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Veröffentlichungsdatum / 2016 / Ndèyou Kôr
- Hochhaus
Die Donau City ist ein neuer Stadtteil im 22. Wiener Gemeindebezirk, Donaustadt,hier der Blick auf das Hochhaus neue Donau - Brigittenauer Bucht
Blick auf die Brigittenauer Bucht an der Donau - Wienblick vom Donauturm
Bei schönem Wetter hat man einen fantistischen Blick über Wien und das Umland,hier der Blick aus 160 Metern Höhe nach Osten über die alte Donau - Donaucity
Blick von der Aussichtsterrasse des Donauturms nach Süden auf Wiens jüngsten Stadtteil,die Donaucity - Ausblick Donauturm
Ausblick nach Westen über die Donau - Buell im Donaupark
Mit dem Motorrad gibt es keine Probleme mit der Parkplatzsuche,man kann direkt bis zum Ziel fahren - Irissee im Donaupark
Irissee im Donaupark im Morgenlicht - Donauturm
Eins der attraktivsten Ziele im 604.000 m² großen Donaupark ist der zwischen 162-1964 erbaute 252 Meter hohe Donauturm - E-Bike
Wien hat ein sehr gut ausgebautes Radwegenetz,da fällt man garantiert mit einem E-Bike mit Verkleidung auf - Rathaus
Blick vom Heldenplatz vor der Nationalbibliothek auf das Rathaus - Östereichische Nationalbibliothek
Die Nationalbilbliothek wurde 1368 als kaiserliche Hofbibliothek gegründet.Der Bestand an Büchern,Dissertationen und elektronischen Medien beläuft sich auf 10.229.611 Werke,davon über 3,7 Mio. Bücher - Bundeskanzleramt
Das Gebäude am Ballhausplatz in unmittelbarer Nähe der Wiener Hofburg wurde von 1717 bis 1719 von Johann Lukas von Hildebrandt als Geheime Hofkanzlei unter Reichsvizekanzler Friedrich Karl von Schönborn-Buchheim erbaut - Kinderchor
Kinderchor auf der Treppe zum Palmenhaus im Burggarten.1902–1906 wurde das Palmenhaus im Jugendstil nach Entwürfen des Hofarchitekten Friedrich Ohmann gebaut - Mozartdenkmal
Das Mozart-Denkmal zu Ehren des Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) in Wien befindet sich seit 1953 im Burggarten im 1. Bezirk Innere Stadt.Das 7,5 Meter hohe Monument wurde von dem Architekten Karl König (1841–1915) und dem Bildhauer Viktor Tilgner (1844–1896) geschaffen und am 21. April 1896,[1] fünf Tage nach Tilgners Tod, auf dem Albrechtsplatz (heute Albertinaplatz) enthüllt. - Sphingen-Statue
Blick auf die Wiener Innenstadt mit dem Stephansdom,Sphingenstatuen mit Löwenkörpern und Menschenköpfen symbolisieren Stärke und Intelligenz - Oberes Belvedere
Die Fassade des Oberen Belvedere-Schlosses mit den kuppelförmigen Kupferdächern der Eckpavillons gleichen türkischen Zelten und erinnern an Prinz Eugens Siegen über die Osmanen - Schloß Belvedere
Das Belvedere wurden zwischen 1714 und 1723 als Sommerresidenz für Prinz Eugen von Savoyen von Johann Lukas von Hildebrandt erbaut,hier der Blick über die untere Kaskade auf das obere Belvedere.Die Schloßanlage besteht aus zwei Schlößern,dem unteren und oberen Belvedere - Mauer Palais Schwarzenberg
Steinmauer Palais Schwarzenberg - Schmiedgitter mit Schloß
Schmiedegitter mit Schloß Rückseite Palais Schwarzenberg - Eingangstür mit Haltverbot
Holzeingangstür mit Verbotsschildern am Palais Schwarzenberg - Laterne Palais Schwarzenberg
Auf der Rückseite des Palais Schwarzenberg trifft man keine Touristen,es gibt aber schöne Motive zu entdecken,so wie diese Straßenlaterne mit Auffahrt zum Palais - Karlskirche Deckenfresken
Die Deckenfresken der Karlskirchen stammen von Johann Michael Rottmayr und stellen die Glorie des heiligen Karl Boromäus dar,sie wurden zwischen 1725-1730 angefertigt - Hochaltar Karlskirche
Der Hochaltar der Karlskirche zeigt ein Stuckrelief von Albert Camesina mit dem heiligen Karl Boromäus im Himmel auf einer Wolke voller Engel und Putten - Todesotter
Haus des Meeres Wien: Todesottern verbringen den Tag zwischen Vegetation oder im Sand vergraben.Nachts jagen sie Vögel,Säugetiere und Reptilien.Mit ihrer Schwanzspitze,die wie ein Wurm gefärbt ist lockt die Todesotter ihre Beute an - Taylors Mokassinotter
Haus des Meeres Wien: Taylors Mokassinotter ernährt sich von Mäusen und Heuschrecken,sie bewohnt Grasland und Wälder,sie erhielt erst im Jahr 2000 Artstatus - Neon Fahnenbarsch
Haus des Meeres Wien: Neon-Fahnenbarsche sind wie viele tropische Rifffische bunt gefärbt - Papageifisch
Haus des Meeres Wien: Die Kieferzähne der Papageifische sind zu einem Schnabel verwachsen,mit dem sie Pflanzen von Korallenriffen abweiden,dabei wird auch die Koralle zermahlen - Pazifischer Maskenpapageifisch
Haus des Meeres Wien: Pazifischer Maskenpapageifisch mit Putzerlippfisch - Japanische Riesenseespinne
Haus des Meeres Wien: Die japanische Riesenseespinne ist mit einer Länge bis zu 3,7 Metern die größte lebende Krebsart und zugleich der größte Gliederfüßer der Welt - Blauer Stachelleguan
Haus des Meeres Wien: In der Paarungszeit zeigen sich männliche blaue Stachelleguane in schönsten Farben um den Weibchen zu imponieren - Baumpython
Haus des Meeres Wien: Grüne Baumpythons sind Lauerjäger,sie sind sehr standortreu,an geeigneten Stellen bleiben sie bis zu zwei Wochen - Mariahilfer Kirche
Die Mariahilfer Kirche, auch als Barnabitenkirche und Haydn-Kirche bezeichnet, ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf.Die Kirche wurde von 1686 bis 1689 von Sebastian Carlone dem Jüngeren und dem Steinmetz Ambrosius Ferrethi errichtet und am 14. August 1689 unter Bischof Leopold Karl von Kollonitsch mit dem zurückgebrachten Gnadenbild geweiht. Ab 1711 erfolgte der Umbau der Kirche in ihre heutige Gestalt durch Baumeister Franziskus Jänckl - Dachgärten
Blick vom Haus des Meeres auf die Dachgärten in der Nachbarschaft - Diskus Zuchtformen
Haus des Meeres Wien: In einem Aquarium im Besuchszentrum sind verschieden Zuchtformen des Diskus-Buntbarsches zu sehen,die bei Züchtern beliebt sind - Dachlandschaften
Blick vom Haus des Meeres über die Dächer Wiens - Wienblick
Von der Aussichtsplattform im Haus der Meeres hat man einen schönen Überblick auf Wien - Skalare
Haus des Meeres Wien: Durch ihren seitlich zusammengedrückten Körper sind Skalare auch Segelflosser genannt zwischen Wurzeln und Totholz gut geschützt - Segelflosser
Haus des Meeres Wien: Segelflosser verfügen über einen seitlich zusammengedrückt wirkenden Körper mit deutlich gebogener Rücken- und Bauchlinie. Rücken- und Afterflosse beginnen mit sehr kurzen und enden mit außergewöhnlich langen Flossenstrahlen, wodurch das namengebende stufenförmige Erscheinungsbild entsteht, das insgesamt betrachtet ein Dreieck bildet. - Südturm Stephansdom
Der Südturm des Stephansdoms der "Steffl",es brauchte 75 Jahre um den 136 Meter hohen Turm zu errichten - Staatsoper
Die Wiener Staatsoper ist eines der bekanntesten Opernhäuser der Welt, sie wurde am 25. Mai 1869 mit einer Premiere von Don Giovanni von Mozart eröffnet. - Touristeninformation
Touristeninformation in der Wiener Innenstadt - Albertina:Pablo Picasso Mittelmeerlandschaft
Pablo Picassos Mittelmeerlandschaft entstand 1952 und zeigt die Villa La Galloise in Südfrankreich - Albertina:Franz Sedlacek Winterlandschaft
Franz Sedlacek malte sein Gemälde Winterlandschaft 1925,deutlich ist hier die Vorliebe Sedlaceks für kontrastreiche Bilder zu sehen,einfach faszinierend - Albertina:Frantisek Kupka aufragende Formen
Frantisek Kupka malte das Bild aufragende Formen 1922/23.Kupka hatte sein ganzes Leben einen starken Drang zur Esoterik,in diesem Gemälde versucht er unsichtbare kosmische Kräfte sichtbar zu machen - Albertina: Emil Nolde Herbstblumen
1933 wird Emil Nolde von den Nationalsozialisten mit einem Ausstellungsverbot belegt,daraufhin zieht er sich in sein Haus nach Seebüll unweit der dänischen Grenze zurück,wo er 1934 das Gemälde Herbstblumen malt - Albertina: Emil Nolde Mondnacht
Albertina: Emil Nolde kehrt 1913 von einer Südseeexpedition zurück,die Eindrücke dieser Reise regen ihn zu Bildern wie der 1914 gemalten Mondnacht an - Albertina Treppe
Die Albertina im ersten Wiener Bezirk ist ein Kunstmuseum,dass auch eine der bedeutendsten grafischen Sammlungen der Welt beherbergt - Ferrari
Ferrari vor eine Mode-Boutique - BMW K100
In der überfüllten Wiener Innenstadt ist mit einem Motorrad die Parkplatzsuche kein Problem,eine BMW K100 findet immer einen Platz - Peterskirche
Die Rektoratskirche St. Peter ist eine römisch-katholische Kirche im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt,sie wurde 1733 vollendet und geweiht. - Capistrankanzel
Die Capistrankanzel in der Nordostecke des Doms wurde um das Jahr 1430 errichtet.Von hier aus soll der italenische Franziskanermönch Giovanni da Capistrano durch seine Gebete die türkische Invasion verhindert haben - Stephansdom
Der Stephansdom (eigentlich Domkirche St. Stephan zu Wien) am Wiener Stephansplatz ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien.Der Stephansdom ist eins der wichtigsten gotischen Bauwerke Österreichs - Einkaufen
In einer Großstadt wie Wien mit unendlichem Autoverkehr und Parkplatznot bieten sich Motorräder als Fortbewegungsmittel an. Hier stehen eine Yamaha MT01 und eine Suzuki GSXR 750 vorm Supermarkt - Griechenkirche zur heiligen Dreifaltigkeit
Die im byzantinischen Baustil errichtete Griechenkirche zur heiligen Dreifaltigkeit wurde 21.Dezember 1858 eingeweiht - Yamaha Innenstadt
Mit einer Yamaha ist es kein Problem in Wiens zugeparkter Innenstadt einen Stellplatz zu bekommen - Haus Geigenbaumeister
Das Haus des Geigenbaumeisters liegt im Hof der Heiligenkreuzer Hofkapelle - Heiligenkreuzer Hofkapelle
Ausgang des Innenhofes der Heiligenkreuzer Hofkapelle - Griechenbeisl
Das Restaurant Griechenbeisl gilt als eines der ältesten Gasthäuser Wiens,zu seinen Gästen zählten in früheren Zeiten Schubert,Beethoven und Brahms - Griechengasse
Rund um den Fleischmarkt ließen sich im 17. Jahrhundert griechische Kaufleute nieder,die Griechengasse zeigt noch ein wenig vom damaligen Flair - Schmale Griechengasse
Griechengasse mit Zugang zum kleinen Restaurant Griechenbeisl - Warnschild
Dieses Warnschild zeugt noch von Zeiten als es keine Autos gab - Bürgerhaus
Bürgerhaus in der Griechengasse - Treppe Griechengasse
Treppe vom Hafnersteig hinauf zur Griechengasse im 1. Wiener Bezirk - Steinskulptur
Steinskulptur einer liegenden oder eher schwebenden Frau in der Nähe des Donaukanals - Urania Donaukanal
Südwestansicht der Urania,die ein Volksbildungshaus mit Sternwarte ist. - Graffiti-Kunst
Am Donaukanal in Wien ist das Reich der Graffiti-Künstler,hier eine Gemälde mit Motorrad und Heuschrecke - Graffiti am Donaukanal
New Yorker Straßenszene als Graffit,einfach perfekt - Urania
Urania mit Sternwartenkuppel vom Donaukanal aus gesehen - Volksschule Hietzing
Die Volksschule Hietzing neben der Pfarrkirchen Maria Hietzing - Pfarrkirche Maria Hietzing
Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Hietzing ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Bezirksteil Hietzing des 13. Wiener Gemeindebezirks Hietzing.Die Ursprünge der Kirchen gehen auf das Jahr 1414 zurück,als hier eine Kapelle stand - Ohrenquallen
Tiergarten Schönbrunn Wien:Ohrenquallen bestehen zu 99% aus Wasser,sie haben kein Gehirn,keine Knochen und kein Herz,trotzdem fangen sie Beute und erkennen Geschlechtspartner - Japanische Kompassquallen
Tiergarten Schönbrunn Wien: Wie alle Quallen tötet die japanische Kompassqualle ihre Beute mit Nesselgift aus ihren langen Tentakeln - Feuerfisch
Tiergarten Schönbrunn Wien: Das Gift der Feuerfische befindet sich in den 13 Hartstrahlen der ersten Rückenflosse, in den drei Hartstrahlen der Afterflosse und in den beiden Hartstrahlen der Bauchflossen.Feuerfische ernähren sich von anderen Fischen und von Krebstieren - Jordan Maulbrüter
Tiergarten Schönbrunn Wien: Jordan Maulbrüter leben in kleinen Gewässern teilweise mitten in der Wüste,sie überleben dabei Temperaturschwankungen von mehr als 20 Grad Celsius.Durch die intensivierung der Landwirtschaft und das Einsetzen von fremden Fischarten sind sie vom Aussterben bedroht,der Tiergarten Schönbrunn hält und züchtet mehrer gefährdete Barscharten - Mhorrgazelle
Tiergarten Schönbrunn Wien: Porträt Mhorrgazelle - Mhorrgazelle
Tiergarten Schönbrunn Wien:Die Mhorrgazelle ist die westliche Unterart der Damagazelle und galt schon als ausgestorben bis eine Restpopulation in Zoos gebracht wurde um die Art zu erhalten - Beringte Rabenkrähe
Tiergarten Schönbrunn Wien: Diese wildlebende Rabenkrähe ist zu wissenschaftlicher Erforschung mit einem weißen Ring beringt - Streitende Rabenkrähen
Tiergarten Schönbrunn Wien: Bei den drei verschieden gefärbten Krähen handelt es sich um eine Art,die Nebelkrähen mit dem grauen Gefieder besiedelt das östliche Areal des Verbreitunsgebietes - Humboltpinguine
Tiergarten Schönbrunn Wien:Humboldt-Pinguine sind Koloniebrüter,viele ihrer Verhaltensweisen laufen synchron ab - Waldrapp
Tiergarten Schönbrunn Wien: Bis ins 17. Jahrhundert war der Waldrapp im Balkan über Ungarn, Italien, Österreich, Schweiz, Süddeutschland, Nordafrika und den Nahen Osten verbreitet.Heute leben nur noch wenige Brutpaare im Nationalpark Souss Massa in Marokko und eine Kolonie in der Türkei.Auswilderungsprojekte u.a. mit Vögeln aus Schönbrunn sind erfolgreich,vielleicht kann die Art erhalten werden