- اللغةAfrikaans Argentina Azərbaycanca
Bahasa Indonesia Brasil Brezhoneg
Català Česky Dansk
Deutsch Dhivehi English
English English Español
Esperanto Estonian Euskara
Finnish Français Français
Gaeilge Galego Hrvatski
Íslenska Italiano Latviešu
Lëtzebuergesch Lietuviu Magyar
Malay México Nederlands
Norsk bokmål Norwegian nynorsk Polski
Português Română Slovenšcina
Slovensky Srpski Svenska
Tiếng Việt Türkçe Wolof
Ελληνικά Български Македонски
Монгол Русский Српски
Українська עברית العربية (مصر)
العربية العربية پارسی
कोंकणी বাংলাગુજરાતી
தமிழ் ಕನ್ನಡ ภาษาไทย
ქართული ខ្មែរ 中文 (繁體)
中文 (香港) 日本語 简体中文
한국어
الرئيسية 214
تاريخ الإضافة / الجميع / جولاي
- Eiscafé Amigo
Aus dem Auto heraus wurde dieses faszinierende Schaufenster abgelichtet. Aufffällig ist neben dem ranzigen Anblick die unprofessionelle Beklebung mit Buchstaben, es werden fast unsinnige Wortpaare gebildet. Im Zentrum dann noch das Poster einer türkischen Diskothek. - Regenwaldbaum
Gasometer: MAGISCHE ORTE. 43m hohe Regenwaldbaumskulptur im Zentrum des Gasometers. - Büste der Nofretete
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Replika. Die Büste der Nofretete, auch als Kopf der Nofretete oder nur als Nofretete bezeichnet, zählt zu den bekanntesten Kunstschätzen des Alten Ägypten und gilt als Meisterwerk der Amarna-Zeit und der Bildhauerkunst. Sie wurde in der Regierungszeit des Königs (Pharaos) Echnaton zur Zeit der 18. Dynastie (Neues Reich) zwischen 1353–1336 v. Chr. gefertigt. Hinter dem Gesicht der berühmten Büste der Nofretete im Ägyptischen Museum in Berlin (dort steht das Original) verbirgt sich ein zweites Antlitz: In einer tiefer liegenden Schicht der Büste haben Forscher um Alexander Huppertz vom Imaging Science Institute der Berliner Charité ein verstecktes Gesicht gefunden. Dieses Gesicht ist direkt in den Kalksandstein gemeißelt, der den Kern der Büste ausmacht. Diese Grundform haben die ägyptischen Bildhauer mit Gips modelliert und den ästhetischen Vorstellungen der damaligen Zeit vor rund 3.300 Jahren angepasst. - Sterbender Barbar
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Im Sterben liegend zeigt auch der Barbar einen leidvollen Audruck. - Der Sklave
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Der Sklave 1513–1516 von Schöpfer: Michelangelo Buonarroti (1475–1564). Der ursprünglichee Bestimmungsort war das Grab des Papstes Julius II. Der jetzige Standort ist in Paris im Louvre. Höhe: 229 cm - Hand Goethe und Liszt
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Skulpturen der rechten Hände von Johann Wolfgang von Goethe und Franz Liszt. Die Hände des Musiker sind weitaus filigraner. - Voltaire Bronze
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Voltaire * 21. November 1694 in Paris; † 30. Mai 1778 ebenda; eigentlich François Marie Arouet war einer der meistgelesenen und einflussreichsten Autoren der französischen und europäischen Aufklärung. Gipsplastik von Jean-Antoine Houdon. - Skulptur aus Stein
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Eine der beeindruckenden Repliken bei der Ausstellung. - Göttin Hera Büste
Die im Thermenmuseum Rom aufbewahrte monumentale Büste Juno Ludovisi ist eine idealisierte Darstellung von Antonia der Jüngeren (* 36 v. Chr., † 37 n. Chr.) als griechischen Göttin Hera. Den Ehrentitel Augusta hat ihr der römische Kaiser Caligula – ihr Enkel – verliehen. - Tilman Riemenschneider
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Tilman Riemenschneider schuf den Evangelist Johannes, 1490–1492, aus Lindenholz; Teil einer Gruppe der vier Evangelisten, aus dem Sockel des Hochaltarretabels der St. Magdalenenkirche in Münnerstadt. Skulpturensammlung erworben 1887 vom Bode-Museum Berlin. - Aphrodite Büste
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Aphrodite ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde und eine der kanonischen zwölf olympischen Gottheiten. Ursprünglich zuständig für das Wachsen und Entstehen, wurde sie erst später zur Liebesgöttin. Das Pendant in der römischen Mythologie ist Venus. - Venus von Willendorf
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Sieht aus wie eine Skulptur von Niki de Saint Phalle: große Brüste, Hüfte und Bauch sind stark betont. Die Menschen hatten also schon vor 28.000 Jahren den Wunsch nach großem Busen. Genau genommen vor 35.000 Jahren, denn man fand noch eine ältere ähnliche Skulptur. - Statue des Doryphoros
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Die Unterteilung des menschlichen Körpers nach den Proportionen des Goldenen Schnitts anhand der Statue des Doryphoros. Der Doryphoros, was so viel bedeutet wie Speerträger (der Speer fehlt bei der Repliks), ist die bekannteste Statue des Polyklet von 480 v. Ch. Er steht im Mittelpunkt jeder Beschäftigung mit dem polykletischen Kanon. Polyklet verfasste darüber eine gleichnamige Lehrschrift. Ein Zitat aus dem Kanon besagt, dass das Schöne, Gute, Richtige aus vielen Zahlen bestehe. Der Kanon war also eine auf Maßen und Maßverhältnissen beruhende Proportionslehre oder schloss sie ein. Auf den polykletischen Kanon haben sich nicht nur antike Künstler bezogen. Auch Philosophen und Ärzte haben sich auf ihn berufen, wenn sie sagen wollten, dass ein Grundsatz ihrer eigenen Wissenschaft eine allgemeine Gültigkeit besitze. Die antiken Quellen deuten darauf hin, dass das rechte Maß (nicht zu groß, nicht zu klein, nicht zu dick nicht zu dünn) nicht nur durch Zahlen zu gewinnen und nicht nur in den Körperformen zu gewinnen war. Auch Haltung eines Menschen, Gefühlsausdrücke und andere Dinge können ein rechtes Maß zum Ausdruck bringen. - Kentaurenkopf
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Eine der beliebtesten Darstellungen in der griechischen Kunst ist die Kentauromachie, der mythologische Kampf der Kentauren gegen die Lapithen. Die Kentauren, halb menschliche, halb pferdegestaltige Wesen, die dem Mythos nach die Bergwälder Thessaliens bewohnten, waren wüste, trunk- und raufsüchtige Kreaturen. Sie wurden von dem riesenhaften, ihnen im Wesen völlig entgegengesetzten Geschlecht der Lapithen zu einem Hochzeitsfest eingeladen. Volltrunken vergriffen sie sich an den lapithischen Frauen, worauf sie von deren Männern im Kampf überwältigt und verjagt wurden. Die Darstellung der Kentauromachie soll eigentlich den edlen Kampf des Gebildeten gegen die ungeschlachte Naturgewalt, das Primitive, den Kampf der Griechen gegen die Barbaren symbolisieren. - Xochiquetzal Göttin des Mondes und der Erde
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Atztekische Göttin des Mondes, der Erde, der Blumen, der Liebe, der Tänze und Spiele - Zwillingsschwester von Xochipilli. - Afrikanische Königin
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Bronzestatue aus dem 19. Jahrhundert. Motiv ist eine halsberingte afrikanische Königin. Die Darstellung ist typisch für Skulpturen der Königin Mutter aus dem Benin. - Blick auf die Ausstellung
Gasometer: MAGISCHE ORTE. Blick auf die Ausstellung in der zweiten Ebene des Gasometers in Oberhausen. - Sandale am Rhein 1
Es findet sich so allerlei am Rhein, einiges ist schon kurios wie dieses Stilleben mit Sandale und Gabelresten. - Sandale am Rhein 2
Kurioses Bild einer Sandale und Essbesteck am Rheinufer in Orsoy. - Musterblume
Die Blüten sind mit einem erkennbaren Muster ausgestattet. Vergrößert man diese Aufnahme, so kann man sehen das sich dieses Muster mehrmals bis in die kleinsten Bestandteile wiederholt. - Stacheln zur Abwehr
Der Mensch schaut sich einiges von der Natur ab, z.B. gab es den natürlichen Hang bei Pflanzen zur Stachel seit Ewigkeiten, der Weidenzaun kam da weitaus später. - Freianlage Varis
Wegen ihres niedlichen Aussehens und ihres weichen Fells werden die Varis trotz Verbots immer wieder gestreichelt. Schwarz-Weiße-Varis haben lange Zähne, ein Biss ist unangenehm. Das Erwachsene hier den Kindern ein falsches Verhalten zeigen ist natürlich ein schlechtes Beispiel. - Nebelparder
Nebelparder erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von 60 bis 100 cm. Wegen seines schönen, weichen Fells wurde der Nebelparder in der Vergangenheit stark bejagt. Auch heute noch wird er von Wilderern verfolgt, die es oft auch auf seine Knochen abgesehen haben, die in der traditionellen chinesischen Medizin Verwendung finden. - Nebelparder Portrait
Portrait Nebelparder - Aronstab im Wald
Aronstab (Arum maculatum) nach der Blüte im Fruchtstand. Aronstab ist giftig für Pferde, Rinder und Kühe, Schafe, Schweine, Hund und Katze sowie für Hasen, Kaninchen, Hamster, Meerschweinchen, etc. sowie für Vögel. Die Symptome sind Erbrechen und Durchfall, Krämpfe, Herzrhythmusstörungen. Auch kann es zu Leber- und Nierenschäden kommen. Aronstab ist eine geschützte Pflanzenart. - Apfel fällt nicht weit
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. So sorgt die unselige Schwerkraft dafür dass jede Entfernung eine enorme Kraftanstrengung bedeutet. Die meisten schaffen es nicht und werden faul. - Der grüne Brunnen
Ein Brunnen voller grüner kleiner Pflanzen. Die Wasseroberfläche bedeckt sich vollständig wenn man ein paar Minuten wartet. - Der Weg zur Kirche
Die kleine Straße führt durch das Feld direkt auf die Baerler Kirche zu. Der Himmel lädt nicht zur Weiterfahrt ein. - Sonnenblume im Feld
Die Sonnenblume ist eine krautige Pflanze, die Wuchshöhen von meist 1 bis 2, seltener 2,2 Meter erreicht. Sie bildet keine Knollen. Der Stängel ist rauhaarig. Die fast alle wechselständigen am Stängel angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die einfache Blattspreite ist bei einer Länge von bis 40 Zentimeter und einer Breite von bis zu 35 Zentimeter breit herzförmig mit gesägten Rand. - Kampf der Sonnenblume
In diesem Sommer müssen die Sonnenliebhaber unter den Pflanzen kämpfen. Es gab viel Regen und wenig Sonne. - Teich im Feld
Durch die vielen Regenfälle in 2016 bilden sich im Binsheimer Feld zunehmend mehr Teiche. - Ahmet Yesil Visual Touches
Visual Touches ist eine Ausstellung des Malers Ahmet Yesil. Schon das Fenster im Lehmbruck Museum ist eine visuelle Berührung. - Zerissene Liebe
Zu Beginn wurde die Zweisamkeit und Zusammengehörigkeit sogar auf einem Bild festgehalten, jetzt liegt es beispielhaft für die zerissene Liebe auf dem Sperrmüll. - Bronzestatue Flora 2014
Auch als Statue kann das Leben abwechslungsreich und voller Entbehrungen sein. Die schöne Flora wurde gestohlen, bemalt, zurück gebracht und nun zuletzt vom Unwetter heimgesucht. Wer in der Suche oben Flora eingibt kann ältere Fotos sehen. - Der Bogenschütze
Bogenschütze von 1935 von Lickfeld im Luisental in Mülheim. Hermann Lickfeld (* 27. Juni 1898 in Oberhausen-Alstaden; † 31. Juli 1941 in Gießen) war ein deutscher Bildhauer. Im Mai 2011 wurde die Skulptur Der Bogenschütze von mutmaßlichen Metalldieben in Mülheim gestohlen und einige Tage später beschädigt wieder aufgefunden. Bereits im II. Weltkrieg war wegen der Metallknappheit die Statue zur Einschmelzung nach Hamburg gebracht worden, wurde aber nach Kriegsende ohne Bogen gefunden und nach Mülheim zurücktransportiert. - Stadthaus / Evangelische Kirche Orsoy
Himmel und die Perspektive des Fotos verleihen der weltlichen und religiösen Obrigkeit eine gewisse Kraft und Ausstrahlung. - Auf dem Deich
Wer mag kann in Orsoy ein wenig auf dem Deich spazieren gehen. Auf der anderen Rheinseite ist allerdings nur ein Industriepanorama zu sehen. Links davon das Naturschutzgebiet Rheinaue Walsum. - Kraftwerk aktiv
Das Kraftwerk speist die Wolken mit Wasserdampf. Über den Schornsteinen färbt sich dieser Dampf gelb ein, was da wohl entlassen wird? - Der Schäfer und das Kraftwerk
Im ersten Moment fällt der Schäfer vor dem Kraftwerk gar nicht auf. Erst bei längerer Betrachtung sieht man den Schäfer, seine Hunde und die Schafe am Deich. - Der Teich der Schwäne
In den letzten Jahren wuchs die Population der Schwäne am Teich in Dümmen sichtbar an. - Baumreihe im Feld
Häufig fotografiertes Motiv in der Galerie. Diese Bäume wurde zu unterschiedlichen Tages- und Jahreszeiten abgebildet. Kein Foto gleicht dem anderen. - Evangelische Kirche Orsoy
Die evangelische Kirche Orsoy ist eines der bedeutendsten Bauwerke der Backsteingotik am Niederrhein. Die dreischiffige, spätgotische Stufenhallenkirche befindet sich im Zentrum von Orsoy. - Bach am Deich
In der Nähe des Bachlaufs sind die Gräser noch grün. Im weiteren Umland ist durch die wochenlange Trockenheit alles verdörrt. - Flower Power
Die Kraft der Natur ist immer wieder faszinierend. Zwischen den Bürgersteigplatten wuchs diese Schönheit. - Glückliche Kühe
Ja ab und an begegnen einem noch glückliche Kühe. Ihre unglücklichen Schwestern leiden im Verborgenen. - Rotbach Mündung
Der Rotbach ist ein 21,9 km langer, orografisch rechter Nebenfluss des Rheins im nördlichen Ruhrgebiet. Seinen Namen verdankt er der Farbe des Wassers. - Trecker Spur
Am Ende der Spur ist der Verursacher zu sehen. Ein Traktor, auch Trecker oder Ackerschlepper genannt. - Army Vets MC
Motorradfahren und Veteranen, das hat lange Tradition. Besonders in den USA. Aber auch in Deutschland gibt es einen Militär Veteranen Motorradclub. - Rasenmann
Auf dem Soldatenfriedhof in Kleve arbeitet der Rasenmann. Er versprüht Insektizide. Auf dem Friedhof wird nicht gelebt. - Förster-Ehrenmal
In Gedenken an die im Krieg gefallenen Förster. Ein wenig befremdlich ist es schon. In Gedenken an die Beamten im 1. und 2. Weltkrieg. - Waldkathedrale
Klatscht man an dieser Stelle im Reichswald in die Hände, hallt es wie in einer Kathedrale. Es ist gut vorstellbar das im Wald die ersten Ideen zu solchen Gebäuden kamen. - Kevelaer
Die Kerze ist das Symbol der Christen. Sie steht für das Leiden von Jesus, sie verbrennt sich um anderen Licht zu spenden. - Holzstapel am Weg
Unzählige Markierungen und Stapel bezeugen die intensive Nutzung des Reichswalds in Kleve. - Mond Landschaft
Der Mond ist kaum zu sehen, steht aber dennoch am blauen Himmel. - Waldweg
Waldweg im Klever Reichswald. Jakobsweg und Wanderwege führen durch den großen, natürlichen Wald. - Wilde Karde
Die Wilde Karde ist eine zweijährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von bis zu 1,50 Meter erreicht. Die Stängel sind stachelig. Die Grundblätter sind kurzgestielt und in einer Rosette angeordnet. Die kreuzgegenständigen Stängelblätter sind in der Basis paarweise zusammengewachsen und am Rand gekerbt. Die ganze Pflanze ist mit spitzen Stacheln übersät. - Großes Ochsenauge
Großes Ochsenauge auf Blütenstand,sie gehören zur Familie der Edelfalter und haben eine Flügelspannweite von 40 bis 48 mm - Blütenstand Wilde Karde
Bei der wilden Karde handelt es sich Blütenökologisch um „Körbchenblumen“. Die Entfaltung der Blüten geht von der Mitte des Blütenstandes aus und schreitet sowohl nach oben wie nach unten fort. Deshalb sieht man oft zwei Reihen von offenen Blüten,die dazwischen sind schon abgeblüht. - Johanniskrautblüte
Wassertropfen auf der Blüte des echten Johanniskraut - Natternkopf mit Wassertropfen
Gewöhnlicher Natternkopf mit Wassertropfen - Hufeisen Azurjungfern Kopula 1
Die Kopula der Libellen stellt durch die damit verbundenen,komplizierten Verhaltensweisen einen einzigartigen Vorgang dar.Da die männliche Genitalöffnung nicht mit dem Begattungsapparat in Verbindung steht,muss dieser vor der eigentlichen Paarung mit Sperma gefüllt werden.Bevor dies geschieht,ergreift das Männchen aber zunächst ein Weibchen mit seinen Hinterleibsanhängen am Kopf oder Pronozum.Die oberen und unteren Anhänge sind so geformt,dass sie genau mit entsprechenden Vorsprüngen oder Vertiefungen am Kopf bzw Pronotum des artgleichen Weibchens zusammenpassen - Hufeisen Azurjungfern Kopula 2
Nachdem das Männchen ein Weibchen mit den Hinterleibsanhängen ergriffen hat fliegen sie als Tandem auf einen Sitzplatz.Meist setzt sich nur das Männchen,während das Weibchen mit angezogenen Beinen in der Luft baumelt - Hufeisen Azurjungfern Kopula 3
Nachdem beide Partner das Paarungsrad gebildet haben verankert das Weibchen seine Genitalöffnung am männliche Begattungsorgan.Jetzt erst findet mit dem "Paarungsrad" die eigentliche Begattung statt.Das Paarungsrad bleibt artweise verschieden,einige Minuten bis etwa eine Stunde bestehen - Gewöhnliches Greiskraut
Das Gewöhnliche Greiskraut ist eine typische Ruderalpflanze. Sie wächst auf frischen, nährstoffreichen, mehr oder weniger humosen, lockeren Böden aller Art wie auf Äckern, in Gärten, Weinbergen, Baustellen usw. Es ist fast überall häufig. In den Allgäuer Alpen wurde es in Bayern bei Grasgehren in einer Höhenlage von 1440 Metern beobachtet - Johanniskraut
Gewitterwolken über Johanniskrautbestand am Üttelsheimer See - Wilde Karde
Blütenkopf der wilden Karde,die Blütezeit reicht von Juli bis August - Disteln
Disteln im Weizenfeld - Weizenfeld
Weizenfeld mit erntefähigem Weizen - Farbtupfer
Die drei Mohnblüten bilden einen schönen Farbkontrast zur tristen grauen Umgebung - Mohn nach Gewitter
Klatschmohn mit Regentropfen auf den Blütenblättern - Bauernhaus
Altes Bauernhaus mit mächtiger Kastanie im Vorgarten - Vorgarten Bauernhaus
Holzbank,Tisch und Stühle im Vorgarten eines alten Bauernhauses,auch farblich eine passende Sache - Streuobstwiese
Streuobstwiesen sind als wichtiges Biotop in Zeiten der Intensivlandwirtschaft selten geworden - Mohnwiese
Zwischen Mai und Juli blüht der Klatschmohn,hier auf einer Wiese die noch nicht gemäht wurde - Weiße Kratzdistel
Weiße Kratzdisteln am Homberger Rheinufer - Schiffsverkehr
Bis auf wenige Ausnahmen werden Güter heute in Container transportiert,bei einem ungewöhnlichen Rheinpegel von 5 Metern im Juli werden die Ladekapazitäten voll genutzt - Disteln am Rhein
Acker Kratzdisteln blühen von Juli bis September,auf den Rheinwiesen wachsen derzeit große Bestände - Feder im Gras
Möwenfedern in den Rheinwiesen,nachdem die Jungvögel fliegen können beginnen die Altvögel mit der Mauser - Mauserfeder
Am Rheinufer liegt diese gemauserte Feder mit Wassertropfen.Vogelfedern haben drei wichtige Funktionen,sie schützen vor Witterungseinflüssen,isolieren den Vogelkörper und befähigen Vögel überhaupt erst zum Fliegen - Gras im Regen
Die Süßgräser sind eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Grasartigen. Mit etwa 12.000 Arten in rund 780 Gattungen sind sie eine der größten Familien innerhalb der Blütenpflanzen. Sie sind weltweit in allen Klimazonen verbreitet und durch eine typische grasartige Gestalt gekennzeichnet. Viele Arten der Süßgräser gehören zu den ältesten Nutzpflanzen und sind seit alters für den Menschen von lebenswichtiger Bedeutung. Alle Getreide wie Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Hirse, Mais und Reis zählen zu dieser Pflanzengruppe. Sie stellen in Form von Marktfrüchten oder als Viehfutter in der Veredelung heute die Basis für die Ernährung der Weltbevölkerung dar. Als Gras- oder Grünland wie Wiesen und Weiden, aber auch Steppen und Savannen prägen sie in weiten Teilen der Erde das Landschaftsbild.