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Wochenliste
Veröffentlichungsdatum / 2021 / Woche 11
- Teichhuhn
Die europäische Brutpopulation des Teichhuhns wird auf mindestens 900.000 Paare geschätzt. In den meisten Staaten Europas sind die Bestände stabil. In Deutschland wurden jedoch in den letzten Jahren erhebliche Bestandsrückgänge und Arealeinbußen festgestellt, so dass die Teichralle hier zur Zeit (ab 2006) in der Vorwarnstufe der Roten Liste gefährdeter Arten geführt wird. Das Paar im Schlosspark ist sehr zutraulich und lässt sich selbst mit einer kurzen Brennweite mit 100 mm fotografieren - Moersbach
Der Moersbach fließt durch den Jungbornpark,am Ufer ein Erlenbestand - Jungbornpark Repelen
Jungbornpark mit Musikpavillon bei stürmischem Wetter - Lehreramt
Der frühklassizistische Bau wurde seit 1794 von Oberamtmann Matthias Scheidtmann errichtet und 1798 auf 8.000 Livres geschätzt - der höchste Wert für ein Wohnhaus in Moers. 1823 wurde das Haus für das evangelische Lehrerseminar angekauft, das in Moers über 100 Jahre, von 1820 bis 1925 bestand. - Innenhof Siedlung Repelen
Gärten und Bäume in der Siedlung Repelen - Hotel zur Linde
Das Hotel zur Linde war ursprünglich ein Bauernhof an der Dorflinde.Seit 1871 Gaststätte, heute Hotel und Restaurant. Die “Linde” war um 1900 das Zentrum des damaligen Badeortes Repelen mit dem Lehmpastor Emanuel Felke - Bäume im Jungbornpark
Baumbestand im Jungbornpark im Stadtteil Repelen - Spielplatz im Innenhof
Neben Schrebergärten befindet sich im Innenhof der Siedlung Repelen auch ein Spielplatz für die Kinder - Stufengiebel
Siedlungshaus mit Stufengiebel,Spitzbögen und Arkaden,typische Stilelemente der Backsteingotik - Haagstraße 43
Verlassenes Haus Haagstraße 43 mit Verzierungen über Fenstern und Eingangstür - Haus Haagstraße
Wohnhaus Haagstraße direkt neben dem Lehrerseminar - Schrebergärten
Schrebergärten in der Siedlung Repelen - Friedrichstrasse
Die bunten Geschäftshäuser und der blaue Himmel vermitteln ein mediterranes Flair der Friedrichstraße,es fehlen nur noch die Besucher - Jungbornpark
Durch den Jungbornpark führen einige Wanderwege,hier z.B. am Musikpavillon vorbei - Siedlung Repelen
1927 nahm die Zeche Rheinpreußen einen weiteren Schacht, Pattberg I, in der Gemeinde Repelen-Baerl in Betrieb. Anfangs kamen die Arbeiter aus Meerbeck und Utfort und hatten entsprechend weite Wege. Abhilfe sollte der Bau einer Siedlung in Zechennähe schaffen. Zwischen der Gemeinde und der Bergmannssiedlung Linker Niederrhein GmbH wurde 1929 ein Vertrag unterzeichnet, wonach mit Hilfe der Bergmannssiedlungs-GmbH eine Siedlung mit 532 Wohnungen errichtet werden sollte. - Idyllische Gasse
Idyllische Friedrichstraße am frühen Morgen - Arkaden
Spitzbögen und Arkaden in der Siedlung Repelen - Bunte Häuser
Bunte Geschäftshäuser der Friedrichstraße,hoffentlich bald wieder mit Besuchern und Kauflustigen - Vorgarten Zechensiedlung
Vorgarten mit Holzbank,Fahrrad,Blumenkübeln und Sinnspruchtafel - Seilscheiben
Seilscheiben vor der Siedlung Repelen,die Schachtanlage war nur 500 Meter entfernt - Sandsteinskulptur
Sandsteinskulptur einer verzweifelten Frau im Jungbornpark - Siedlung Repelen
Charakteristisch sind die unverputzten Backsteinfassaden; durch herausragende Steine werden die Fenster und Türen betont, die Fassaden aufgelockert. Stufengiebel und Spitzbogenelemente sind Zitate mittelalterlicher Backsteingotik und stehen im Kontrast zur rationell durchgestalteten Siedlung. Obwohl die Siedlung in den 1930er Jahren gebaut wurde, ist sie ein Beispiel expressionistischer Architektur, deren Blütezeit in den 1920er Jahren lag. Ursprünglich war die Siedlung ähnlich wie in Meerbeck mit Kleinhauswohnungen geplant. Dieses Vorhaben wurde aufgrund wirtschaftlicher Zwänge aufgeben. - Heißluftballons
Drei Heißluftballons überm Gipfelkreuz - Friedrichstraße
In Corona Zeiten ist die Friedrichstraße verlassen,kein Trubel wie in normalen Zeiten - Hauseingang
Hauseingang mit Bank und Blumenkübeln in der Bermannssiedlung Repelen - Märzenbecher
Die Blütezeit der Märzenbecher erstreckt sich gewöhnlich von März bis April. An günstigen Standorten können jedoch bereits im Februar die auffälligen Blüten ausgebildet werden. Der deutschsprachige Trivialname Frühlings-Knotenblume leitet sich von der frühen Blütezeit und dem knotenartigen, unterständigen Fruchtknoten ab. - Bergarbeiterhaus
Bergmannshaus in der Siedlung Repelen - Bunte Fassade
Am Jungbornpark steht dieses Haus mit seiner bunten Fassade - Amtsgericht
Amtsgericht an der Haagstraße - Gärten Siedlung Repelen
Die Häuser der Siedlung Repelen sind um großzügige Innenhöfe gruppiert, die als Gärten genutzt werden. - Skulptur Neustraße
Sandsteinskulptur auf der Neustraße am frühen Sonntagmorgen - Eingangstür
Eingangstür mit Holzstuhl,der bei windigem Schauerwetter nicht zum sitzen einlädt - Backsteingotik
Die Gebäude in der Siedlung Repelen sind im Stil der Backsteingotik in den 1930er Jahren errichtet worden - Gipfelkreuz mit Fahrrad
Das Gipfelkreuz auf der Bergehalde Pattberg im Stadtteil Repelen erinnert an den ersten ersten ökumenischen Gottesdienst auf dem Pattberg am 23. August 1991,drei Heißluftballons sehen sich das Ganze von oben an - Barfusspfad
Wie viele andere Einrichtungen ist auch der Barfußpfad im Jungbornpark geschlossen,wenn wiedre geöffnet wird,ist es bestimmt ein tolles Gefühl über verschiedene Naturmaterialien zu laufen - Moerser Altstadt
Steinstraße in der Altstadt - Stammhaus Fine Art Juwelier
Das Stammhaus des Juweliers Fine Art hat eine interessante Fassade mit verschiedenen Verzierungen - Frühlings Knotenblume
Die Blüten des Märzenbechers hängen meist einzeln, selten zu zweit, nickend am Blütenstandsschaft. Die duftenden, zwittrigen Blüten sind glockenförmig und dreizählig. Die sechs weißgefärbten Blütenhüllblätter sind fast gleich lang und weisen an den stumpf-zipfelig auslaufenden und verdickten Blütenblattspitzen eine gelbgrüne, fleckenartige Färbung auf. - Hans-Dieter-Hüsch Platz
Zum Gedenken an den am 6.12.2005 verstorbenen Moerser Ehrenbürger Kabarettisten, Schriftsteller, Kinderbuchautor, Schauspieler, Liedermacher, Synchronsprecher und Rundfunkmoderator Hans-Dieter-Hüsch wurde der Platz nach dem gebürtigen Moerser benannt - Treppenstufen
Treppenstufen zu den Häusern Haagstraße 53-62 - Friedrichstraße
Blick in die Friedrichstraße mit bunten Geschäftshäusern - Narzissen
Narzissen im Schloßpark - Eingangsbogen Synagoge
Am Ort der heutigen Friedrichstraße 27 stand seit 1818 die Synagoge. Davor feierte die jüdische Kultusgemeinde von Moers ihre Gottesdienste in Privathäusern. Juden sind in Moers erstmals 1613 bezeugt. Seit 1987 dient eine Nachbildung des Eingangsbogens der ehemaligen Synagoge als Mahnmal. „Öffnet mir Tore der Gerechtigkeit" lautet die hebräische und deutsche Aufschrift aus Psalm 118. In die Innenseiten des Bogens sind die 180 Namen der Moerser Opfer der Shoa eingemeißelt. - Narzissen und Märzenbecher
Narzissen und Märzenbecher im Schloßpark