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- Bindenwaran
Der Bindenwaran erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von über 1,00 Meter. Rechnet man den Schwanz von gut und gerne 1,30 Meter hinzu, so kommt man auf über 2,30 Meter. - Schlangenbegegnung
Ein TerraZoo typisches Erlebnis ist die Begegnung mit Schlangen. Hier erklärt Desireé Möring den Umgang mit ungiftigen Nattern. - Sonntags
Führung Sonntags ist im Zoo immer etwas zu sehen oder zu erleben. Die Flächen sind alle mit Rollstühlen befahrbar. - Daniel Kahlen
Daniel Kahlen, der Zooleiter ist erfreut, denn es waren keine Parasiten im Kot der Leguane. - Daniel Kahlen
Daniel Kahlen mit eingetapten Fingern, zum Schutz vor einem Giftbiss. Noch sind die Zähne der Tiere sehr kurz, dass wird sich allerdings im ersten Lebensjahr schon ändern. - Daniel Kahlen
Daniel Kahlen, der Zooleiter beim Zwangsfüttern von Giftschlangenbabies. - Zwergklapperschlange
Die Dunkle Zwergklapperschlange besticht durch farbliche Schönheit. In Feuchtprärien und Palmettohainen helfen diese Farben sie für Angreifer und Beute so gut wie unsichtbar zu machen. - Cordylus tropidosternum
Der Zwerggürtelschweif lebt in Ostafrika, von Kenia südwärts bis Südostsimbabwe. Die Tiere ernähren sich dort von allen vorbeilaufenden Gliedertieren, z.B. Grillen, Heuschrecken, Spinnen usw. - Junge Zauneidechse
Die Junge Zauneidechse ist nur wenige Zentimeter groß und daher aufmerksam und schnell. - Kaiserskorpion
Der Kaiserskorpion ist ein Skorpion der Gattung Pandinus und gehört neben dem Thaiskorpion (Heterometrus scaber) zu den größten Skorpionen. Zusammen mit den Arten Pandinus gambiensis und Pandinopsis dictator steht der Kaiserskorpion derzeit unter Artenschutz. - Nilkrokodile Paarung
Das Weibchen löst sich durch eine kräftige Drehung. - Nilkrokodile Paarung
Nilkrokodile im TerraZoo bei der Paarung. Die Anlage lässt schöne Unterwasserblicke zu. - Dornschwanz
Der Geschmückte Dornschwanz sonnt sich hier bei Temperaturen bis zu 50°C. Eine derartige Hitze überleben nur Wüstenbewohner. - Porträt Tigerpython
Der Tigerpython kommt in Hinter-Indien, Burma, Süd-China und weiten Teilen Indonesiens vor. Er hält sich vornehmlich in der Nähe von Wasser auf. Sein Habitat kann unterschiedlich aussehen, denn er hält sich sowohl in Regenwäldern als auch im angrenzenden Busch und Grasland auf. - Tigerpython
Der Tigerpython kann eine Länge bis zu 8 Metern erreichen, wobei die Normalgröße 3 bis 4,5 Meter beträgt. - Albino-Tigerpython
Albino-Tigerpython hätten in der Natur keine Überlebenschance. Sobald sie das Ei verlassen, werden sie von einem Greifvogel oder einer Raubkatze entdeckt und gefressen. - Haut Tigerpython
Nach der Häutung glänzt die frische Hornhautschicht wieder stark und die Farben der Lederhaut zeigen sich von ihrer schönsten Seite. - Häutung Tigerpython
Tigerpythons tragen wie alle Schlangen über der Lederhaut eine dicke Hornschicht die vor Reibungsverletzungen schützt. Etwa 4x im Jahr teilt sich diese Schicht und wird als Hülle abgestriffen. - Bambus Blattschwanz
Wie alle Geckos hat auch der Bambus Blattschwanzgecko Haftlamellen an den Zehen. Das diese Lamellen sich aus feinsten Haarstrukturen zusammensetzen, ist lediglich unterm Mikroskop zu sehen. Die Häarchen greifen sogar in die Poren von Glas. - Porträt Aspisviper
Die Aspisviper ist neben der Kreuzotter die zweite in Deutschland vorkommende Giftschlangenart, wobei sie hier nur im südlichen Schwarzwald beheimatet ist. Ihr weiteres Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Spanien über Frankreich, die Schweiz und Italien. - Sandfisch
Der Apothekerskink wird wegen seiner im Sand schwimmenden Lebensweise auch Sandfisch genannt. Die Tiere haben schaufelförmige, spitze Schnauzen um schnell im Sand abtauchen zu können. - Apothekerskink
Namensgebend war die Heilwirkung, die der Echse im Altertum gegen verschiedene Krankheiten und Gebrechen zugeschrieben wurde. Die Echse wurde pulverisiert oder zur Asche verbrannt und in Apotheken verkauft. - Junge Amurnatter
Die juvenile Amurnatter aus Asien schaut neugierig aus dem Terrarium heraus. - Afrikanische Hausschlange
Die Afrikanische Hausschlange beim Sonnenbad. Die Tiere leben ansonsten sehr versteckt, in Afrika sogar in Häusern und Hütten der Bevölkerung, sie fressen dort alle kleinen Nagetiere. - Afrikanische Eierschlange
Die Eierschlange klettert hervorragend auf der Suche nach Vogeleiern, ihrer einzigen Nahrung. - Eierschlange mit Ei
Die kurzen Zähne verhindern eine Zerstörung des Wachteleis, es wird am Stück verschluckt, im Körper zerdrückt und die Eischale ausgespuckt. - Afrikanische Eierschlange
Die Afrikanische Eierschlange entdeckt Wachteleier. Sind die Tiere noch nicht ausgewachsen, so suchen sie Eier von kleineren Vögeln.