicht zu groß. Mit den kleinen hinteren Beinpaaren hält sie sich fest. Mit den beiden kräftigen, langen vorderen Beinpaaren packt sie ihre Beute blitzschnell, injiziert ihr Gift und saugt sie aus. Um selber nicht etwa von einer Hummel gestochen zu werden, hält sie ihre Beute weit vom Körper entfernt. Oft verbringt ein Tier die meiste Zeit seines Lebens auf einer einzigen Pflanze. - Alpakas Orsoy
Laufen, fressen, liegen, wiederkäuen. Laufen ... So sieht das Leben der Alpakas aus. - Blick nach hinten
Die Tiere machen vieles gemeinsam, wie Synchronschwimmer. - Blick nach vorn
Rechts ist das älteste Tier der Herde von 7 Tieren zu sehen. Wenn er ruhig bleibt, zeigen die anderen weniger Scheue. - Vicugna Pacos
Das Alpaka (Vicugna pacos), auch Pako, ist eine aus den südamerikanischen Anden stammende, domestizierte Kamelart, die vorwiegend wegen ihrer Wolle gezüchtet wird. Der Bestand an Alpakas in Peru liegt bei etwa 3,5 Millionen Tieren, was ca. 80 Prozent des weltweiten Bestandes ausmacht. - Wolle
In Deutschland sind Alpakas seit 1996 als landwirtschaftliche Nutztiere im Sinne des § 51 Bewertungsgesetz anerkannt und damit beispielsweise mit Schafen oder Pferden gleichgesetzt. Sie dürfen daher von Privatpersonen ohne weitere Genehmigung gehalten werden. Voraussetzung ist eine artgerechte Haltung nach Maßgabe des Tierschutzgesetzes. - Braune Wolle
Alpakas müssen entsprechend Art. 31 Abs. 3 der Nutz- und Haustier-Verordnung in ihrem Haarwachstum und -zustand geschoren werden, damit ihr Fell nicht verfilzt und es unter den Haaren nicht zu Hitzestau kommt. Die Tiere werden in der Regel einmal jährlich geschoren. Bei den Suri-Alpakas kann je nach Einsatz der Tiere das Schurintervall auf zwei Jahre angesetzt werden. Die Pflegeschur dient zur Regulation des Wärmehaushaltes in der heißen Jahreszeit. - Pflegeschur
Die Rohwolle kann zu hochwertigem Alpakagarn verarbeitet werden. Die Alpaka-Faser wird durch die Pflegeschur gewonnen - Kunsttherapie
Buch Kunsttherapie mit Kindern von Edith Kramer - Hund an der Mauer
Der Hund schaut interessiert in der Welt herum. - Weisses Alpaka
Das Alpaka, auch Pako, ist eine aus den südamerikanischen Anden stammende, domestizierte Kamelart, die vorwiegend wegen ihrer Wolle gezüchtet wird. - Bärenkopf
Dieses Alpaka sieht im ersten Moment aus wie ein Bär. - Braun und weiss
Sie sind Pflanzenfresser und ernähren sich fast ausschließlich von Gräsern. Wie alle Kamele haben sie einen dreiteiligen Magen, der das Verdauen der Pflanzennahrung erleichtert. Auch verfügen sie nicht über obere Schneidezähne, sondern eine Kauplatte. - Alpaka aus Orsoy
Die Tiere sind ruhig und aufmerksam. Den gesamten Tag verbringen sie mit der Aufnahme von Gräsern. - Alpaka am Futtersack
Die Tiere können bequem im Liegen am Futtersack nagen. - Herdentiere
Die Alpakas aus Orsoy sind wie alle Kamele soziale Tiere (Herdentiere) und fühlen sich in Gruppen am wohlsten. - Alpaka-Faser
Alpakas müssen entsprechend Art. 31 Abs. 3 der Nutz- und Haustier-Verordnung in ihrem Haarwachstum und -zustand geschoren werden, damit ihr Fell nicht verfilzt und es unter den Haaren nicht zu Hitzestau kommt. Die Tiere werden in der Regel einmal jährlich geschoren. - Rheinfähre Fahrradkolonne
Hunderttausende Fahrräder kreuzen Jahr für Jahr den Rhein bei Orsoy und Duisburg-Walsum. - Baum mit und ohne Mistel
So ist das Schicksal, der eine trägt die ganze Last, der andere muss kaum etwas stemmen. - Liegerad ist bequem
Beim Fahren mit dem Liegerad bleibt trotz körperlicher Aktivität die Wirbelsäule entspannt. Die Arme, Schultern und Handgelenke sind entlastet. Auch der ständige Blick nach oben entfällt, was den Nacken weniger beansprucht. Der Oberkörper ermüdet weniger, das Gesäß wird geschont. - Zu zweit ist besser
Zwei Bäume sind geschützter als ein einzelner Baum. Eine kleine Schonung hingegen kommt mit allen Widrigkeiten zurecht. - Baumreihe bei blauem Himmel
Ein weiteres Foto aus der Sammlung Baumreihe. Wer die anderen Exemplare sehen möchte, muss in den Stichworten auf baumx1 klicken.