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Date d'ajout / Tout / Mai
- Katze im Blumentopf✽
Ein schönes Plätzchen unterm Baum hat die Nachbarskatze gefunden. - Natur pur✽
Ein Nickerchen im Blumentopf unter dem Apfelbaum. - Pantherchamäleon✽
Furcifer pardalis im TerraZoo Rheinberg - Kreuzotter✽
Weibliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Kreuzotter✽
Männliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Kreuzottern Männchen✽
Männliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Kreuzotter Weibchen✽
Weibliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Blick der Kreuzotter✽
Weibliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Männliche Kreuzotter✽
Männliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Sonnende Kreuzotter✽
Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Vipera berus✽
Weibliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Kreuzotter im TerraZoo✽
Männliche Kreuzotter aus gemäßigten Breiten in der Freilandanlage des TerraZoo. - Fressende Kreuzotter✽
Kreuzottern in Gefangenschaft werden mit Mäusen gefüttert. - Veränderliche Krabbenspinne
Ihren Namen bekam die Krabbenspinne, weil ihre beiden Vorderbeinpaare sehr kräftig und lang sind, wodurch sie eher einer Krabbe ähnelt als einer Spinne. Die Weibchen können ihre Körperfarbe aktiv wechseln - eine perfekte Möglichkeit zur Tarnung. Vor allem auf gelben und weißen Blüten sind sie hervorragend getarnt und – wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge – für Feinde und potenzielle Opfer „unsichtbar“. Tanzfliegen, Hummeln, Bienen, selbst Hornissen und große Schmetterlinge sind ihr als Opfer nicht zu groß. Mit den kleinen hinteren Beinpaaren hält sie sich fest. Mit den beiden kräftigen, langen vorderen Beinpaaren packt sie ihre Beute blitzschnell, injiziert ihr Gift und saugt sie aus. Um selber nicht etwa von einer Hummel gestochen zu werden, hält sie ihre Beute weit vom Körper entfernt. Oft verbringt ein Tier die meiste Zeit seines Lebens auf einer einzigen Pflanze. - Rheinfähre Fahrradkolonne
Hunderttausende Fahrräder kreuzen Jahr für Jahr den Rhein bei Orsoy und Duisburg-Walsum. - Baum mit und ohne Mistel
So ist das Schicksal, der eine trägt die ganze Last, der andere muss kaum etwas stemmen. - Liegerad ist bequem
Beim Fahren mit dem Liegerad bleibt trotz körperlicher Aktivität die Wirbelsäule entspannt. Die Arme, Schultern und Handgelenke sind entlastet. Auch der ständige Blick nach oben entfällt, was den Nacken weniger beansprucht. Der Oberkörper ermüdet weniger, das Gesäß wird geschont. - Zu zweit ist besser
Zwei Bäume sind geschützter als ein einzelner Baum. Eine kleine Schonung hingegen kommt mit allen Widrigkeiten zurecht. - Bunte Vogelhäuschen
Bunte Vogelhäuschen im Vorgarten eines Zechenhauses - Vorgarten
Vorgarten mit Tierfiguren und Blumentöpfen - Holz vor der Hütte
Seit der kranke Baum gefällt ist,hat jemand ganz schön Holz vor der Hütte - Wiesen
Baumgruppen und Wiesen entlang des Niederrheinwegs laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein - Niederrheinidylle
Typische Niederrheinlandschaft mit Kopfbäumen,Wiesen und Heckenreihen entlang des Niederrheinweges - Dunstiger Morgren
Früh am Morgen liegt noch Dunst über den Wiesen am Moersbach - Wiese am Moersbach
Morgens ist niemand auf dem Niederrheinweg unterwegs - Waldweg Utfort
Auf dem Waldweg im Stadtteil Utfort begegnen einem höchstens einige Jogger,ansonsten herrscht Ruhe - Scharfer Hahnefuß
Der Scharfe Hahnenfuß gedeiht am besten auf nährstoff- und stickstoffreichen Böden, die feucht, aber nicht ausgesprochen nass sein sollten.Am Niederrhein mit seinen gegüllten und gedüngten Böden bildet er große Bestände - Schmetterlingsraupen
Schmetterlingsraupen fressen sehr viel Biomasse in Form von Blättern,als ausgewachsene Schmetterlinge ernähren sie sich von Pollen und Nektar - Steinkohleweg im Frühjahr
Steinkohleweg entlang des Moersbachs - Morgendunst
Morgendunst am Niederrheinweg - Moersbach im Frühling
Moersbach im Buchenwald - Fließgewässer
Durch die lange Verschlusszeit von 1/10 sec. wird die Fließgeschwindigkeit deutlich gezeigt - Fließender Bach
Um die Dynamik des Wassers zu zeigen wurde diese Aufnahme mit einer langen Verschlußzeit von 1/20 sec aufgenommen - Farn am Bach
Spiegelung des Farnbestandes im langsam fließenden Moersbach - Marienkäfer
Der Siebenpunkt-Marienkäfer gilt als Nützling, als freundlicher Käfer und als Glückssymbol, was allgemein auf die Beziehung zu „Marienkäfer und der Mensch“ übertragen wird.Die Siebenpunkt-Marienkäfer werden von den Gärtnern als Nützlinge angesehen, weil sie große Mengen an Blattläusen vertilgen. Sie gehören zu den ersten Tieren, die in der biologischen Schädlingsbekämpfung eingesetzt wurden. - Löwenzahn
Der Löwenzahn gedeiht auf nährsoffreichen Wiesen in teils großen Beständen.Verblühte Exemplare werden im Volksmund auch Pusteblume genannt - Kupfer - Rosenkäfer
Der Kupfer Rosenkäfer ist nicht auf einen bestimmten Habitatstypus beschränkt. Man findet ihn an Waldrändern, in Wäldern und auf Wiesen. Auch in der Nahrungsaufnahme sind die Käfer nicht sonderlich spezialisiert. Sie fressen an verschiedenen Blüten Pollen und Blütenteile, lecken den Saft von Bäumen oder nagen an überreifen Früchten. - Heckenreihe am Bach
Für den Niederrhein sind Heckenreihen ein typisches Landschaftsmerkmal - Wohnen am Bach
Wohnhäuser in der Innenstadt am Moersbach - Wohnen im Grünen
Wohnen im Grünen in ruhiger Lage am Bach - Gras mit Wassertropfen
Die Niederschläge der Nacht hängen als Tropfen auf Gräsern - Wassertropfen im Gras
Wassertropfen im Gras bei Gegenlicht am Morgen - Gras bei Gegenlicht
Was auf den ersten Blick wie Raureif aussieht sind tausende von Wasertropfen auf den Gräsern - Garten am Bach
Garten mit aufgeschichteten Weidenzweigen,ein wertvoller Lebensraum für Tiere aller Art - Feld und Wald
Vom Niederrheinweg,der auch Steinkohleweg heißt geht der Blick auf Felder und Wälder - Baustelle Berufskolleg
Das Berufskolleg Technik wird erweitert,Investitionen in Bildung,Kultur und Naturschutz sind wichtige Maßnahmen in der heutigen Zeit - Aurorafalter
Männlicher Aurorafalter auf Brennnessel,der wichtigsten Futterpflanze für Schmetterlinge - Zechenhaus
Der Stadtteil Meerbeck ist geprägt durch die Zechenhäuser der Siedlung Meerbeck,der größten Berbausiedlung Europas - Zechenhaus am Markt
Zechenhaus am Johann-Esser-Platz,dem Marktplatz in Meerbeck - Am Marktplatz
Rund um den Marktplatz in Meerbeck stehen einige der schönsten Zechenhäuser - Stahlskulptur Sankt Barbara
Am Eingang zum Invalidenwäldchen steht die Stahlskulptur Sankt Barbara im Licht der Grubenlampe,als Erinnerung an die schwere und gefährliche Arbeit der Bergleute unter Tage - Baustelle neuer Volkspark
Hier stand einst das Rheinpreußenstadion,im Jahr 2022 soll die Sportanlage neuer Volkspark eröffnet werden - Marktplatz
Blick auf den Markt in Moers-Meerbeck - Johann-Esser-Platz
Mittwochs ist Markttag am Johann-Esser-Patz in Meerbeck - Invalidenwäldchen
Trampelpfad im Invalidenwäldchen zwischen Sportplatz und Zechensiedlung - Waldeingang
Eingang zum Invalidenwäldchen mit Förderwagen und Bogenausbau.Der Bogenausbau war der häufigste in Strecken und Großräumen angewandte Stahlausbau mit verschiedenen Radien und Profilen die zur Sohle offen waren - Haus im Wald
Verlassenes Haus im Invalidenwäldchen - Parkplatz
Fahrradparkplatz am Meerbecker Markt - Türstockausbau
Türstockausbau am Eingang zum Invalidenwäldchen.Der Türstockausbau war ein ursprünglicher Rechteckausbau mit Holzstempeln und Holzklappen.Auch der Rechteckausbau in Stahl wurde im Bergbau als Türstockausbau bezeichnet - Bogenausbau
Bogenausbau in Stahl am Waldeingang - Weißdornblüte
In den gemäßigten Klimazonen der Nordhalbkugel gibt es 200 bis 300 Weißdornarten. Der Verbreitungsschwerpunkt liegt in Nordamerika, insbesondere im östlichen Teil. In Europa werden etwa 22 Arten unterschieden, in Deutschland drei, deren Unterschiede meist nur von Fachleuten wahrgenommen werden. Da die Arten innerhalb der einzelnen Regionen leicht miteinander bastardieren, ist eine sichere Bestimmung schwierig. - Wasserschieber
Die Wasserschieber am Rundklärbecken diente der Regulierung der Wassermengen - Schweißnaht
Die Rostfärbung unterstreicht hier den Charme des Morbiden - Natur und Technik
35 Jahre nach der Stilllegung des Hüttenwerks Meiderich hat die Natur die Technik im Würgegriff - Gleisanlage
Stillgelegte Gleisanlage,auf der bis Ende 1984 Erze zur Möllerung und Zuschlagstoffe zu den Hochöfen transportiert wurden - Regenfront
Regenwolken über dem Landschaftspark Meiderich - Gewitterwolken
Dunkle Gewitterwolken kündigen Regenfälle im Landschaftspark an - Fliederblüte
Flieder (Syringa) ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Ölbaumgewächse (Oleaceae). Sie umfasst etwa 20 bis 25 Arten. Sie sind hauptsächlich in Asien sowie in Südosteuropa verbreitet. Der Gemeine Flieder (Syringa vulgaris) wird häufig als Zierstrauch gepflanzt und blüht im Mai und Juni - Birke
Hängebirke am Kühlwerk - Aufstieg
Treppen zur Hochofenspitze - Yamaha XJR 1200
In Corona Zeiten mit täglich verstopften Straßen durch zuviele PKW sind Motorräder wie die Yamaha XJR 1200 genau das richtige Fortbewegungsmittel.Motorräder verbrauchen wenig Benzin,sind wendig und klein,Parkplatzsuche ist kein Problem - Weinbergschneckeschnecke
Die Weinbergschnecke kommt in lichten Wäldern, Gebüschen und offenen Lebensräumen, vor allem auf kalkreichen, nicht zu trockenen Böden vor, teils auch kulturfolgend in nicht zu intensiv genutztem Kulturland. Sie ist sehr wärmeliebend und standorttreu. Im Gegensatz zu anderen Schneckenarten ist sie fähig, sich verschiedenen Lebensbedingungen anzupassen. Weinbergschnecken sind im Westen bis nach Mittelfrankreich und Südengland, im Norden bis nach Südschweden und -norwegen, im Osten bis nach Estland, Weißrussland und die westliche Ukraine sowie im Süden bis Norditalien, auf der Balkanhalbinsel bis nach Mazedonien verbreitet, - Weinbergschnecke mit Raupe
Die beiden dunklen Punkte am oberen Ende der Fühler sind die Augen der Weinbergschnecke,wer genau hinsieht entdeckt die kleine grüne Schmetterlingsraupe auf dem Gehäuse der Schnecke - Baumstämme
Buchstämme im Duisburger Stadtwald kurz vor Sonnenuntergang - Acker Hornkraut
Das Acker-Hornkraut ist auf der gesamten Nordhalbkugel verbreitet. In weiten Teilen Europas ist es verbreitet und häufig. In Südamerika soll die Art als Neophyt vorkommen,es wächst an Ruderalstellen, Wegrändern, auf wechselfeuchten Wiesen, Sandtrockenrasen und auf Felsschutt. - Verblühter Löwenzahn
Pusteblume mit nur noch wenigen Samen,die durch den Wind verteilt werden - Stadtwald
Der stadtwald im Duisburger Süden ist ein Buchen- Eichenmischwald - Hasenglöckchen
Weißes Hasenglöckchen im Stadtwald - Atlantische Hasenglöckchen
Atlantische Hasenglöckchen blühen jetzt im Mai in großen Beständen - Farn im Gegenlicht
Farne sind eine Gruppe von Gefäßsporenpflanzen, die die Schwestergruppe der Samenpflanzen bilden.Die ältesten fossilen Funde stammen aus dem unteren Devon (vor etwa 400 Millionen Jahren). Farne sind somit wahrscheinlich älter als die Samenpflanzen, die erstmals im oberen Devon auftraten.