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Tuis 183
Datum bygevoeg / 2021 / Junie
- Fliege
Für einen kurzen Moment sitzt diese Fliege still auf dem Blatt.Gerade genug Zeit für eine Serie als Schärfenreihe.Das fertige Bild mit erhöhter Schärfentiefe ist aus 47 Einzelbildern verrechnet worden - Kartäuserschnecke im Gras
Kartäuserschnecken bevorzugen offene, trockene oder auch feuchte, aber warme Habitate, wie sonnige Heckenraine und Grashänge, Straßenränder, aber auch Gärten, Parks, Weingärten und Ödländer.Diese wurde im Stadtrandgarten im LAPADU fotografiert - Zwei Schnecken
Weinberg,- und Kartäuserschnecke im Landschaftspark Meiderich,der Größenunterschied ist deutlich zu erkennen - Rose im Regen
Regentropfen auf den Laubblättern der weißen Rose - Kulturrose
Kulturrosen sind die züchterisch bearbeiteten Formen aus der Gattung der Rosen (Rosa), im Gegensatz zu den Wildrosen. Die Rose gilt im Abendland als die edelste der Blumen. Sie symbolisiert (vor allem in Rot) die Liebe und die Romantik. - Pechlibelle
Das Verbreitungsgebiet der Großen Pechlibelle erstreckt sich über ganz Europa und ist im Norden bei etwa 62° nördlicher Breite begrenzt. Somit fehlt die Art nur in Teilen Skandinaviens sowie im Süden auf Mittelmeerinseln wie Korsika, Sardinien, Sizilien und Malta. Als Habitat werden sowohl langsam fließende als auch stehende Gewässer angenommen. Hierbei stellt die Art nur geringe Ansprüche an die Ausstattung ihrer Fortpflanzungsgewässer und ist so auch eine der ersten Libellenarten, die sich an neu angelegten naturnahen Gartenteichen einfindet. - Männchen große Pechlibelle
Männchen der großen Pechlibelle auf der Mauer der Rundklärbecken im Landschaftspark Nord.Kennzeichnend für Männchen ist die schwarze Oberseite der 10 Hinterleibssegmente. - Pechlibelle
Weibchen der Großen Pechlibelle treten in fünf verschiedenen, genetisch bedingten Farbmorphen auf, zwei davon bei Jungtieren und drei bei geschlechtsreifen Tieren.Diese hier auf dem Geländer der Rundklärbecken im LAPADU gehört wohl zur Altersform forma infuscans-obsoleta - Mohnblüte 4
Das genaue Ursprungsgebiet des Klatschmohns ist nicht bekannt, jedoch werden Eurasien oder Nordafrika (wo heute noch aus der Blüte Schminke auf traditionelle Weise hergestellt wird) angenommen und damit Gebiete, in denen schon lange Ackerbau betrieben wird. Mit dem Ackerbau verbreitete sich der Klatschmohn über die ganze Welt, (Dauerfrostzone bis Subtropen), bevorzugt jedoch die nördliche gemäßigte Zone. Mit dieser Ausbreitungsstrategie gehört der Klatschmohn zu den so genannten hemerochoren Pflanzen, also den Pflanzen, die durch menschliches Zutun Gebiete besiedeln, in denen sie nicht ursprünglich beheimatet sind und die sie ohne die bewusste oder unbewusste Verbreitung durch den Menschen nicht erreicht hätten. - Mohnblüte 3
Mohnblüte - Mohnblüte 2
Mohnblüte aufgenommen im Stadtrandgarten im LAPADU - Mohnblüte 1
Staubblätter und Stempel des Klatschmohns,diese Bilderserie mit vier Bildern ist wieder aus der Verrechnung von Schärfenreihen entstanden.Hier wurde vor das Makroobjektiv noch eine Nahlinse gesetzt - Honda Sechszylinder
Sechszylinder Motor einer Honda CBX Typ CB1,sechs Zylinder sechs Auspuffrohre - Royal Enfield Zweizylinder
Technisch basiert die Interceptor 650 auf einer Konstruktion aus den 1960er Jahren. Der Motor hat jedoch nicht wie die britischen Motoren jener Zeit eine seitliche Nockenwelle und Stoßstangen, sondern ist trotz seines altmodischen Aussehens eine moderne Konstruktion mit obenliegender Nockenwelle, vier Ventilen pro Zylinder und ölgekühltem Zylinderkopf. Er ist heutigen Abgasvorschriften angepasst. Der luftgekühlte Zweizylinder-Reihenmotor hat 648 cm³ Hubraum bei 47 PS Leistung - Indian Chief
Indian Chief Baujahr 1946 in exellentem Zustand,es gibt nur ganz wenige Exemplare die zugelassen sind - Leder Motorradsattel
Helm und Schutzbrille auf dem Ledersattel einer Indian Chief - Firmenlogos
Indian Chief frontal mit Firmenlogos auf vorderem Schutzblech und großem Rundscheinwerfer - Indian Chief Logo
Firmenlogo in Form eines Indianerkopfes am V-Twin einer Indian Chief - Motorradsattel
Ledersattel mit Schloß und Helm einer Indian Chief - Indian Chief Tank
Tank einer Indian Chief mit Rundinstrumenten und Einfüllstutzen für Benzin und Öl samt Ölmessstab - Indian V-Twin
V-Twin einer Indian Chief von 1946 - Kawasaki Z 900
Zum gleichen Preis wie der Vorgänger Z 1 kam im Jahr 1976 mit der Z 900 (intern Z900 A4) der Nachfolger auf den Markt, der sich in weit mehr von den drei Vormodellen unterschied, als diese untereinander. So erhielt das 76er Modell einen stabileren Rahmen, eine vergrößerte und doppelte Scheibenbremse vorne, andere Seitendeckel, ein anders geformtes Heckteil, das zum ebenfalls geänderten Rücklicht passte, neu gestaltete Anzeigeninstrumente und vieles mehr. Natürlich war auch das Lackdesign erheblich geändert worden. Die markante 4-in-4-Auspuffanlage des Vorgängermodells blieb erhalten. - Kawasaki frontal
Schlanke Silhouette der Kawasaki 900 - Kawasaki 4 Zylinder
Die markante 4-in-4-Auspuffanlage des Vorgängermodells Z1 blieb bei der 900 erhalten. Bei dieser Auspuffanlage führte jeder der vier Zylinder seine Abgase durch ein eigenes Auspuffrohr ins Freie. Sie sorgte für einen beeindruckenden Sound und auch der mächtige Anblick der zahlreichen verchromten Rohre dürfte zur Faszination beigetragen haben, die von diesem Motorrad ausgeht - Kawasaki Rundscheinwerfer
Großer Rundscheinwerfer,Ochsenaugenblinker und Rundinstrumente waren typische Merkmale der Motorräder der 1970er Jahre,hier eine Kawasaki 900 - Moto Guzzi
Seit dem Modell V7 von 1966 ist Moto Guzzi bekannt für seine V2-Motoren mit längs liegender Kurbelwelle. Diese Bauweise ermöglicht einen tiefen Schwerpunkt, begünstigt einen Kardanantrieb, da nur ein Winkeltrieb (am Hinterrad) erforderlich ist, und bietet im Vergleich zum Boxermotor eine höhere Schräglagenfreiheit bei jedoch ungünstigerem Massenausgleich. - Guzzi 1000 SP
Die Moto Guzzi 1000 SP wurde zwischen 1978 und 1983 gebaut,hatte 949 cm³ Hubraum bei 67 PS Leistung - Puch Einzylinder
Liegender Einzylinder mit Vergaser und offenem Luftfilter - Puch Mofa
Puch Mofa mit Stollenreifen,Tank im Rahmen Ledersattel und Steinschlagschutz am Rundscheinwerfer - Mofasattel
Leder Mofasattel Puch Mofa - Royal Enfield Classic 500
Der Royal Enfield Classic 500 Einzylinder wird seit Jahrzehnten fast unverändert gebaut - Royal Enfield Enduro
Die Himalayan hat einen Halb-Doppelschleifenrohrrahmen (mit gegabeltem Unterrohr). Die Sitzhöhe ist 800 mm für den Fahrer, der Soziussitz ist etwas höher. Für Packtaschen sind Halterungen vorgesehen. Eine 41-mm-Teleskopgabel mit 200 mm Federweg führt das Vorderrad, am Hinterrad ist eine Schwinge mit Monofederbein und 180 mm Federweg eingebaut. - Royal Enfield
Die Himalayan erfreut sich in Deutschland zunehmender Beliebtheit,die Enduro hat eine angenehme Sitzhöhe von 80 cm,einen niedrigen Anschaffungspreis und einen geringen Kostenfaktor - Himalayan
Die Royal Enfield Himalayan ist primär für den indischen Markt gedacht und von daher eher für unbefestigte Straßen ausgelegt als auf hohe Spitzengeschwindigkeit. In Europa wurde sie auf der Motorradmesse EICMA 2016 in Mailand präsentiert. - Streetfighter
Oranger Suzuki Streetfighter - Yamaha Prototyp
Als die Yamaha XT 500 1976 vorgestellt wurde gab es 176 Prototypen,die weltweit verteilt wurden,diese ist bis heute original erhalten.Deshalb ist sie wohl eins der seltensten Motorräder auf diesem Planeten - Yamaha XT500 Prototyp
Yamaha XT 500 Prototyp im silver/black Design - Zweizylinder Boxer
Zweizylinder Viertakt- Boxermotor einer R 100 CS,die Gemischaufbereitung übernehmen zwei Bing Gleichdruckvergaser V 94/40/111 - 94/40/112 - BMW R60/5
Die BMW R 60/5 wurde zwischen 1969 und 1973 in 22.721 Exemplaren gebaut.Sie leistete 40 PS ausreichend für eine Höchstgeschwindigkeit von 167 km/h,und dass zu einem Preis von 3996 DM - BMW R60/5 frontal
BMW R60/5 Frontalansicht - R100 CS frontal
BMW R 100 CS Frontalansicht - BMW R100 GS PD
Bei ihrer Neuvorstellung am 24. August 1987 in Florenz war die BMW R 100 GS die hubraumstärkste Reiseenduro der Welt. Bereits 1988 avancierte die Tausender zum meistverkauften Motorrad in Deutschland. Die Produktion und der Verkauf der Maschine endeten 1996.Dieses Exemplar Baujahr 1992 hat seinen Besitzer aus Moers schon in viele Länder zwischen Deutschland und Südafrika gebracht - BMW R 100 CS
Zwischen 1980 und 1984 wurden nur 4038 Exemplare der R 100 CS gebaut.Der luftgekühlte Viertakt Zweizylinder-Boxer leistete 70 PS,genug für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.Dieses Fahrzeug ist wohl eins der besterhaltenen überhaupt - Honda 500 Four
Die CB 500 Four ist ein Motorrad des japanischen Herstellers Honda. Das erste Großserien-Motorrad mit Vierzylinder-Reihenmotor war weltweit ein großer Erfolg und wurde von 1969 bis 1978 über 550.000 mal hergestellt. Der anfangs nur „Honda Four“ genannte Typ hat einen quer eingebauten Motor, Kettenantrieb und eine hydraulisch betätigte Scheibenbremse vorn. - Africa Twin
Die Africa Twin ist eine Enduro,die für alle Geländearten geeignet ist - Honda CB 250
Die Honda CB 250 wurde zwische 1968 und 1970 in 10 Varianten gebaut - Honda Motor
CB 250 ist der Name einer Serie von Motorrad-Modellen des japanischen Herstellers Honda. Die Mittelklasse-Zweizylinder wurde in vielen Varianten hergestellt. Die CB 250 (Tipcode 286) wurde im Sommer 1968 in den USA als Nachfolgerin der CB 72. deren letzte Ausführung auch schon CB 250 hieß, vorgestellt. Sie war eine komplette Neukonstruktion; sowohl Fahrwerk als auch Motor waren neu. Der 2 Zylinder, Viertakt OHC (Leichtmetall) Motor leistete je nach Variante zwischen 22 und 30 PS, 2 Keihin-Horizontal-Drosselklappenvergaser waren für die Benzinverdichtung zuständig - Honda NS400 R
Die Honda NS 400 R war ein Motorrad, das die Honda Motor Co. 1985 und 1986 als Replikat der Weltmeistermaschine von Freddie Spencer baute. Die nominelle Leistung des wassergekühlten 387-cm³ Motors mit 53 KW (72 PS) bei 10000/min ergab eine Literleistung von 186 PS und ein Leistungsgewicht von 2,67 kg pro PS. Dies verhalf dem Motorrad mit seinen sechs Gängen – wobei der erste sehr lang bis auf 80 km/h ausgelegt war – zu einer Beschleunigung von null auf 100 km/h in 3,9 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von 216 km/h. Der NS 400 R wurde in Tests ein „leichtfüßiges“ Fahrverhalten attestiert, dazu kam eine „tadellose Sitzposition“.Die Lackierung und Farbgebung war stark an das der Rennmaschinen und den Hauptsponsor Rothmans angelehnt. Es wurde auch immer wieder vom Rothmans-Design gesprochen. Der Verbrauch wurde mit 7,8 Liter auf 100 Kilometer angegeben. - BMW Bobber
BMW K75 Bobber ohne Schutzbleche,Rundscheinwerfer und farbigen Zündspulen - BMW K 75 Bobber
Die BMW K 75 war eine Motorradbaureihe von BMW mit Dreizylinder-Reihenmotor und 740 cm³ Hubraum, die von 1985 bis 1996 gebaut wurde. Technisch und optisch basierte die K 75 auf der schon zwei Jahre älteren K 100 mit Vierzylindermotoren. - K 75 Tank
Schöner Tank von DiVincente an einem BMW K75 Bobber - BMW R90 S
Die BMW R90 S wurde zwischen 1973 und 1976 in 17.465 Exemplaren gebaut.Im ersten Modelljahr gab es die 90S nur in rauchgrauer Lackierung,ab 1975 mit den neuen Armaturen auch in einem goldenen Farbton Daytona Orange - Kreidler Florett
Kleinkraftrad Kreidler RMC Elektronik mit liegendem Einzylinder und Scheibenbremse vorne - MZ ETZ251
Superelastik Beiwagen an einer MZ ETZ 251 - MZ Gespann frontal
MZ Gespann ETZ 251 frontal - MZ ETZ251 Gespann
Die Motorräder der Baureihe ETZ 250, 251 und 301 wurden im VEB Motorradwerk Zschopau in den Jahren 1981 bis 1991 produziert und lösten die TS 250/1 ab. - MZ Gespann
MZ Gespann ETZ 251 - Yamaha Umbau
Schöner blauer Yamaha Bobber mit goldenem Kickstarter - Zündapp K800
Die K 800 erschien 1933 und wurde bis 1938 produziert; neben den etwa 2600 Maschinen für verschiedene Nutzung wurden für das Heer 4962 Maschinen hergestellt.Die Maschine hatte einen Vierzylinder-Viertakt-Boxermotor mit 791 ccm, eine 6-Volt-Zündlichtanlage, Einscheiben-Trockenkupplung, ein Vierganggetriebe und Kardanantrieb. Ein Merkmal der K 800 wie auch anderer großer Modelle von Zündapp ist das von Richard Küchen konstruierte 4-Gang-Kettengetriebe. Es wurde rechts mit einem langen Hebel von Hand geschaltet (Kugelschaltung). - Egli Bullet
Royal Enfield Super Bullet mit Solositz und hochgezogener Auspuffanlage - Royal Enfield Super Bullet
Royal Enfield Super Bullet 624 mit Motorentechnik von Fritz Egli aus der Schweiz - Egli Super Bullet
Ursprünglich hatte der Motor der Royal Enfield 500 ccm,der Super Bullet Motor aus Aluminium von Fritz Egli hat 624 ccm,einen Dellorto PHF34GS Vergaser mit Beschleunigerpumpe und offener Luftansaugung - Benelli 900 Sei
Die 900 Sei wurde von 1978 bis 1989 in ca.2000 Exemplaren gebaut.Der 6-Zylinder-Viertakt-Reihenmotor hat 906 cm³ bei einer Leistung von 80 PS,ausreichend für eine Höchstgeschwindigkeit von 193km/h.Die 900er ist mit einer 6 in 2 Auspuffanlage ausgerüstet.Die Bremsanlage erhielt vorne eine Doppelscheibe und hinten eine Einzelscheibe.In der zweiten und dritten Serie wurde das Motorrad mit einer Cockpit-Verkleidung ausgeliefert. - BMW Umbau
BMW Umbau aus R100S Boxermotor Tank der R65,Solositz aus Leder,hochgezogener Auspuffanlage sowie kleinem Rundscheinwerfer - BMW Duo
BMW Duo aus R80 GS Basic und R100 CS - BMW Enduro
Die R 80 GS war das Nachfolgemodell der von 1980 bis 1987 gebauten BMW R 80 G/S (mit Schrägstrich), die damals leistungsstärkste Enduro und erste Reiseenduro. Gegenüber diesem Modell ist das Fahrverhalten durch die neukonstruierte Doppelgelenkschwinge (BMW Paralever) verbessert worden. Die kardanbedingten Lastwechselreaktionen (Stichwort: Gummikuh) konnten weitgehend eliminiert werden. Gleichzeitig wurden auch mit einer verbesserten Vorderradgabel eine stärkere Bremsanlage eingebaut. Die neu entwickelten Kreuzspeichenräder ermöglichten die Kombination von schlauchlosen Reifen mit Speichenrädern. Die Motorcharakteristik wurde bei gleichbleibender Maximalleistung durch Änderung der Abgasanlage zugunsten eines höheren Drehmomentes verbessert. - Boxermotor
BMW R 100, ohne und mit den Zusätzen T, S, CS, RS, RS Classic, RT, RT Classic, R und GS ist eine von BMW verwendete Bezeichnung für verschiedene Motorradbaureihen, die alle einen Zweizylinder-Viertakt-Boxermotor mit annähernd 1000 cm³ Hubraum haben. Die Bezeichnung wurde von 1976 bis 1996 für unterschiedliche Modelle verwendet. Die R100S wurde zwischen 1976–1978 in 9.657 Exemplaren gebaut - BMW Umbau frontal
BMW R100 S Umbau in Frontalansicht - Guzzi V1000 G5
Die Moto Guzzi V1000 G5 hat den für die Marke typischen längs eingebauten 90°-V2 949 ccm Motor mit 61 PS,sie wurde zwischen 1979 und 1985 in 3857 Exemplaren gebaut - Honda CX500
Die CX 500 war ein zwischen 1978 und 1986 angebotenes Mittelklasse-Motorrad der Kategorie Tourer des japanischen Herstellers Honda mit Kardanantrieb. Der längs eingebaute Zweizylinder-V-Motor mit 80° Zylinderbankwinkel hatte vier hängende Ventile pro Zylinder. Die CX 500 war das erste Serienmotorrad, auf dem schlauchlose Reifen verwendet werden konnten. Sie ist auch unter ihrem Spitznamen „Güllepumpe“ bekannt. - Honda Silver Wing
Die Honda Silver Wing wurde mit Vollverkleidung angeboten - Honda GL500
Die Honda Silver Wing GL500 wurde zwischen 1981 und 1983 gebaut.Der Flüssigkeitsgekühlte Zweizylinder 4 Taktmotor mit 50 PS ist im 80° Winkel verbaut und wird wegen seines Sounds auch Güllepumpe genannt - Kawasaki Z900
Die Kawasaki Z900 wurde 1976 vorgestellt,der luftgekühlte Viertakt 4 Zylindermotor hatte 81 PS - Royal Enfield Classic
Die Produktion der Royal Enfield Classic 500 wurde zum Saisonstart 2020 eingestellt,die Classic wurde fast unverändert seit 1937 gebaut.Der 500 ccm Langhuber erfüllt die neuesten EU Abgasnormen nicht mehr - Royal Enfield Enduro
Die Royal Enfield Himalayan ist eine Einzylinder Reiseenduro,die sich einer immer größeren Beliebtheit erfreut - Suzuki GS 1000S
Die Suzuki GS 1000S wurde im Herbst 1978 auf der IFMA vorgestellt.Der Vierzylindermotor hatte einen Hubraum von 997 ccm,eine Leistung von 90 PS sowie eine 4-in-2 Auspuffanlage.Ein Novum im Motorradbau, das auch die GS 1000 E besaß, war die luftunterstützte Vorderradgabel. Mit ihrem 37 mm Standrohren und den kräftig dimensionierten, doppelt geklemmten Gabelbrücken galt sie als üppig dimensioniert. Presste man Druckluft in die Telegabelbeine, ließen sich Federungskomfort und Verhalten auf jede Fahrsituation individuell einstellen. Theoretisch zumindest, denn mit der genauen Abstimmung gab es manchmal Probleme. - Aluminium Streetfighter
Alutank und Alu Sitzbank am Suzuki Streetfighter machen echt was her - Suzuki streetfighter
Suzuki Streetfighter mit Alu Hinterradschwinge Alu Sitzbank und Alutank,ein toller Eyecatcher - Streetfighter Alu
Suzuki Aluminium Streetfighter,deutsche Wertarbeit an japanischem Motorrad - Wiesen Margeriten
Die Wiesen-Margerite ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 30 bis 60 Zentimetern erreicht.Wiesen-Margeriten blühen zwischen Mai und September im Laufe der Zeit bilden sie große Bestände