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Monatsliste
Veröffentlichungsdatum / 2021 / Januar / 23
- Azurjungfer
Azurjungfer am Rundklärbecken im Landschaftspark Meiderich - Heckenrose
Blick in die Blüte der Heckenrose mit Staubblättern und Stempel - Storchschnabel
Detailaufnahme Stempel,Staubblätter und Pollenkörner eines Storchschnabelgewächses - Schnecke
Schnecken (Gastropoda, griechisch für ‚Bauchfüßer‘), von althochdeutsch snahhan, ‚kriechen‘, sind eine Tierklasse aus dem Stamm der Weichtiere (Mollusca). Es ist die artenreichste der acht rezenten Klassen der Weichtiere und die einzige, die auch landlebende Arten hervorgebracht hat.Diese lebt am kühlen Mauerwerk im Landschaftspark Nord - Weberknecht auf Garten Salbei
Weberknecht auf Blütenstand des Garten Salbei - Weberknecht
Weberknechte gehören zu den Spinnentieren; bei ihnen ist das Prosoma auf voller Breite an das Opisthosoma angesetzt. Dadurch entsteht eine gestaucht eiförmige bis rundliche Gestalt. - Marienkäferlarve
Die geschlüpften Larven des Marienkäfers entwickeln sich innerhalb von 30 bis 60 Tagen. Während ihrer Entwicklung häuten sie sich je nach Art drei- bis viermal. Ihr Wachstum gestaltet sich je nach Körperteil unterschiedlich, und auch die Beborstung und Färbung ist in den verschiedenen Stadien unterschiedlich. Wenn sie ausgewachsen sind, kleben sie den Hinterleib mit Hilfe eines Sekrets an Blättern, Zweigen, Stämmen oder Rinde fest - Kopfstand
Der zottige Rosenkäfer macht auf der Suche nach Pollen einen Kopfstand in der Brombeerblüte - Doldenblüte
Der Blütenstand der Doldenblütler ist meist eine vielstrahlige Doppeldolde, eine Dolde aus meist vielen Döldchen. Dieser Bau der Blütenstände ist sehr charakteristisch für die Doldenblütler und hat ihnen auch ihren alten wissenschaftlichen Namen Umbelliferae (Schirm-Träger) eingebracht. - Rosa Blüten
Blütenstand mit rosa Blütenblättern und langen Staubblättern - Wilde Karde
Blütenökologisch handelt es sich bei der wilden Karde um „Körbchenblumen“. Die Entfaltung der Blüten geht von der Mitte des Blütenstandes aus und schreitet sowohl nach oben wie nach unten fort. Deshalb sieht man oft zwei Reihen von offenen Blüten; die dazwischen sind schon abgeblüht. - Schnecke im Eis
Schneckengehäuse im Seitenlicht - Schneckenquartett
Vier Schneckengehäuse im Gegenlicht - Drei Schneckengehäuse
Drei Schneckengehäuse im Schnee bei Vorderlicht - Spaltblättling im Schnee
Spaltblättlinge wachsen seitlich auf Holzsubstrat,hier an einer Birke.Das i-Tüpfelchen ist die Schneekappe auf der Pilzgruppe - Blick unter die Pilzkappe
Beim Blick unter die Kappen der Spaltblättlinge sieht man die Lamellen auf der Unterseite,die hier mit einer LED Taschenlampe beleuchtet wurden. - Spaltblättling
Bei den Spaltblättlingen handelt es sich überwiegend um kurz- bis ungestielte Pilze, die seitlich am Substrat angewachsen sind. Die Hüte sind muschel-, nieren- oder halbkreisförmig.Diese Gruppe wurde bei natürlichem Licht aufgenommen,Pilze wachsen zu jeder Jahreszeit. - Vier Schneckengehäuse
Als Schneckenhaus oder Schneckengehäuse wird die schraubenförmig gewundene kalkige Schale der Schnecken bezeichnet. Sie ist mit zwei Muskeln mit dem Körper der Schnecke verbunden und dient dem Schutz des Weichtierkörpers vor Fressfeinden und Verletzungen. - Minipilz
Minipilz zwischen Moosen - Schneckengehäuse
Schneckengehäuse bestehen aus Kalk und dienen dem Schutz vor Freßfeinden,es besteht aus Spitze,Windungsumgängen und Naht - Pilzlamellen
Auf der Unterseite der Pilzkappe befinden sich die Lamellen,hier mit einer LED Lampe leicht aufgehellt