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Alles
- Apfelherz
"Eat an apple on going to bed, and you’ll keep the doctor from earning his bread" lautet eine walisische Weisheit von 1866. Daraus wurde über die Jahrzehnte das bekannte "An apple a day keeps the doctor away". - Rheinaue im Nebel
Januar, die Sicht ist arg eingeschränkt. Aufsteigende Feuchtigkeit nach einer kalten Nacht führt zu dichtem Nebel und Nieselregen. - Hagebutten im Regen
Als Hagebutten (auch Hägen, Hetscherl, Hiffen, Hiften, Hiven) bezeichnet man die Früchte verschiedener Rosen-Arten. Der Name Hagebutte (Rosa Canina) weist auf das Vorkommen der Pflanzen hin. Viele Pflanzen der unglaublich großen Gruppe der Rosengewächse bilden zur Vermehrung Früchte und zum Schutz Dornen aus. - Azurjungfer
Azurjungfer am Rundklärbecken im Landschaftspark Meiderich - Heckenrose
Blick in die Blüte der Heckenrose mit Staubblättern und Stempel - Storchschnabel
Detailaufnahme Stempel,Staubblätter und Pollenkörner eines Storchschnabelgewächses - Schnecke
Schnecken (Gastropoda, griechisch für ‚Bauchfüßer‘), von althochdeutsch snahhan, ‚kriechen‘, sind eine Tierklasse aus dem Stamm der Weichtiere (Mollusca). Es ist die artenreichste der acht rezenten Klassen der Weichtiere und die einzige, die auch landlebende Arten hervorgebracht hat.Diese lebt am kühlen Mauerwerk im Landschaftspark Nord - Weberknecht auf Garten Salbei
Weberknecht auf Blütenstand des Garten Salbei - Weberknecht
Weberknechte gehören zu den Spinnentieren; bei ihnen ist das Prosoma auf voller Breite an das Opisthosoma angesetzt. Dadurch entsteht eine gestaucht eiförmige bis rundliche Gestalt. - Marienkäferlarve
Die geschlüpften Larven des Marienkäfers entwickeln sich innerhalb von 30 bis 60 Tagen. Während ihrer Entwicklung häuten sie sich je nach Art drei- bis viermal. Ihr Wachstum gestaltet sich je nach Körperteil unterschiedlich, und auch die Beborstung und Färbung ist in den verschiedenen Stadien unterschiedlich. Wenn sie ausgewachsen sind, kleben sie den Hinterleib mit Hilfe eines Sekrets an Blättern, Zweigen, Stämmen oder Rinde fest - Kopfstand
Der zottige Rosenkäfer macht auf der Suche nach Pollen einen Kopfstand in der Brombeerblüte - Doldenblüte
Der Blütenstand der Doldenblütler ist meist eine vielstrahlige Doppeldolde, eine Dolde aus meist vielen Döldchen. Dieser Bau der Blütenstände ist sehr charakteristisch für die Doldenblütler und hat ihnen auch ihren alten wissenschaftlichen Namen Umbelliferae (Schirm-Träger) eingebracht. - Rosa Blüten
Blütenstand mit rosa Blütenblättern und langen Staubblättern - Wilde Karde
Blütenökologisch handelt es sich bei der wilden Karde um „Körbchenblumen“. Die Entfaltung der Blüten geht von der Mitte des Blütenstandes aus und schreitet sowohl nach oben wie nach unten fort. Deshalb sieht man oft zwei Reihen von offenen Blüten; die dazwischen sind schon abgeblüht. - Schnecke im Eis
Schneckengehäuse im Seitenlicht - Schneckenquartett
Vier Schneckengehäuse im Gegenlicht - Drei Schneckengehäuse
Drei Schneckengehäuse im Schnee bei Vorderlicht - Spaltblättling im Schnee
Spaltblättlinge wachsen seitlich auf Holzsubstrat,hier an einer Birke.Das i-Tüpfelchen ist die Schneekappe auf der Pilzgruppe - Blick unter die Pilzkappe
Beim Blick unter die Kappen der Spaltblättlinge sieht man die Lamellen auf der Unterseite,die hier mit einer LED Taschenlampe beleuchtet wurden. - Spaltblättling
Bei den Spaltblättlingen handelt es sich überwiegend um kurz- bis ungestielte Pilze, die seitlich am Substrat angewachsen sind. Die Hüte sind muschel-, nieren- oder halbkreisförmig.Diese Gruppe wurde bei natürlichem Licht aufgenommen,Pilze wachsen zu jeder Jahreszeit. - Vier Schneckengehäuse
Als Schneckenhaus oder Schneckengehäuse wird die schraubenförmig gewundene kalkige Schale der Schnecken bezeichnet. Sie ist mit zwei Muskeln mit dem Körper der Schnecke verbunden und dient dem Schutz des Weichtierkörpers vor Fressfeinden und Verletzungen. - Minipilz
Minipilz zwischen Moosen - Schneckengehäuse
Schneckengehäuse bestehen aus Kalk und dienen dem Schutz vor Freßfeinden,es besteht aus Spitze,Windungsumgängen und Naht - Pilzlamellen
Auf der Unterseite der Pilzkappe befinden sich die Lamellen,hier mit einer LED Lampe leicht aufgehellt - Baum im Licht
Die aufreißende Wolkendecke bietet einen geeigneten Moment den Baum im Gegenlicht zu fotografieren. - Feld, Deich und Himmel
Ganz gleich, ob von romantischer Sehnsucht oder von astronomischer Wissbegier angetrieben: Wer in Rheinberg Sterne gucken möchte, fährt in aller Regel zum Rhein. Dabei spielt es keine Rolle, ob man sich in Orsoy, in Eversael, in Orsoy-Land, in Ossenberg oder in Wallach ein Plätzchen auf dem Deich sucht. - Deich im Schnee
Der Niederrhein stellt bei einem Jahrhunderthochwasser mit rund 300.000 Menschen im Einzugsbereich das größte Gefährdungspotential in ganz Deutschland. Das meiste Kopfzerbrechen bereitet den Planern der 1270 Meter lange Bereich um den Orsoyer Ortskern. - Baumreihe im Schneefeld
Baumreihe im Schnee. Je nach Licht wirken die Bäume anders. Wer das mal selbst sehen mag, klickt unter Suchwörtern auf baumx1. - Baumreihe im Schnee
Diese Baumreihe wurde öfter fotografiert. Um die anderen Belichtungen zu sehen einfach unter Schlagwörtern auf baumx1 klicken. - Eiserne Tore
Die eisernen Tore sorgen dafür, das die faulen Besucher nicht gleich bis an das Rheinufer fahren. - Kraftwerk in den Wolken
Das Kraftwerk ragt in die Wolken hinein. - Wildgänse im Schnee
Die Gänse haben es schwer bei Schnee. Die Nahrungssuche ist beschwerlicher. - Bäume im Hochwasser
Bei einem Rheinpegel von 9 Metern ragen nur noch die Baumkronen aus dem Wasser - Brücken und Hochwasser
Haus Knipp-Brücke und Autobahnbrücke in Beeckerwerth bei Hochwasser - Kokerei
Blick auf die Kokerei Schwelgern vom Baerler Ufer aus - Homberger Rheinufer
Hochwasser Homberger Rheinvorland - Rheinhochwasser
Blick auf die Hochhöfen von TKSE bei Winterhochwasser - Mikroplastik
Aus diesen Plastikflaschen am Walsumer Rheinufer wird im Verlauf der Zeit Mikroplastik,dass über den Rhein in die Nordsee und andere Meere gelangt - Überschwemmte Obstwiese
Das Winterhochwasser transportiert Sedimente und Nährstoffe,die auch den Obstertrag steigern - Die Welle
Sonnenuntergang mit Welle - Blaue Stunde
In der Blauen Stunde leuchtet der Himmel intensiv blau – auch an bedeckten Tagen ist dieser Effekt sichtbar. Die Helligkeit von Himmel und Umgebung sind jetzt annähernd gleich, was beim Fotografieren auch in technischer Hinsicht Vorteile bietet. - Sonnenuntergang Walsum
Dunkle Wolken und Sonnenstrahlen bei Rheinhochwasser - Sonnenuntergang bei Hochwasser
Sonnenuntergang mit dunkler Wolkenformation - Wellengang
Wellengang am Walsumer Rheinufer mit Sonnenlicht - Buchenallee
Alte Buchenallee im Schnee - Buchenbestand
Buchenbestand bei Schneefall - Buchen Waldfriedhof
Der größte Friedhof der Stadt,der Waldfriedhof in Wanheimerort hat einen schönen alten Buchenbestand,aber auch junge Bäume wachsen zwischen den Altbeständen - Buchenhecke
Buchenhecke bei Schneefall - Buchenzweig im Schnee
Die gelben Buchenblätter bilden eine schönen Kontrast zum frisch gefallenen Schnee - Eiszapfen
Eiszapfen an einer Parkbank - Flechtkorb
Flechtkorb im Schnee - Heidekraut im Schnee
Vom Heidekraut im Pflanzkübel ragen nur noch die Spitzen aus dem frischen Schnee - Knospen im Schnee
Der während der Nacht einsetzende Schneefall mit Temperaturabfall stoppt den frischen Knospenaustrieb und verziert die alten Blütenblätter - Schneefrau
Schneefrau vorm Paketshop,passt auch farblich perfekt - Schnefall
Dichter Schneefall Waldfriedhof - Vogelspuren
Vogelspuren in frischem Schnee - Buchenform
Diese Buche auf dem Waldfriedhof in Wanheimerort hat eine eigenartige Wuchsstruktur mit kreuzenden Nebenästen - Snowmobile
Yamaha MT-09 bei starkem Schneefall,keine guten Straßenverhältnisse um die 115 PS auf die Straße zu bringen - Durchfahrtshöhe
Bei Hochwasser wird mit steigendem Pegel die Durchfahrtshöhe unter Brücken für die Schifffahrt immer knapper,bald wird der Schiffsverkehr eingestellt - Büro des Hafenmeisters
Bei einem Rheinpegel von 9,36 Metern ist dass Büro des Hafenmeisters nur noch über einen Hochsteg erreichbar - Hochwasser und Regenwolken
Die Schneeschmelze in Südwestdeutschland sowie hohe Niederschlagsmengen haben zum ersten Rheinhochwaaser im Jahr geführt - Hochwasser Ruhrort
Biergarten Mühlenweide und Fähranleger stehen unter Wasser - Hochwasser
Blick auf die Friedrich-Ebert-Brücke und die Hochwasserlandschaft - Biergarten versunken
Vom beliebten Biergarten Mühlenweide ist bei über 9 Metern Rheinhochwasser nichts mehr zu sehen - Pegel Ruhrort
Rheinpegel Ruhrort am Freitag 5.2.21 bei 9,36 Metern - Rheintor bei Schnee und Hochwasser
Schnee treiben und Hochwasser kommen selten so eindrucksvoll zustande wie an diesem Sonntag. - Fährbetrieb eingestellt
Nur noch das gelbe Schild bezeugt das hier der Fährbetrieb stattfindet. Ab einem Pegel von 9.60 wird der Fährbetrieb eingestellt. - Roter Weg im Schnee
Der Rote Weg rund um Orsoy ist an diesem Sonntag leer. Trotz Hochwasser bleiben die meisten Menschen zu Hause. - Eisblumen aus Baumwolle
Eisblumen aus Baumwolle zieren das Tor zum Friedhof. - Amerikanische Kiefernwanze
Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet der amerikanischen Kiefernwanze umfasst den Westen Nordamerikas westlich der Rocky Mountains. Durch Verschleppung und eigene Ausbreitung hat die Art ihr Areal in Nordamerika seit Mitte der 1950er Jahre bis an die Ostküste der USA ausgedehnt, wiederum durch Einschleppung wurde die Art 1999 erstmals in Europa nachgewiesen und hat sich seitdem als Neozoon über weite Teile Europas ausgebreitet. Zur Überwinterung werden geschützte Bereiche wie Greifvogelnester, Nester von Nagetieren, Hohlstellen unter Baumrinde oder Gebäude aufgesucht.Diese sitzt im Winter auf einer Backsteinmauer,farblich ein stimmiges Bild - Eisberg
Schneekristalle im Moos - Hagebutte
Hagebutte mit Wassertropfen,in dem sich die Umgebung spiegelt - Wassertropfen
Wassertropfen am Hagebuttenstrauch im Landschaftspark Meiderich,wer genau hinsieht entdeckt die Spiegelung der Hochöfen - Wassertropfen im Moos
Hier die Variante des Wassertropfens im Moos bei natürlichem Licht - Wassertropfen auf Moos
Wassertropfen auf der Sporenkapsel einer Moospflanze mit Spiegelung der Hochofenkulisse im Landschaftspark Meiderich,Seitenlicht durch eine LED Tageslichtlampe - Rüblinge
Rüblinge auf Aststück - Pilzgruppe
Pilzruppe am Buchenstamm - Pilz am Buchenstamm
Pilz am Buchenstamm mit LED Lampe von unten aufgehellt,um die Lamellen besser zur Geltung zu bringen - Moos mit Flechten
Moos und Gelbflechte auf Hydrant - Gelbflechte
Die Gewöhnliche Gelbflechte ist eine gelbe, breitlappige Blattflechte.Sie ist charakteristisch für stark gedüngte Orte. Meist ist sie an der Borke von Laubbäumen anzutreffen, wächst bei hoher Verfügbarkeit an Nährstoffen aber auch auf Mauern, Betonplatten, Steinen oder gar auf verrostetem Blech,diese wächst auf einem Hydranten im Landschaftspark Nord in Meiderich