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Beranda 31
Tanggal publikasi / 2021 / Pekan 4
- Vier Schneckengehäuse
Als Schneckenhaus oder Schneckengehäuse wird die schraubenförmig gewundene kalkige Schale der Schnecken bezeichnet. Sie ist mit zwei Muskeln mit dem Körper der Schnecke verbunden und dient dem Schutz des Weichtierkörpers vor Fressfeinden und Verletzungen. - Pilzlamellen
Auf der Unterseite der Pilzkappe befinden sich die Lamellen,hier mit einer LED Lampe leicht aufgehellt - Schneckengehäuse
Schneckengehäuse bestehen aus Kalk und dienen dem Schutz vor Freßfeinden,es besteht aus Spitze,Windungsumgängen und Naht - Minipilz
Minipilz zwischen Moosen - Spaltblättling
Bei den Spaltblättlingen handelt es sich überwiegend um kurz- bis ungestielte Pilze, die seitlich am Substrat angewachsen sind. Die Hüte sind muschel-, nieren- oder halbkreisförmig.Diese Gruppe wurde bei natürlichem Licht aufgenommen,Pilze wachsen zu jeder Jahreszeit. - Blick unter die Pilzkappe
Beim Blick unter die Kappen der Spaltblättlinge sieht man die Lamellen auf der Unterseite,die hier mit einer LED Taschenlampe beleuchtet wurden. - Spaltblättling im Schnee
Spaltblättlinge wachsen seitlich auf Holzsubstrat,hier an einer Birke.Das i-Tüpfelchen ist die Schneekappe auf der Pilzgruppe - Drei Schneckengehäuse
Drei Schneckengehäuse im Schnee bei Vorderlicht - Schnecke im Eis
Schneckengehäuse im Seitenlicht - Wildgänse im Schnee
Die Gänse haben es schwer bei Schnee. Die Nahrungssuche ist beschwerlicher. - Kraftwerk in den Wolken
Das Kraftwerk ragt in die Wolken hinein. - Eiserne Tore
Die eisernen Tore sorgen dafür, das die faulen Besucher nicht gleich bis an das Rheinufer fahren. - Baumreihe im Schnee
Diese Baumreihe wurde öfter fotografiert. Um die anderen Belichtungen zu sehen einfach unter Schlagwörtern auf baumx1 klicken. - Baumreihe im Schneefeld
Baumreihe im Schnee. Je nach Licht wirken die Bäume anders. Wer das mal selbst sehen mag, klickt unter Suchwörtern auf baumx1. - Deich im Schnee
Der Niederrhein stellt bei einem Jahrhunderthochwasser mit rund 300.000 Menschen im Einzugsbereich das größte Gefährdungspotential in ganz Deutschland. Das meiste Kopfzerbrechen bereitet den Planern der 1270 Meter lange Bereich um den Orsoyer Ortskern. - Feld, Deich und Himmel
Ganz gleich, ob von romantischer Sehnsucht oder von astronomischer Wissbegier angetrieben: Wer in Rheinberg Sterne gucken möchte, fährt in aller Regel zum Rhein. Dabei spielt es keine Rolle, ob man sich in Orsoy, in Eversael, in Orsoy-Land, in Ossenberg oder in Wallach ein Plätzchen auf dem Deich sucht. - Baum im Licht
Die aufreißende Wolkendecke bietet einen geeigneten Moment den Baum im Gegenlicht zu fotografieren. - Schneckenquartett
Vier Schneckengehäuse im Gegenlicht - Wilde Karde
Blütenökologisch handelt es sich bei der wilden Karde um „Körbchenblumen“. Die Entfaltung der Blüten geht von der Mitte des Blütenstandes aus und schreitet sowohl nach oben wie nach unten fort. Deshalb sieht man oft zwei Reihen von offenen Blüten; die dazwischen sind schon abgeblüht. - Rosa Blüten
Blütenstand mit rosa Blütenblättern und langen Staubblättern - Doldenblüte
Der Blütenstand der Doldenblütler ist meist eine vielstrahlige Doppeldolde, eine Dolde aus meist vielen Döldchen. Dieser Bau der Blütenstände ist sehr charakteristisch für die Doldenblütler und hat ihnen auch ihren alten wissenschaftlichen Namen Umbelliferae (Schirm-Träger) eingebracht. - Kopfstand
Der zottige Rosenkäfer macht auf der Suche nach Pollen einen Kopfstand in der Brombeerblüte - Marienkäferlarve
Die geschlüpften Larven des Marienkäfers entwickeln sich innerhalb von 30 bis 60 Tagen. Während ihrer Entwicklung häuten sie sich je nach Art drei- bis viermal. Ihr Wachstum gestaltet sich je nach Körperteil unterschiedlich, und auch die Beborstung und Färbung ist in den verschiedenen Stadien unterschiedlich. Wenn sie ausgewachsen sind, kleben sie den Hinterleib mit Hilfe eines Sekrets an Blättern, Zweigen, Stämmen oder Rinde fest - Weberknecht
Weberknechte gehören zu den Spinnentieren; bei ihnen ist das Prosoma auf voller Breite an das Opisthosoma angesetzt. Dadurch entsteht eine gestaucht eiförmige bis rundliche Gestalt. - Weberknecht auf Garten Salbei
Weberknecht auf Blütenstand des Garten Salbei - Schnecke
Schnecken (Gastropoda, griechisch für ‚Bauchfüßer‘), von althochdeutsch snahhan, ‚kriechen‘, sind eine Tierklasse aus dem Stamm der Weichtiere (Mollusca). Es ist die artenreichste der acht rezenten Klassen der Weichtiere und die einzige, die auch landlebende Arten hervorgebracht hat.Diese lebt am kühlen Mauerwerk im Landschaftspark Nord - Storchschnabel
Detailaufnahme Stempel,Staubblätter und Pollenkörner eines Storchschnabelgewächses - Heckenrose
Blick in die Blüte der Heckenrose mit Staubblättern und Stempel - Azurjungfer
Azurjungfer am Rundklärbecken im Landschaftspark Meiderich - Hagebutten im Regen
Als Hagebutten (auch Hägen, Hetscherl, Hiffen, Hiften, Hiven) bezeichnet man die Früchte verschiedener Rosen-Arten. Der Name Hagebutte (Rosa Canina) weist auf das Vorkommen der Pflanzen hin. Viele Pflanzen der unglaublich großen Gruppe der Rosengewächse bilden zur Vermehrung Früchte und zum Schutz Dornen aus. - Rheinaue im Nebel
Januar, die Sicht ist arg eingeschränkt. Aufsteigende Feuchtigkeit nach einer kalten Nacht führt zu dichtem Nebel und Nieselregen.