- SpracheAfrikaans Argentina Azərbaycanca
Bahasa Indonesia Brasil Brezhoneg
Català Česky Dansk
Deutsch Dhivehi English
English English Español
Esperanto Estonian Euskara
Finnish Français Français
Gaeilge Galego Hrvatski
Íslenska Italiano Latviešu
Lëtzebuergesch Lietuviu Magyar
Malay México Nederlands
Norsk bokmål Norwegian nynorsk Polski
Português Română Slovenšcina
Slovensky Srpski Svenska
Tiếng Việt Türkçe Wolof
Ελληνικά Български Македонски
Монгол Русский Српски
Українська עברית العربية (مصر)
العربية العربية پارسی
कोंकणी বাংলা ગુજરાતી
தமிழ் ಕನ್ನಡ ภาษาไทย
ქართული ខ្មែរ 中文 (繁體)
中文 (香港) 日本語 简体中文
한국어
Leathaineach abhaile 825
Ansicht:
Wochenliste
Veröffentlichungsdatum / 2021
« 2020
2022 »
3
4
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
19
20
23
24
25
26
27
28
29
31
32
38
41
42
43
51
52
Gach rud
- Fördergerüst
Fördergerüst Rheinpreußen Schacht IV - Friedrichstraße
Blick in die Friedrichstraße mit bunten Geschäftshäusern - Bahnhofsplatz
Bahnhofsplatz und Wasserspiele - Cafe im Frelzeitpark
Das Leonardo Cafe im Freizeitpark ist schon lange geschlossen,neben den Graffitis sind alte Bilder vom Moerser Jazzfestival an den Wänden zu sehen - König Friedrich I.
Bildhauer: Heinrich Bauke Über Treppensockel hohes Postament in baroken Formen, am Fuße wappenhaltende Knabenfigur, darüber Kartusche mit Inschrift (beide aus Bronze): „Friedrich I., König in Preußen, Graf von Moers“. - Sprinbrunnen
Springbrunnen im Rosengarten - Eiszapfen
Eiszapfen am Geländer,sie bilden sich bei Minustemperaturen aus gefrierenden Tropfen - Burgstrasse Moers
Kurlbaum in der Burgstrasse, gehobene Küche - Siedlungshaus
Siedlungshäuser mit Vorgarten im Stadtteil Hochstraß - Burgstrasse
- Narzissen
Narzissen im Schloßpark - Pflasterfläche am Schloß 2
Neue Pflasterfläche zwischen Kastellplatz und Schloßgarten - Kastanie
Kastaniensamen mit Fruchtkapsel - Streuobstwiese
Streuobstwiesen sind als wichtiges Biotop in Zeiten der Intensivlandwirtschaft selten geworden - Eingangsbogen Synagoge
Am Ort der heutigen Friedrichstraße 27 stand seit 1818 die Synagoge. Davor feierte die jüdische Kultusgemeinde von Moers ihre Gottesdienste in Privathäusern. Juden sind in Moers erstmals 1613 bezeugt. Seit 1987 dient eine Nachbildung des Eingangsbogens der ehemaligen Synagoge als Mahnmal. „Öffnet mir Tore der Gerechtigkeit" lautet die hebräische und deutsche Aufschrift aus Psalm 118. In die Innenseiten des Bogens sind die 180 Namen der Moerser Opfer der Shoa eingemeißelt. - Narzissen und Märzenbecher
Narzissen und Märzenbecher im Schloßpark - Deich im Schnee
Der Niederrhein stellt bei einem Jahrhunderthochwasser mit rund 300.000 Menschen im Einzugsbereich das größte Gefährdungspotential in ganz Deutschland. Das meiste Kopfzerbrechen bereitet den Planern der 1270 Meter lange Bereich um den Orsoyer Ortskern. - Pflasterfläche am Schloß 3
Neue Pflasterfläche am Grafschafter Schloß - Spaltblättling
Bei den Spaltblättlingen handelt es sich überwiegend um kurz- bis ungestielte Pilze, die seitlich am Substrat angewachsen sind. Die Hüte sind muschel-, nieren- oder halbkreisförmig.Diese Gruppe wurde bei natürlichem Licht aufgenommen,Pilze wachsen zu jeder Jahreszeit. - Kraftwerk Walsum bei Hochwasser
Idyllisch und erschreckend zugleich. Ein Foto für ein Albumcover von Pink Floyd. - Großer Blaupfeil
Der Große Blaupfeil ist europäisch-westasiatisch verbreitet und besiedelt unter anderem den größten Teil Europas. In Skandinavien sowie in England ist er allerdings jeweils auf den Süden beschränkt. Die Art bevorzugt offene, sonnexponierte Wasserflächen und Uferzonen. Ein lockerer Bewuchs mit Schilf oder Binsen kommt auch des Öfteren vor. Man findet sie beispielsweise an Seen, in Kiesgruben und an Fischteichen. Gerne setzen sich die Imagines zum Sonnenbaden auf steinigen oder sandigen Untergrund. Die Emergenz (Schlupf der Libellen) beginnt in tieferen Lagen meist in der zweiten Maihälfte und hat ihren Höhepunkt im Juni. Die Hauptflugzeit liegt im Juli und Anfang August; die letzten Tiere können noch im September, vereinzelt auch im Oktober angetroffen werden. - Blick unter die Pilzkappe
Beim Blick unter die Kappen der Spaltblättlinge sieht man die Lamellen auf der Unterseite,die hier mit einer LED Taschenlampe beleuchtet wurden. - Inkarnat Klee
Der Inkarnat-Klee ist ein vorwiegend westmediterranes Florenelement. Sein natürliches Verbreitungsgebiet reicht von Portugal, Spanien und Frankreich über Italien bis zur Balkanhalbinsel und die Türkei. Er wurde ursprünglich beiderseits der Pyrenäen, eventuell auch in Norditalien, in Kultur genommen. Heute wird der Inkarnat-Klee in Europa nordwärts bis Großbritannien und ostwärts bis zur Ukraine sowie in der Neuen Welt und in Australien als Futterpflanze feldmäßig angebaut.Durch den Einsatz als Futterpflanze gibt es weltweit viele neophytische Vorkommen. - Zwei Schnecken
Weinberg,- und Kartäuserschnecke im Landschaftspark Meiderich,der Größenunterschied ist deutlich zu erkennen - bergsee 4232