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Fecha de publicación / 2021 / Junio
- R100 CS frontal
BMW R 100 CS Frontalansicht - Honda Sechszylinder
Sechszylinder Motor einer Honda CBX Typ CB1,sechs Zylinder sechs Auspuffrohre - BMW R 100 CS
Zwischen 1980 und 1984 wurden nur 4038 Exemplare der R 100 CS gebaut.Der luftgekühlte Viertakt Zweizylinder-Boxer leistete 70 PS,genug für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.Dieses Fahrzeug ist wohl eins der besterhaltenen überhaupt - Himalayan
Die Royal Enfield Himalayan ist primär für den indischen Markt gedacht und von daher eher für unbefestigte Straßen ausgelegt als auf hohe Spitzengeschwindigkeit. In Europa wurde sie auf der Motorradmesse EICMA 2016 in Mailand präsentiert. - Royal Enfield
Die Himalayan erfreut sich in Deutschland zunehmender Beliebtheit,die Enduro hat eine angenehme Sitzhöhe von 80 cm,einen niedrigen Anschaffungspreis und einen geringen Kostenfaktor - Royal Enfield Enduro
Die Himalayan hat einen Halb-Doppelschleifenrohrrahmen (mit gegabeltem Unterrohr). Die Sitzhöhe ist 800 mm für den Fahrer, der Soziussitz ist etwas höher. Für Packtaschen sind Halterungen vorgesehen. Eine 41-mm-Teleskopgabel mit 200 mm Federweg führt das Vorderrad, am Hinterrad ist eine Schwinge mit Monofederbein und 180 mm Federweg eingebaut. - BMW R100 GS PD
Bei ihrer Neuvorstellung am 24. August 1987 in Florenz war die BMW R 100 GS die hubraumstärkste Reiseenduro der Welt. Bereits 1988 avancierte die Tausender zum meistverkauften Motorrad in Deutschland. Die Produktion und der Verkauf der Maschine endeten 1996.Dieses Exemplar Baujahr 1992 hat seinen Besitzer aus Moers schon in viele Länder zwischen Deutschland und Südafrika gebracht - Kawasaki 4 Zylinder
Die markante 4-in-4-Auspuffanlage des Vorgängermodells Z1 blieb bei der 900 erhalten. Bei dieser Auspuffanlage führte jeder der vier Zylinder seine Abgase durch ein eigenes Auspuffrohr ins Freie. Sie sorgte für einen beeindruckenden Sound und auch der mächtige Anblick der zahlreichen verchromten Rohre dürfte zur Faszination beigetragen haben, die von diesem Motorrad ausgeht - Kawasaki Rundscheinwerfer
Großer Rundscheinwerfer,Ochsenaugenblinker und Rundinstrumente waren typische Merkmale der Motorräder der 1970er Jahre,hier eine Kawasaki 900 - Kawasaki frontal
Schlanke Silhouette der Kawasaki 900 - Kawasaki Z 900
Zum gleichen Preis wie der Vorgänger Z 1 kam im Jahr 1976 mit der Z 900 (intern Z900 A4) der Nachfolger auf den Markt, der sich in weit mehr von den drei Vormodellen unterschied, als diese untereinander. So erhielt das 76er Modell einen stabileren Rahmen, eine vergrößerte und doppelte Scheibenbremse vorne, andere Seitendeckel, ein anders geformtes Heckteil, das zum ebenfalls geänderten Rücklicht passte, neu gestaltete Anzeigeninstrumente und vieles mehr. Natürlich war auch das Lackdesign erheblich geändert worden. Die markante 4-in-4-Auspuffanlage des Vorgängermodells blieb erhalten. - Fachgeschäft
Fachgeschäft Nähmaschinen Hegmann - Pfefferstrasse Altstadt
An schönen warmen Frühjahrsabenden sind die Gassen der Altstadt beliebte Treffpunkte - Grafschafter Schloß
Abendhimmel mit Sonne am Schloß - Rosengarten
Rosengarten mit bunten Zuchtformen der Rose - Abendsonne
Abendstimmung im Schlosspark - Suzuki
Mit der Suzuki am Sommerabend in die Stadt zu fahren ist eine gute Idee - Altmarkt
Was gibt es schöneres als Frühjahrsabende in der urigen kleinen Moerser Altstadt zu verbringen - Abends am Marktplatz
Abendstimmung am Altmarkt - Altstadtgasse
Nach dem Corona Lockdown genießen die Menschen das besondere Ambiente der kleinen aber feinen Altstadt - Altstadt
Der Hans-Dieter-Hüsch-Platz in der Altstadt ist ein beliebter Treffpunkt - Abendstimmung Altstadt
Hans-Dieter-Hüsch Platz kurz vor Sonnenuntergang - Wasserfontäne
Königssee mit Wasserfontäne - Grafschafter Skulptur
Stahlskulptur Grafschafter mit Springbrunnen am Königssee - Lampenladen
Es werde Licht - Haus Homberger Straße
Haus mit Loggia Balkon in der Fußgängerzone - Bunte Sonnenschirme
Bunte Sonnenschirme auf dem Balkon - Honda CB 1300
Mit dem Motorrad in die mit Autos verstopfte Innenstadt zu fahren ist genau die richtige Entscheidung,Parkplatzsuche kein Problem - Haus mit Kneipe
Wohnhaus am Bahnhof mit Kneipe - Bahnhofsplatz
Bahnhofsplatz und Wasserspiele - Alter Bahnhof
Alter Bahnhof von 1904,hier fährt kein Zug mehr - Mohnblüte 3
Mohnblüte - Mohnblüte 2
Mohnblüte aufgenommen im Stadtrandgarten im LAPADU - Mohnblüte 1
Staubblätter und Stempel des Klatschmohns,diese Bilderserie mit vier Bildern ist wieder aus der Verrechnung von Schärfenreihen entstanden.Hier wurde vor das Makroobjektiv noch eine Nahlinse gesetzt - Mohnblüte 4
Das genaue Ursprungsgebiet des Klatschmohns ist nicht bekannt, jedoch werden Eurasien oder Nordafrika (wo heute noch aus der Blüte Schminke auf traditionelle Weise hergestellt wird) angenommen und damit Gebiete, in denen schon lange Ackerbau betrieben wird. Mit dem Ackerbau verbreitete sich der Klatschmohn über die ganze Welt, (Dauerfrostzone bis Subtropen), bevorzugt jedoch die nördliche gemäßigte Zone. Mit dieser Ausbreitungsstrategie gehört der Klatschmohn zu den so genannten hemerochoren Pflanzen, also den Pflanzen, die durch menschliches Zutun Gebiete besiedeln, in denen sie nicht ursprünglich beheimatet sind und die sie ohne die bewusste oder unbewusste Verbreitung durch den Menschen nicht erreicht hätten. - Männchen große Pechlibelle
Männchen der großen Pechlibelle auf der Mauer der Rundklärbecken im Landschaftspark Nord.Kennzeichnend für Männchen ist die schwarze Oberseite der 10 Hinterleibssegmente. - Pechlibelle
Das Verbreitungsgebiet der Großen Pechlibelle erstreckt sich über ganz Europa und ist im Norden bei etwa 62° nördlicher Breite begrenzt. Somit fehlt die Art nur in Teilen Skandinaviens sowie im Süden auf Mittelmeerinseln wie Korsika, Sardinien, Sizilien und Malta. Als Habitat werden sowohl langsam fließende als auch stehende Gewässer angenommen. Hierbei stellt die Art nur geringe Ansprüche an die Ausstattung ihrer Fortpflanzungsgewässer und ist so auch eine der ersten Libellenarten, die sich an neu angelegten naturnahen Gartenteichen einfindet. - Pechlibelle
Weibchen der Großen Pechlibelle treten in fünf verschiedenen, genetisch bedingten Farbmorphen auf, zwei davon bei Jungtieren und drei bei geschlechtsreifen Tieren.Diese hier auf dem Geländer der Rundklärbecken im LAPADU gehört wohl zur Altersform forma infuscans-obsoleta - Kulturrose
Kulturrosen sind die züchterisch bearbeiteten Formen aus der Gattung der Rosen (Rosa), im Gegensatz zu den Wildrosen. Die Rose gilt im Abendland als die edelste der Blumen. Sie symbolisiert (vor allem in Rot) die Liebe und die Romantik. - Rose im Regen
Regentropfen auf den Laubblättern der weißen Rose - Zwei Schnecken
Weinberg,- und Kartäuserschnecke im Landschaftspark Meiderich,der Größenunterschied ist deutlich zu erkennen - Kartäuserschnecke im Gras
Kartäuserschnecken bevorzugen offene, trockene oder auch feuchte, aber warme Habitate, wie sonnige Heckenraine und Grashänge, Straßenränder, aber auch Gärten, Parks, Weingärten und Ödländer.Diese wurde im Stadtrandgarten im LAPADU fotografiert - Fliege
Für einen kurzen Moment sitzt diese Fliege still auf dem Blatt.Gerade genug Zeit für eine Serie als Schärfenreihe.Das fertige Bild mit erhöhter Schärfentiefe ist aus 47 Einzelbildern verrechnet worden - Weinbergschnecke
Die Weinbergschnecke mit dunklem Schneckengehäuse ist auf dem Weg getarnt - Kartäuserschnecke
Kartäuserschnecken leben von vermodernden Gräsern,diese ist am frühen Morgen auf dem Weg nach oben - Listspinne
Ein auffälliges Merkmal der Listspinne sind die langen Beine, von denen das vierte das längste ist und der schlanke Hinterleib.Dieses Exemplar wartet auf Beute,die aus Fliegen und Mücken aber auch aus anderen Webspinnen besteht.Die Aufnahme ist im Stadtrandgarten,einem lohnenden Ort für Makrofotografie im Landschaftspark Nord in Meiderich entstanden - Garten-Bänderschnecke 4
Die dunklen Punkte an den Fühlerenden sind die Augen der Schnecke - Garten-Bänderschnecke 3
Die Garten-Bänderschnecke ist in weiten Teilen von West- und Mitteleuropa verbreitet. Sie ist von März bis Oktober aktiv und ernährt sich nicht von krautigen Pflanzen, sondern vorwiegend von Algen, weshalb sie in Gärten nicht als Schädling auftritt. In den Wintermonaten zieht sie sich in ihr Gehäuse zurück und verschliesst die Öffnung. Sie verbringen diese Zeit in der Kältestarre häufig direkt auf dem Erdboden unter Laub und Gras. - Garten-Bänderschnecke 1
Die Serie aus 4 Bildern der Garten-Bänderschnecke ist im Landschaftsgarten im Landschaftspark Nord als Schärfenreihe auch Fokus Bracketing genannt entstanden.Alle Bilder wurden mit einer speziellen Software verrechnet - Garten-Bänderschnecke 2
Garten Bänderschnecke auf dem Weg nach oben - Blütenknospe
Geschlossene Blütenknospe eines Storchschnabelgewächses als Schärfenreihe aufgenommen.Das fertige Bild wurde aus 71 Einzelbildern verrechnet - Gipfelweg
Weg zum Gipfelkreuz in 80 Metern Höhe - Kiefern bei Sonnenuntergang
Kiefern und Sonnenuntergang Halde Pattberg - Abendlicht
Kiefern bei warmem Abendlicht auf dem Gipfel der Halde Pattberg - Blick nach Osten
Von der Bergehalde Pattberg geht der Blick nach Osten auf die Stahlindustrie in Duisburg - Hundsrose
Stacheln der Hunds-Rose im Gegenlicht - Ostblick
Blick auf die Stahlindustrie in Duisburg kurz vor Sonnenuntergang - Kiefern
Auf dem Gipfel der Halde Pattberg stehen diese Waldkiefern in einem großen Bestand von Heckenrosen - Halde Pattberg Sonnenuntergang
Sonnenuntergang Halde Pattberg - Haldenweg
Einer der zahlreichen Wege auf der Halde Pattberg,die alle zum Gipfel auf 80 Meter üNN führen - Holzbank
Auf dieser verwitterten Holzbank hat wohl schon länger niemand mehr gessesen - Westblick
Blick von der Halde Pattberg nach Westen auf die Baggerseen der Nachbarstadt Kamp-Linfort - Haldenblick
Blick nach Westen von der Halde Pattberg kurz vor Sonnenuntergang - Wanderweg Pattberg
Wanderweg Ostseite Halde Pattberg - Stadtwald Utfort
Stadtwald am Moersbach im Stadtteil Utfort - Inkarnat Klee
Der Inkarnat-Klee ist ein vorwiegend westmediterranes Florenelement. Sein natürliches Verbreitungsgebiet reicht von Portugal, Spanien und Frankreich über Italien bis zur Balkanhalbinsel und die Türkei. Er wurde ursprünglich beiderseits der Pyrenäen, eventuell auch in Norditalien, in Kultur genommen. Heute wird der Inkarnat-Klee in Europa nordwärts bis Großbritannien und ostwärts bis zur Ukraine sowie in der Neuen Welt und in Australien als Futterpflanze feldmäßig angebaut.Durch den Einsatz als Futterpflanze gibt es weltweit viele neophytische Vorkommen. - Irisierende Seifenblase
Die Seifenhaut schillert in Regenbogenfarben - Seifenblasen
Bunte Seifenblasen - Seifenblase
Seifenblasen mit Spiegelung des Hüttenwerks - Schillernde Seifenblase
Schillernde Seifenblase,dass Hüttenwerk ist gut zu sehen - Ventilatoren am Kühlwerk
Bunte Ventilatoren am ehemaligen Kühlwerk - Zwei Ventilatoren
Zwei bunte Ventilatoren am Kühlwerk - Hochofenspitze
Die Spitze des Hochofens mit ihren Linien und Flächen in SW - Hochofenduo
Hundsrosen und Hochöfen,die Natur hat viele Stellen im LAPADU seit der Stilllegung 1985 erobert - Kranbahn
Kranbahn der Möllerung in Farbe - Kranbahn SW
Kranbahn der Möllerung in SW - Hochöfen
Hochöfen in SW - Shadow on the Wall 1
Spiegelung Rohrleitungen im Rundklärbecken - Shadow on the Wall 2
Rohrleitungen am Kühlhaus mit Schatten am Morgen,ein perfektes Motiv für SW - Shadow on the Wall 3
Schattenwurf am Kühlwerk